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Alt 24.12.2006, 00:03   #1
sandra80
Junior Member
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 6
Zerstört die Schwiegermutter die Beziehung?

Hallo,

Ich bin Sandra, bin 25 Jahre alt und freue mich, heute zum ersten Mal in eurem Forum zu posten. Ich habe zu "meinem" Thema schon ein wenig die Suche bemüht und einige interessante Threads gefunden. Es würde mich freuen, wenn auch ich zu meinem konkreten Fall einige Anregungen bekommen würde.

Ich bin wie gesagt 25 und seit 4 Jahren mit meinem Freund zusammen, der mittlerweile 31 ist. Unsere Beziehung ist grundsätzlich intakt, abgesehen von einigen immer wiederkehrenden Streitigkeiten, die hier aber nicht Thema sein sollen.
Es geht hier vielmehr um seine Mutter, also meine Schwiegermutter in spe.

Ich beginne am besten erst einmal ganz vorne. Ich bin für meinen Freund die erste "richtige" Freundin. Vor mir gab es nur eine handvoll Liebeleien, aber nie etwas festes, was mehr als 1-2 Wochen dauerte. So kam es dann auch, dass er mich recht schnell seinen Eltern vorstellen wollte. Wir gingen dazu mit ihnen zusammen essen.
Es war irgendwie sehr komisch. Ich bin zwar sehr schüchtern und bei Fremden erst einmal sehr zurückhaltend, aber es ergibt sich normalerweise immer ein Thema, über das man plaudern kann (Small-Tallk eben). Bei den Eltern sah das anders aus.
Der Vater war sehr zurückhaltend, hat nur wenig gesprochen, aber durchaus auch sinnvolle Fragen an mich gestellt (das war OK). Die Mutter hingegen war unglaublich dominant und hat das gesamte Gespräch gesteuert und immer wieder ihre Meinungen auf den Tisch gehauen. Ich hab einfach auf gute Miene gemacht und mich möglichst neutral und höflich verhalten.

So verliefen einige Treffen, u.a. auch Weihnachten, Ostern, Geburtstage etc. Ich kann wirklich sagen, dass ich gerne dorthin gegangen bin, aber ich habe mich auch nicht dazu gezwungen gesehen. Es war einfach ok.
Nach vielleicht 5 Treffen sprach mich dann auch die Mutter an und fragte mich, ob ich ein Problem mit ihnen hätte. Sie wollten doch nur mein bestes und wären froh dass ihr Sohn so glücklich wäre... blabla. Was sie mir genau mitteilen wollte, habe ich bis heute nicht verstanden. Ich habe ihr jedenfalls gesagt, dass ich kein Problem mit ihr habe und dass alles in Ordnung wäre (was es ja auch für mich war).
Später habe ich dann von meinem Freund gehört, dass sie sich bei ihm noch ausgeheult hat. Ich wäre ja so schrecklich zurückhaltend und man könnte sich gar nicht mit mir unterhalten (komisch, andere Leute können das problemlos *raf* ).

Die Zeit verging weiter, weitere Besuche folgten. Bei irgendeinem dieser Besuche sprach seine Mutter dann an, wie gerne sie doch Oma wäre. Mein Freund sagte ihr, dass sie sich dazu wohl noch ein wenig gedulden müsse (zu dem Zeitpunkt war ich grade am Anfang meines Studiums und niemand von uns hatte ein festes und zuverlässiges Einkommen). Sie reagierte sehr patzig darauf ("Irgendwann ist es dann zu spät") und heulte sich auch später wieder bei meinem Freund aus ("Die ist viel zu jung für dich").

Auch das habe ich wieder geschluckt. Mittlerweile gab es aber zwei neue "Höhepunkte" in meiner Beziehung zu den Schwiegereltern in spe:
1. die Schwiegermutter hat meinem Freund gesagt, dass er doch bitte alleine kommen soll, wenn ich nicht mitkommen möchte (er versteht auch nicht, woher seine Mutter diesen Eindruck hat)
2. sie hat ihm klar gesagt, dass sie mich nicht leiden kann
3. er ist mehrfach von ihr belabert worden, wie "schlecht" ich doch bin. Er hat sich das angehört und ihr gesagt, dass er es nicht verstehen kann.

Ihr könnt euch vorstellen, dass mich das ziemlich schockiert hat. Sicherlich mag man den einen mehr als den anderen und sollte Zuneigung nicht erzwingen, aber wenn der Sohn eine Freundin mit heimbringt, kann man sich dann nicht etwas zusammenreissen?
Ich könnte es ja noch verstehen, wenn ich irgendwas schlimmes angestellt hätte, wenn ich die Schwiegermutter beleidigt oder mich schlecht benommen hätte, aber das gab es nicht. Ich war 100% freundlich, neutral und höflich (was mir auch mein Freund bestätigt hat).

Leider baut sich mittlerweile auch ein Groll gegen meinen Freund auf, denn er ist über 30, lässt sich aber immernoch von seine Mutter unterbuttern. Insbesondere bei ihren Lästereien gegen mich hätte ich erwartet, dass er ihr eindeutig sagt, dass ihre Aussagen eine Frechheit sind.
Auch erlebe ich, wie sehr sie auf ihn Einfluß hat. Er hat z.B. ein absolut schreckliches Hemd von ihr geschenkt bekommen (80er-Jahre Flanell :d ), trägt es aber trotzdem ständig "aber sie hats mir doch geschenkt!!". Wir haben sehr oft Streitigkeiten über diese Themen und oft traue ich mich schon gar nicht mehr, etwas gegen seine Mutter zu sagen. Zudem will er es oft nicht wahrhaben, was ich sage.

Mittlerweile hat sich die Sorge entwickelt, dass das zu einem richtig großen Problem wird. Man kennt ja, wie das klischeehaft abläuft (Mamakind entscheidet sich gegen die Frau und für die Mutter), aber das ist hier eben nicht der Fall. Der Schwiegerdrache nagt aber sehr beständig am Grundgerüst der Beziehung.

Was kann man tun?
sandra80 ist offline  
Alt 24.12.2006, 00:03 #00
Administrator
Hallo sandra80, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 24.12.2006, 02:13   #2
SoLeRo
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2004
Ort: ( Nrw )
Beiträge: 633
Ja, ja .. Blut ist dicker wie Wasser!

Eine Frage vorab, kann sie ihren Sohn nicht alleine losziehen lassen, also los lassen?

Irgendwie kenne ich es selbst, das man dies nicht wahr haben möchte was der/die Freund/in
sagen möchte und vertraut hingegen eher seinen Eltern als wie Freund oder Freundin.

Erzählt denn dein Freund seiner Mutter einfach zuviel in bezug auf euer Privat leben usw.?
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SoLeRo ist offline  
Alt 24.12.2006, 10:55   #3
sandra80
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 6
Zitat:
Zitat von SoLeRo
Eine Frage vorab, kann sie ihren Sohn nicht alleine losziehen lassen, also los lassen?
Ja, wahrscheinlich. Das Problem ist ja, dass das alles so unterschwellig läuft. Nie hat sie mal mir gegenüber deutlich gesagt: "Ich mag dich nicht", sondern ich habe eher das Gegenteil zu hören bekommen. Und genauso läuft es dann auch mit dem loslassen. Gesagt wird: "Toll, dass du endlich auf eigenen Beinen stehst!". Was dann im Kopf vorgeht, steht auf einem anderen Blatt und erfahre ich höchstens aus 2. Hand.

Zitat:
Erzählt denn dein Freund seiner Mutter einfach zuviel in bezug auf euer Privat leben usw.?
Das ist noch zu ertragen. Schlimmer ist, was sie wissen möchte bzw. was sie auch nur reininterpretiert. Oft ist es nur ein einfacher Satz von ihrem Sohn und sie interpretiert sofort wieder herein, dass wir uns gestritten haben oder ähnliches.
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sandra80 ist offline  
Alt 24.12.2006, 11:05   #4
sandra80
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 6
Zitat:
Zitat von expat
Ich sehe das eigentlich nicht als so bedrohlich an. Du willst ja schließlich nicht mit seinen Eltern zusammenleben, sondern mit ihm. Dann gehst du eben nicht mehr mit ihm da hin. Wo ist das Problem?
Schön wärs.
Als ich noch zu Familienfeiern gegangen bin, wurde immer danach gemeckert, wie schrecklich das doch alles sei.
Jetzt, wo ich schon einen Geburtstag ausgelassen habe und auch an Weihnachten nicht mitkomme, ist das Geläster noch größer: "Sandra hat es ja nichtmal nötig, uns zu besuchen", "Deine Freundin hat kein Benehmen", "Wie lange hältst du sie noch aus?".

Mein Freund fragt zwar immer, ob er mir das erzählen soll, aber nunja. Es macht eigentlich keinen Unterschied, ob ich es nun als Fakten erfahre oder nur vermute, was wieder geredet wird. Er kann sich eben nicht durchsetzen und klar sagen: "Das ist meine Freundin und ich bin mit ihr glücklich, das müsst ihr akzeptieren".
Teilweise gibt er sich so entschlossen, aber das wirklich auf lange Zeit durchzustehen, schafft er nicht.
Ich verlange ja nicht, dass er sich von seinen Eltern abwenden soll, aber er soll "klar Schiff machen". Das schafft er aber nicht.
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sandra80 ist offline  
Alt 24.12.2006, 11:46   #5
Kaeki
Retterin
 
Registriert seit: 11/2006
Ort: HH
Beiträge: 5.286
Dein Freund ist einfach ein wenig Konfliktscheu. Liegt vielleicht an mangelnder Erfahrung.
Wenn er sich jetzt gegen Mama auflehnen würde, hätte er wahrscheinlich den größten Streß.
Also geht er den Weg des geringsten Widerstandes und sagt nix.
Er muss sich auch nicht entscheiden müssen. Er sollte dir einfach nur versichern, dass ihm die Vorurteile gegen dich gleich sind.
Seine Eltern kannst du dann in der Pfeife rauchen.
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Kaeki ist offline  
Alt 27.12.2006, 20:59   #6
sandra80
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 6
Zitat:
Zitat von Kaeki
Dein Freund ist einfach ein wenig Konfliktscheu. Liegt vielleicht an mangelnder Erfahrung.
Wenn er sich jetzt gegen Mama auflehnen würde, hätte er wahrscheinlich den größten Streß.
Also geht er den Weg des geringsten Widerstandes und sagt nix.
Er muss sich auch nicht entscheiden müssen. Er sollte dir einfach nur versichern, dass ihm die Vorurteile gegen dich gleich sind.
Seine Eltern kannst du dann in der Pfeife rauchen.
Ja, ich sehe das ganz genauso wie du, 100%.

Es wäre mir egal, wenn der Kontakt einfach abbricht und die Sache erledigt ist, aber es wird immer wieder neues Salz in die Wunden gekippt.

Ich habe gestern wieder brühwärm erzählt bekommen, was es an Weihnachten wieder an mir auszusetzen gab. Nach den ersten beiden Sätzen habe ich meinem Freund gesagt, dass er es für sich behalten soll.

Im Prinzip ist es auch so lächerlich: meine Mutter hat meinem Freund eine Karte zum Geburtstag geschickt, hat ihm zu Weihnachten eine Kleinigkeit geschenkt... einfach so, weil er eben mein Partner ist. Er musste sich dazu nicht beweisen, musste sich keiner Prüfung unterziehen.
Im Gegenzug dazu sagt meine Schwiegermutter in spe: "Sandra wünscht uns ja nichtmal frohe Weihnachten!". Das ist so albern...
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sandra80 ist offline  
Alt 27.12.2006, 21:18   #7
roadrunner80
Golden Member
 
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.234
Zitat:
Zitat von sandra80
Es wäre mir egal, wenn der Kontakt einfach abbricht und die Sache erledigt ist, aber es wird immer wieder neues Salz in die Wunden gekippt.
Dann ziehe doch diesen Schlussstrich! Wenn es dir schon keine Probleme bereitet, woran scheitert es denn dann? Einigt euch darauf, dass dein Freund dich mit den Schilderungen dieser Lästereien nicht behelligt. Dann tangieren sie dich auch nicht mehr. Meide den Kontakt zu diesen Leuten, wenn es tatsächlich so schlimm ist. Und bearbeite deinen Freund dahingehend, dass er seine Zugehörigkeit zu dir auch vor seiner Verwandtschaft vertritt. Er muss sich dafür ja nicht mit der Familie überwerfen. Aber mit 31 Jahren sollte man in der Lage sein, diesbezüglich breite Brust zu zeigen und zu seiner langjährigen Partnerin zu stehen. Zumal diese Beziehung einzig und allein eine Angelegenheit zwischen euch beiden ist; darin hat sich niemand sonst - auch kein Elternteil - einzumischen.

Vielleicht kannst du ihm auch deine Beiträge hier sowie die Antworten darauf zu lesen geben, wenn du damit kein Problem hast. Evtl. lässt das seine Einsicht wachsen...
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roadrunner80 ist offline  
Alt 27.12.2006, 21:27   #8
Kaeki
Retterin
 
Registriert seit: 11/2006
Ort: HH
Beiträge: 5.286
Vielleicht kannst du ihm nachträglich zu Weihnachten den Film 'Ödipussi' schenken?!
Davon mal abgesehen, dass ich Loriot als einen der genialsten Komiker unserer Zeit empfinde, entdeckt man in diesem Film noch die ein oder andere Wahrheit.
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Kaeki ist offline  
Alt 27.12.2006, 21:40   #9
radieschen
Special Member
 
Registriert seit: 10/2005
Ort: home again
Beiträge: 2.373
ich habe gute erfahrungen damit gemacht, mit der mutter meines freundes mal was allein zu machen.
sie stand mir anfangs auch sehr kritisch gegenüber (andere konfession u.a.)
dann stand ein festlicher anlass ins haus, sie wusste nicht, was sie anziehen sollte und ich bot an, mich mit ihr in hamburg zu treffen und was schickes auszusuchen.
wir suchten einen tollen marineblauen hosenanzug aus und sie ist mir heute noch dankbar für den tipp, da sie diesen anzug auch noch bei vielen anderen gelegenheiten tragen kann. (sie selbst hätte wohl ein glitzer-abendkleid sich vorgestellt, war aber unsicher.)
anschliessend gingen wir noch gemütlich kaffeetrinken und das verhältnis hat sich seitdem wesentlich gebessert.
ausserdem unterhält es sich z zweit viel besser als bei familienfesten und ähnlichen anlässen, bei denen auch andere dabei sind.

natürlich muss sich dein freund dringend abnabeln, aber mein vorschlag ist erst mal als "soforthilfe" gedacht.
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radieschen ist offline  
Alt 27.12.2006, 22:08   #10
sandra80
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 6
Zitat:
Zitat von roadrunner80
Dann ziehe doch diesen Schlussstrich! Wenn es dir schon keine Probleme bereitet, woran scheitert es denn dann?
Um es ganz krass auszudrücken: an seiner Ignoranz.
Er relativiert alles, was in seiner Familie passiert. Ich habe ihm schon mehrfach gesagt, dass ich kein Eingeständnis von ihm erwarte, kein Statement "Ja, meine Mutter ist schlimm!" oder etwas ähnliches, aber er muss sie weiterhin verteidigen.
Absurd wird es besonders dann, wenn die Fakten klar auf dem Tisch liegen (hier die Kurzfassung):
Er: "Meine Mutter hat gestern gesagt, dass sie dich nicht mag!"
Ich: "Dann hat sie wohl letztes Mal gelogen, als sie mir gesagt hat, dass ich in ihrer Familie jederzeit herzlich willkommen bin und sie keine Vorbehalte mir gegenüber hat!"
Er: "So darfst du das ja auch nicht sehen..."

Zitat:
Und bearbeite deinen Freund dahingehend, dass er seine Zugehörigkeit zu dir auch vor seiner Verwandtschaft vertritt. Er muss sich dafür ja nicht mit der Familie überwerfen. Aber mit 31 Jahren sollte man in der Lage sein, diesbezüglich breite Brust zu zeigen und zu seiner langjährigen Partnerin zu stehen. Zumal diese Beziehung einzig und allein eine Angelegenheit zwischen euch beiden ist; darin hat sich niemand sonst - auch kein Elternteil - einzumischen.
Aber es ist doch seiner MUTTER!

Zitat:
Vielleicht kannst du ihm auch deine Beiträge hier sowie die Antworten darauf zu lesen geben, wenn du damit kein Problem hast. Evtl. lässt das seine Einsicht wachsen...
Nein, das muss ich eigentlich nicht. Ich gebe hier nur das wieder, was ich auch in zig Streitgesprächen und auch sachlichen Diskussionen immer wieder geäussert habe. Ich habe kein Problem damit, das deutlich auszusprechen. Aber es kommt eben nicht an.
Stattdessen werden die absurdesten Verteidigungsstrategien ersponnen. Ich habe selbst nicht das beste Verhältnis zu "meiner" Familie, das wird mir dann immer vorgehalten. Der Unterschied ist nur: es gibt einen Unterschied, ob ich nun einfach sehr wenig Kontakt zu meiner Schwester habe oder seine Mutter bewusst Zwietracht sät.

Und die Sache mit Ödipussi: ja, so traurig es eigentlich ist, die Paralleln sind da.

@radieschen: sorry, aber das ist absolut unvorstellbar. Zum einen ist eine gewisse Distanz zwischen seiner Familie und meinem Wohnort (200 km), zum anderen gibt es mittlerweile das von ihr klar geäusserte Statement "Ich mag Sandra nicht!". Das wird nichts.
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sandra80 ist offline  
 

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