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12.07.2013, 13:49 | #21 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Also gegen Konzertkarten habe ich auch nix (Sofern es sich um ein Rock- oder Metalkonzert handelt ). Aber ich kam mir noch nie merkwürdig vor, wenn alle Bier trinken und ich eben Wasser.
Ich finde aber auch eh, dass Bier ziemlich widerlich schmeckt. Dann trinke ich doch lieber einen guten Blaubeermet oder so. Aber ob der Glutenfrei ist weiss ich leider nicht
Geändert von dear_ly (12.07.2013 um 14:02 Uhr) |
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24.07.2013, 20:08 | #22 | ||
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Beiträge: n/a
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Dann sind wir ja doch nicht so verschieden. Bis auf die Bier-Lust.
So, jetzt nehme ich mir endlich mal die Zeit. Frühstück Als Müsli-mit-Obst-Fan habe ich hier nach einer Alternative gesucht und neben einfachen Reis-Mais-Flocken auch ein bisschen Müsli gefunden. Es ist nicht so kernig wie ich es gewohnt war, aber es lässt sich damit leben. Die Preise sind aber unverschämt. Alternativ frühstücke ich manchmal Milchreis mit Obst. Als Abwechslung top! Brot oder Brötchen kommt bei mir kaum noch auf den Tisch. Was man an Brot/Brötchen kaufen kann, ist wieder alles überteuert und schmeckt oft labbrig oder trocken. Brot selbst machen ist eine Möglichkeit (eine sehr leckere!), Backmischungen hierfür sind aber auch wieder relativ teuer. Dennoch denke ich über die Anschaffung eines Brotbackautomaten nach und werde demnächst mal auf einem Flohmarkt nach Schnäppchen gucken. Reiswaffeln mit Kräuterfrischkäse und Gurkenscheiben gehen übrigens auch mal. Mittags in der Mensa... Wie viele andere auch, habe ich nicht jeden Tag die Chance, mir mein Mittagessen selbst zu machen. In der Mensa zu essen, birgt aber einige Gefahren, falls die Lebensmittelkennzeichnungen Gluten nicht mit einschließen. Denn Weizen findet man (ich hatte es ja schon festgestellt) überall dort, wo man es zunächst nicht vermutet. z. B. In Soßen, Pudding, Suppen. Man kann sich also bei Unwissenheit ein möglichst sicheres Essen zusammenstellen (Reis mit Gemüse, ohne Soße) oder es besser gleich sein lassen. Denn auch eine Kreuzkontamination ist ja möglich. Außerhalb essen Von der Mensa zum Imbiss oder ins Restaurant: Ich habe auswärts essen bisher möglichst ganz vermieden. Gluten scheint nicht vielen Leuten ein Begriff zu sein und die meisten sind überfordert. Um ehrlich zu sein, ich bin es im Moment ja auch noch. Kochen Selbst kochen funktioniert hingegen prima. Kartoffeln oder Reis sind ja drin und auch wenn ich großer Pasta-Fan bin, kann ich mich mit der Umstellung anfreunden. Ich habe die letzen 2 Wochen alles selbst gemacht. Egal ob Dips, Soßen, Pesto oder Kräuterquarks. Und es gibt viele Sachen, die man kochen kann. Ob Geflügel mit Folienkartoffel, Salat mit Forelle oder einfach nur Reis mit Gemüse. Ich habe mich auch an glutenfreie Nudeln herangetraut und kann diese (zumindest von Seitz) nur weiterempfehlen, wenn sie gerade im Angebot sind. Was mir noch ein wenig Probleme bereitet, ist das Backen. Der Pizzateig war super klebrig, beim Brötchen oder Brot backen hatte ich auch immer das gleiche Problem. Es klebt und wird nie so richtig "fest" und formbar, wie ich es von normalem Mehl gewohnt bin. Nervig! Feierei Meine größte Baustelle. Glutenfreies Bier ist kein richtiger Ersatz - zumal auch teuer. Und wenn man auf einer Party ist, muss man sich von Knabbereien auch besser fernhalten (die Figur dankt ), denn ich musste feststellen, dass gerade die Chips, auf denen Wörter wie "natürlich" oder "natural" zu finden sind, den meisten Mist enthalten - natürlich auch Weizen. Und auch, wenn man ein bisschen düdelig ist, muss man sich noch zusammenreißen: Kein nächtlicher Imbiss nach einer Party beim Dönermann oder der nächsten Fast-Food-Kette. Es sei denn, man hat nachts Bock auf Salat oder pures Fleisch. Wie wenig Alternativen es gibt, war mir vorher nicht bewusst. Ich hätte gerne einen Kumpir-Laden - an jeder Ecke! Das liebe Geld Eine Glutenunverträglichkeit ist derbe teuer, gelinde gesagt. Die Preise sind teilweise verdammt unverschämt. Aber da es noch sehr wenige Anbieter gibt, können die den Markt natürlich wunderbar abschöpfen. Glutenfreies Brot (das übrigens dann gerne noch Laktose und Karamell enthält - was zur Hölle hat das in meinem Brot zu suchen?) regelmäßig kaufen ist mit meinem Geldbeutel jedenfalls nicht drin. Mal ganz davon ab, dass es so schmeckt wie der Sandkuchen des Nachbarsjungen. Wenn man auf Brot nicht verzichten mag, sollte man selber backen. Bei Backen fällt mir ein: bisher habe ich keinen Bäcker gefunden, der frisches Brot oder Brötchen ohne Gluten anbietet. Genug für heute.
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10.03.2014, 15:28 | #23 | ||
Member
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 105
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Ich esse oft Eiweiß. Hilf gut
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