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Alt 13.09.2018, 13:42   #51
current74
Golden Member
 
Registriert seit: 11/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 1.107
Zitat:
Zitat von Whiskas Beitrag anzeigen
Ich mag Kinder und wollte immer welche haben. Warum dem nicht so gekommen ist, ist hier jedem bekannt.
Whiskas, wenn Du Kinder magst und mit ihnen umgehen kannst, dann such dir eine ehrenamtliche Beschäftigung, bei der Du mit Kindern in Kontakt kommst.
Vorlesen im Kindergarten, Aushilfe bei KiGa-Festen, irgendsowas.

Als angenehmer Nebeneffekt kommst Du so, im Gegensatz zu deinen Hobbys, garantiert mit Frauen in Kontakt, und in den Augen von Frauen, die Kinder haben oder im Alter fürs Kinderkriegen sind ist ein Mann, der mit Kindern umgehen kann, ein Riesenpluspunkt!

Möglicherweise hast Du so die Möglichkeit, welchen positiv aufzufallen, denen Du sonst nie aufgefallen wärst.

Ich würde mal in diese Richtung denken.
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current74 ist offline  
Alt 13.09.2018, 15:08   #52
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von dear_ly Beitrag anzeigen
So genau hab ich nicht nachgefragt. Aber da gibts schon Mittel und Wege, wie wir seit der Besenkammer wissen
Ich habe mal nachgefragt.
Es gibt so Sets, mit Spritze und so, der Mann ejakuliert in einen Becher, anschließend geht es per Spritze weiter. Ist wohl gar nicht so schwierig. Und ich kann mir durchaus Konstellationen vorstellen, in denen das funktionieren kann, aber das sind dann wohl eher Spezialfälle, raten würde ich da auch niemandem zu.

Ansonsten: Ich würde gerne mal Kinder haben, ja. Aber ob das noch was wird, steht freilich auf einem anderen Blatt.

Allerdings hätte ich auch Angst davor, dann so zu werden, wie viele meiner (ehemaligen) Freunde, die Kinder bekommen haben, und die jetzt mit den Menschen, mit denen ich befreundet war, absolut gar nichts mehr gemeinsam haben, sondern nur aus der Vater- bzw. Mutterrolle bestehen, und mit denen man über rein gar nichts mehr außer den Nachwuchs sprechen kann. Das finde ich schade und stelle es mir auch bei aller Liebe zu Kindern enorm anstrengend vor, so zu sein. Überhaupt keine Hobbies mehr, keine eigenen Freunde mehr, nur noch Kontakte zu Arbeitskollegen und Eltern anderer Kinder... Das ist schon eine kleine Horrorvorstellung für mich, so ein Über-Papa zu werden. Aber das hat ja Gott sei Dank jeder selbst in der Hand.
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Talamaur ist offline  
Alt 13.09.2018, 15:46   #53
Someguy
 
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.496
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
Allerdings hätte ich auch Angst davor, dann so zu werden, wie viele meiner (ehemaligen) Freunde, die Kinder bekommen haben, und die jetzt mit den Menschen, mit denen ich befreundet war, absolut gar nichts mehr gemeinsam haben, sondern nur aus der Vater- bzw. Mutterrolle bestehen, und mit denen man über rein gar nichts mehr außer den Nachwuchs sprechen kann. Das finde ich schade und stelle es mir auch bei aller Liebe zu Kindern enorm anstrengend vor, so zu sein. Überhaupt keine Hobbies mehr, keine eigenen Freunde mehr, nur noch Kontakte zu Arbeitskollegen und Eltern anderer Kinder... Das ist schon eine kleine Horrorvorstellung für mich, so ein Über-Papa zu werden. Aber das hat ja Gott sei Dank jeder selbst in der Hand.
Das lese und höre ich immer wieder von Menschen, die (noch) keine Kinder haben

Wenn man ein Kind/Kinder bekommt, dann ist man doch automatisch in der Vater-/Mutterrolle drin - und das ist völlig normal. Vor allem in der ersten Zeit, wenn das Kind noch klein ist und viel Zeit und Aufmerksamkeit benötigt, bleibt nur noch wenig Raum für etwas anderes. Wenn man dann auch noch keine Unterstützung von der Verwandtschaft erhält und sich bspw. kein Kindermädchen leisten kann (oder sein Kind nicht einem fremden Menschen anvertrauen möchte), dann ist man eben 24 Stunden in der Eltern-Rolle drin. Das muss man sich definitiv erst einmal selbst klar machen, bevor man Kinder zeugt. Später, wenn die Kinder in die KiTa/zur Schule gehen und eigenständiger werden, wird es einfacher, man bleibt jedoch trotzdem Vater/Mutter mit all den Pflichten, die man hat. Da bleibt eben nicht mehr so viel Zeit für Hobbies, wie früher, ausser man zieht trotzdem sein Ding durch und vernachlässigt dabei die eigene Familie.

Das mag sich zwar schlimm anhören, wenn man sich jedoch bewusst für Kinder entscheidet, aus welchem Grund auch immer, werden die positiven Aspekte überwiegen. So geht es zumindest mir und den meisten Eltern, die ich kenne.
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Someguy ist offline  
Alt 13.09.2018, 16:16   #54
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von Someguy Beitrag anzeigen
Das lese und höre ich immer wieder von Menschen, die (noch) keine Kinder haben

Wenn man ein Kind/Kinder bekommt, dann ist man doch automatisch in der Vater-/Mutterrolle drin - und das ist völlig normal. Vor allem in der ersten Zeit, wenn das Kind noch klein ist und viel Zeit und Aufmerksamkeit benötigt, bleibt nur noch wenig Raum für etwas anderes. Wenn man dann auch noch keine Unterstützung von der Verwandtschaft erhält und sich bspw. kein Kindermädchen leisten kann (oder sein Kind nicht einem fremden Menschen anvertrauen möchte), dann ist man eben 24 Stunden in der Eltern-Rolle drin. Das muss man sich definitiv erst einmal selbst klar machen, bevor man Kinder zeugt. Später, wenn die Kinder in die KiTa/zur Schule gehen und eigenständiger werden, wird es einfacher, man bleibt jedoch trotzdem Vater/Mutter mit all den Pflichten, die man hat. Da bleibt eben nicht mehr so viel Zeit für Hobbies, wie früher, ausser man zieht trotzdem sein Ding durch und vernachlässigt dabei die eigene Familie.

Das mag sich zwar schlimm anhören, wenn man sich jedoch bewusst für Kinder entscheidet, aus welchem Grund auch immer, werden die positiven Aspekte überwiegen. So geht es zumindest mir und den meisten Eltern, die ich kenne.
Du hast - wahrscheinlich aus deiner Vaterperspektive heraus - nicht wirklich verstanden, was ich meinte. Es ist völlig klar und logisch, dass man die Vaterrolle übernimmt und mehr oder weniger plötzlich da hinein gedrängt wird, wenn man ein Kind bekommt. Das will ich auch überhaupt nicht kritisieren, ganz im Gegenteilt.
Aber ich gebe dir mal zwei verschiedene Beispiele aus meinem eigenen Freundeskreis - das heißt, das eine betrifft sogar die Familie.

Ein guter Kumpel von mir ist zweifacher Vater. Er lebt relativ weit weg, kommt mich aber in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen besuchen, wenn er geschäftlich hier in der Gegend ist. Wenn wir uns treffen, unterhalten wir uns vielleicht 30 Minuten lang über seine Familie. Danach geht's um Games, Fortbildungen, die Arbeit an sich, Musik, E-Zigaretten, etc. etc. etc. Ich freue mich immer, wenn er mir von seiner Familie erzählt, seine Kinder sind super, ich freu mich total für ihn. ABER: Er ist immernoch mein Kumpel, er hat nicht NUR seine Familie, er hat noch ne Menge andere Themen, die ihn interessieren, die er so macht, in seiner spärlichen Freizeit.

Das andere ist eine Verwandte. Seit sie Kinder hat (die beide älter sind als die Kids von meinem Kumpel und schon lange in die KiTa gehen, sie sind beide mit 6 Monaten schon in die KiTa gekommen), kann man mit ihr über nichts anderes mehr als über ihre Kinder sprechen. Sie hat keine anderen Themen mehr, interessiert sich für keine anderen Themen mehr und will auch über nichts anderes sprechen. Wann immer man versucht, das Thema zu wechseln, fährt sie einem rigoros über den Mund und erzählt weiter vom neusten Wehwehchen, selbst dann, wenn das Wehwehchen schon erschöpfend behandelt wurde. Ich liebe ihre Kids total, aber dass sie gar keine anderen Themen mehr hat, ihr Mann eben so, das nervt unglaublich. Sie leben übrigens in der Nähe seiner Eltern und haben auch genug Geld, um sich von Zeit zu Zeit ein Kindermädchen zu leisten. Sie machen es nur nicht, weil sie keine Stunde ohne ihre Kinder aushalten, wenn nicht gerade Arbeit und KiTa angesagt sind.

Und diese Kritik hat rein gar nichts mit ihrer Eigenschaft als Mutter zu tun. Sondern lediglich damit, dass sie sich nur noch und ausschließlich als Mutter sieht. Und ich habe ein wenig Angst, dass sie, wenn ihre Kids dann mal aus dem Haus sind, in tiefe Depressionen verfallen wird, wie ich es schon bei mehreren Verwandten und Bekannten erlebt habe, die sich für nichts anderes als für ihre Kinder interessiert haben.

Ich kann so ein Verhalten bei alleinerziehenden ein Stück weit nachvollziehen. Aber beide, sowohl mein Kumpel als auch meine Verwandte, haben Partner. Sie sind nicht alleinerziehend.

Ich hoffe, ich hab das jetzt verständlich erklärt. Und bitte: Ich möchte niemanden angreifen. Wenn jemand das so handhaben möchte, dann soll er das tun. Dann soll er sich aber auch nicht beschweren, wenn Freunde und Verwandte irgendwann so genervt sind, dass das Verhältnis dadurch Schaden nimmt. Denn man kann es auch anders machen - durchaus ohne seine Kinder zu vernachlässigen. Man muss es halt wollen.
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Talamaur ist offline  
Alt 13.09.2018, 16:39   #55
Someguy
 
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.496
Ich fühle mich nicht angegriffen und zähle auch nicht zu den Eltern, die nur über ihre Kinder reden und keine Hobbies haben. Ich habe jedoch Verständnis für die Eltern, für die ihre Kinder alles sind: Hobby, Arbeit, Lebensinhalt. Kinder sind eben nichts, was man mal hat und mal nicht. Sie sind im Gegensatz zum Hobby immer da und man muss sich mit ihnen beschäftigen, ob man will oder nicht. Das muss nicht jedem gefallen und man hat immer noch die Wahl, den Kontakt zu Eltern, die nur noch das Thema "meine Kinder" kennen weniger intensiv zu gestalten. Es ihnen übel nehmen oder mich genervt fühlen kann ich jedoch nicht, weil ich eben als Vater weiß, was Kinder haben so mit sich bringt und dass man oft so viel mit dem eigenen Nachwuchs erlebt, dass man es am Liebsten mit der ganzen Welt teilen möchte.

Welche Beobachtung ich definitiv bestätigen kann ist, dass sich viele Singles/Kinderlose nach einiger Zeit von Freunden, die Eltern geworden sind, immer mehr unverstanden und vernachlässigt fühlen. Ich sehe das mittlerweile weitestgehend als normalen Entwicklungsprozess an, der sich leider nicht vermeiden lässt. Man lebt sich eben einfach auseinander, weil man in völlig anderen Lebensabschnitten steckt und die Prioritäten anders setzt.
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Someguy ist offline  
Alt 13.09.2018, 17:01   #56
dear_ly
となりのトトロ, トトロ♫
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
@tala
Das ist auch so eine Erfahrung, die ich im Freundeskreis mache und die nun mal wirklich hauptsächlich Mütter betrifft.
Klar, sind wir ehrlich: Die Väter haben generell oft weniger Arbeit mit den Kids und auch weniger Kontakt. Während Papa auf der Arbeit auch mal kinderfreie/lose Menschen trifft und die Chance hat sich über anderes zu unterhalten hängt das Kind ja - gerade in der ersten Zeit - primär an der Mutter.
Wir haben auch ein Paar, das ein Kind hat, da ist er super cool. Sie hingegen ist zum richtig nervigen Muttertier mutiert, bei dem man wirklich das Gefühl hat, sie hat ihr Hirn mitsamt dem Kind rausgepresst.
Vor dem Kind konnte man sich wunderbar mit ihr unterhalten - jetzt sitzt ma sich im günstigsten Fall schweigend gegenüber. Sorry, aber Kinder von anderen sind für Außenstehende, die nicht gerade mit dem Kind verwand sind oder mega auf Kidner abfahren - scheißé langweilig.
Es interessiert nicht, ob die kleine Elizabeth sich jetzt am Schrank hochziehen kann oder mal "Kaka" gemacht hat
Und das ist sicher nicht nur auf meine Kinderaversion zurück zu führen.
Meine alleinerziehende Freundin hat ein mal veruscht ernsthaft mit den anderne Muttis in ihrem Dorf Kontakte zu knüpfen. Konntest du vergessen. Als sie wiederholt mal ein normales Thema ansprechen wollte, bei dem es nicht um Kidner ging, wurde sie ernsthaft gefragt, ob sie ihr Kind nicht lieben würde und sich nicht dafür interessieren würde. Gruselig.
Ist aber auch glaube ich Charaktersache, Ich komme mit meiner Besten ja wunderbar aus und das lief auch gut, als ihre Tochter noch klein war. Und ich hab auch etliche Kolleginnen, die Mütter sind, die ich privat treffe. Ohne Kinder, weil die sagen "Nee, ich will meine Ruhe."
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dear_ly ist offline  
Alt 13.09.2018, 17:22   #57
Whiskas
Special Member
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: Auf einem wilden Berg
Beiträge: 7.315
Zitat:
Zitat von current74 Beitrag anzeigen

Möglicherweise hast Du so die Möglichkeit, welchen positiv aufzufallen, denen Du sonst nie aufgefallen wärst.

Ich würde mal in diese Richtung denken.
keine schlechte Idee. Kinder konnte ich schon immer gut lenken und sie waren ebenfalls schon immer begeistert von mir. Wohlbemerkt: kinder. nicht Säuglinge - mit denen kann ich wenig anfangen.
Zweifel hege ich beim Umgang mit den dortigen Frauen. Das Problem den starken Abwehrreflex der Damen zu überwinden wird nicht verschwinden.

Die Gesprächsthemen der Eltern sind nunmal oft die Kinder. Ich kann mich gut an den Militärdienst erinnern: im Urlaub war das Mililtär mit den vielen neuen Eindrücken weiterhin DAS Thema. Für Aussenstehende war dies sicher eine sehr mühsame Zeit. Alles und jedes hat sich um das verflixte Militär gedreht!
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Whiskas ist offline  
Alt 13.09.2018, 19:01   #58
Yella
Pluviophile
 
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
Der emotionale Teil in mir hätte total gern Kinder gehabt. Das war, solange ich zurückdenken kann, schon immer so.
Manchmal finde ich es nur schade, dass es nicht so gekommen ist, manchmal bin ich richtig traurig darüber.
Aber dann schaltet sich, mittlerweile immer schneller, mein Kopf ein und sagt, dass das schon gut so ist, wie es ist. Wenn ich mir angucke wie rasant die Welt/die Erde sich gerade verändert und in welche Richtung das geht, dann ist das nichts was ich meinem Kind zumuten möchte.
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Yella ist offline  
Alt 13.09.2018, 19:10   #59
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.400
Zitat:
Zitat von Whiskas Beitrag anzeigen
Das Problem den starken Abwehrreflex der Damen zu überwinden wird nicht verschwinden.
Abwehrreflex .

Mir hat mal eine im Zug ihr Kind auf den Schoß gesetzt und ist verschwunden. Ich hatte schon befürchtet, die Hölle bricht los und die Dame kommt nicht wieder. Tat sie aber doch und hat sich gefreut, dass der oder die Kleine pennt, konnte ich grade nicht identifizieren . Faszinierend, wie man intuitiv das richtige macht.

Jedenfalls finde ich den überwiegenden Teil der Mütter recht mutig, was das Anvertrauen der Kinder angeht. Da hab' eher ich Angst, was abzubrechen .
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Dexter Morgan ist offline  
Alt 13.09.2018, 19:12   #60
OneSilverDollar
Zan Zendegi Azadi
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Tal der Königinnen
Beiträge: 13.881
Ich bin überzeugt, Yella wäre eine gute Mama gewesen.
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OneSilverDollar ist offline  
 

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