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30.08.2009, 14:43 | #31 | ||
Member
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 458
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Die sollen einfach die Beitragbemessungsgrenze wegfallen lassen(liegt bei glaub 5600€) ,somit zahlt dann jeder Krankenkasse etc.
Die sollen von mir aus auch ne Million mehr verdienen ,wenn se nen guten Job machen Aber wenns ums Bußgeld etc geht sollte man nach Einkommen gehen und es sollte halt keine Beitragsbemessungsgrenze geben. Wär schonma nen Anfang... wat meinse jemand der statistisch 20.000€ am Tag verdient,wat der zahlt wenn der 30km/h zuviel drauf hatte
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30.08.2009, 15:22 | #32 | ||
geenial und emmantös
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 2.178
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Artikel 1 im Grundgesetz:
"Alle Menschen sind gleich." Ich sehe schon die Freude der ganzen Hartz4-Leute, weil sie ihre Tickets nicht mehr bezahlen müssen.
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30.08.2009, 22:36 | #33 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Gerechtigkeit ist wenn ich zb 12 Stunden am Tag Arbeiten würde und mehr Geld als andere verdiene, das ich auch nach Steuern mehr bares in der Tasche habe und nicht nur ein paar Euros, dafür kann man nicht Arbeiten.
Durch die nicht verhandene Gerechtigkeit versucht man diese für sich wieder herzustellen, in dem man sich der angeblichen Gerechtigkeit entzieht was nicht nötig wäre wenn Gerechtigkeit verhanden wäre. Dabei deffiniert jeder das Wort Gerechtigkeit für sich. Sicherlich wurde mein Vermögen durch die Gesellschaft ermöglicht. Ich denke aber das ich auch der Gesellschaft etwas gegeben habe und auch noch mache, nur bin ich eben mit dem was ich nun bekomme nicht einverstanden. Wie stellst Du Dir denn das Feilen an der Gesellschaft vor. Wählen gehn? Demonstration? - Das macht jeder auf seine Art. Bußgeld nach Einkommen? Ja wo lebst Du denn Damit auch der Polizist an der Ecke meinen Verdienst kennt und am nächsten Tag der Lieblingsbäcker Na der wird sich Freuen und für mich die Preise anheben, also ehrlich:
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30.08.2009, 22:40 | #34 | ||
geenial und emmantös
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 2.178
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Anhimmelnd, durchbilckst du eigentlich deinen eigenen Thread?
Meine ich vollkommen ernst.
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31.08.2009, 02:00 | #35 | |||||
Quoten-, äh, -dings
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.917
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Zitat:
Zitat:
Ein Angestellter verdient heutzutage etwa 5-13 % der oben genannten 250.000 Euro Bruttojahreseinkommen. Das heißt, die ärmsten Reichensteuerzahler verdienen ihr Geld siebeneinhalb- bis zwanzigmal schneller als ein einfacher Angestellter! Ich habe jahrelang etwa ein Zehntel dieser Summe verdient und weiß noch, dass es nur in Jahren mit ungewöhnlich vielen Überstunden 6.000 oder 7.000 Euro mehr sein konnten. Bei einem Besserverdienenden bleibt da erheblich mehr hängen, und daran würden auch, wie sich leicht nachrechnen lässt, eine Vervierfachung des Grundfreibetrages und eine Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 85 % nichts ändern. Es kann doch nicht angehen, dass den kleinen Leuten so tief wie möglich in die Tasche gegriffen werden soll und die Vermögenden rumjammern, weil sie sich nicht ganz so oft einen neuen Porsche kaufen können wie beim Blick auf die Bruttoeinnahmen erhofft. Zitat:
Geändert von poor but loud (31.08.2009 um 02:29 Uhr) |
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31.08.2009, 07:15 | #36 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Ach ja aber kann es denn sein das die Leute die ihr Geld schneller Verdienen dafür bestraft werden?
Ich finde es auch zum Erbrechen das den " kleinen " Leuten immer in die Tasche gegriffen wird, ich würde eine einheitliche Steuer begrüßen, jeder zahlt die Summe X ganz gleich was er an Lohn in der Tüte hat. ** LG: Frank **
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31.08.2009, 07:29 | #37 | ||
Golden Member
Registriert seit: 06/2005
Ort: woanders
Beiträge: 1.447
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Lieber Ersteller,
du redest dich hier um Kopf und Kragen. Wenn ich deine Beiträge in ihrer Gänze richtig verstehe, und das will ich nicht behaupten zu können, dann solltest du vielleicht deinen eigenen, kleinen Staat gründen, nur für dich. Denn du hast offenbar nicht begriffen, wie man Gesetze und Steuern für eine Gesellschaft gestaltet oder gestalten könnte. Du scheiterst bereits daran "Gerechtigkeit" zu definieren, indem du deine persönliche Situation über die aller anderen stellst, in dem du zu verlangen scheinst, dass man dir alleine mehr Rücksicht entgegen bringen müsste. Aber ich will dich nicht als "Hoffnungslos" abgestempelt wissen: Du sagst eine "Einheitliche Steuer" solle her? Wie soll diese denn ganz genau aussehen, und für wen soll sie gelten? Zeig uns doch mal, wieviel "besser" alles sein könnte.
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31.08.2009, 07:53 | #38 | |||
geenial und emmantös
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 2.178
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Zitat:
Ich habe den "sozialen Staat" in seiner Reinform erlebt, und es hat nie funktioniert. Auch da ging es einigen Leuten gut, und wiederum anderen sehr schlecht. Zwangsenteignungen zum Wohle des Volkes waren und sind das Maximum an Ungerechtigkeit, wie würdest du das verantworten wollen?
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31.08.2009, 09:42 | #39 | ||||
Dauerhaft Gesperrt
Registriert seit: 01/2009
Ort: Rhein-Main-Gebiet
Beiträge: 4.107
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Zitat:
Ich finde es aber bemerkenswert, dass Du anscheinend festlegen kannst wann es einem Menschen "zu gut" geht. Erschreckend ist es in meinen Augen wirklich, dass einem Menschen Gefühle, Leid und Kummer abgesprochen werden, nur weil er "Geld" hat. Ich denke immer Geld ist nicht das Wichtigste Auch wenn ich damit wieder eine große Schelte ernte (wir nehmen mal kranke Menschen aus): die Menschen die aus einem gewissen sozialen Status/Niveau nicht hinaus kommen tuen ihren Anteil dazu. Solange diese Gutmensch-Argumente lediglich dazu dienen etwas ohne Leistung einheimsen zu wollen empfinde ich die schon als merkwürdig. Selbst die Linken beklagen ja den Wegfall des Leistungsgedankens Zitat:
Geh mal mit gutem Beispiel voran und schalt Deinen Rechner ab, Kühlschrank muss auch nicht zwingend sein. Dein Handy erst Recht nicht, ja und die Kunstfasern in Deiner Kleidung, besonders im Winter .... Immer wenn ich solche Thesen lese dreht sich mir der Magen leicht um.
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01.09.2009, 21:12 | #40 | ||||||||
Quoten-, äh, -dings
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.917
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Lässt sich leider nicht mehr rekonstruieren.
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