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Alt 10.11.2016, 21:13   #11
dorftrampel
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2012
Ort: Lama-Wellness-Tempel
Beiträge: 1.844
Guten Abend Someguy,

es ist schwierig dir etwas zu raten. Ich glaube am wichtigsten ist, keine faulen Kompromisse zu machen und nicht zu streng mit dir selbst zu sein.
Ich hab damals bei den Getränken angefangen...ungesüßter Tee, Wasser, Kaffee ohne Zucker. In selbstgebackenen den Zucker um die Hälfte reduziert. Süßigkeiten hab ich nur noch äußerst selten im Haus. Wenn ich doch mal Heißhunger darauf habe, kaufe ich die "teuren" Einzelriegel an der Kasse, weil ich sonst dazu neige zu übertreiben.
Ich denke ein völliger Verzicht wäre für mich nix, was aber daran liegt, dass ich anderweitig schon auf gewissen Nahrungsmittel verzichten muss.
Man sollte hin und wieder auch nachsichtig mit sich sein und sich selbst realistische Ziele setzen.

Ein anderer Ansatz wäre noch, für dich herauszufinden in welchen Situationen zu dazu neigst. Ist es Frust, Langeweile ect. So könnte man auch dagegen steuern. Und wichtig wäre wohl auch, deine Familie mit einzubinden soweit möglich. Ansonsten wirklich bewusst und satt essen, dann kommen die Heißhunger-Attacken auch nicht so schnell ist meine Erfahrung.

Und manchmal verursachen auch Unverträglichkeiten Heißhunger auf zuckerhaltiges.
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Alt 10.11.2016, 23:24   #12
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
https://jumk.de/glyx/
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Alt 11.11.2016, 08:19   #13
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hallo Someguy....ich habe -nur für mich persönlich-die Erfahrung gemacht, dass ich ohne Süssigkeiten, ohne Cola etc., ohne viel Obst mich schlichtweg fantastisch fühle.

Vor gut 20 Jahren habe ich mit moderatem Low Carb angefangen.
Auch angeregt durch die Krebserkrankung meines Kindes, in deren Zusammenhang die Onkologin über Ernährung sprach.
Und Frau Dr. Med Ulrike Kämmerer hat einen Leitfaden für Patientinnen mit Brustkrebs herausgegeben, mittlerweile auch als Buch...

" Entzieht den Krebszellen Zucker.
Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett"

https://www.amazon.de/Krebszellen-li.../dp/3927372900


So der Tenor.

Mein Fazit und meine heutige Ernährung:
Gebe ich meiner - wirklich vorhandenen -Süsslust nach, (fr)esse ich Süsses. Kekse, Eis, Kuchen, etc.
Das ist einfach so.

Und da bin ich sicher Eine von Vielen.

Wie esse ich heute:
Nach sehr extremen Versuchen mit Atkins ( die absolut harte Tour) habe ich ein für mich gesünderes Konzept gefunden.
Wenn ich frühstücke ( meist nicht) , dann Quark, 40%Fett, darin einige Beeren wie Himbeeren, Blaubeeren, o.ä. Im Winter durchaus TK-Beeren.
Ein Stückchen Käse dazu, manchmal auch 2 Speigeleier oder gekochte Eier. Viel Kaffee mit Sahne.


Mittags meist nur (oft esse ich garkein Mittag) Salat, mit etwas Thunfisch, Tomaten, Radieschen, Gurke, Nüssen, etc. Ein Dressing aus weissem Balsamico, etwas Öl , Salz und Pfeffer.

Das bereite ich abends vor, Salat gemisch in ein Behältnis, Dressing im Schraubglas auch.


Abends gibts richtig gut gekocht. Fisch, oder Fleisch, viel Gemüse mit Butter, Salate, für meinen Mann auch Nudeln, Reis oder Baguette oder Kartoffeln.

Wichtig ist für mich: Keine Zwischenmahlzeiten.
Denn die Bauchspeicheldrüse ist sonst auf Dauerbetrieb...ich habe immer Pausen von mindestens 5,6 Stunden, wo ich nicht esse.
Da kommt keine Esslust auf, kein Hunger.


Grosses Aber:
Ab und zu, wirklich selten, gönne ich mir bei einer Einladung, Geburtstagsfeier, mal ein Stück Torte oder Kuchen.
Dieses esse ich mit absoluter Hingabe , die Sünde wird mit allen Sinnen genossen.

Aber am Tag danach -The day after kehre ich zu meinem Low Carb zurück.


Ab und zu backe ich aus Mandelmehl, Kokosmehl, Nüssen und Quark einen Kuchen, oder einen Brotersatz.

Süssen tu ich nur mit Xylit, wenn überhaupt.
Eigentlich habe ich die Süsslust gut unter Kontrolle.
Will ich mal einen Nachtisch dann esse ich etwas Quark mit Beeren.


Aber dieses Süsslust ist wirklich eine Sucht. Ich muss da wirklich dagegen angehen, sonst hat sie mich im Griff.

An sich fühle ich mich mit intermittend fasting auch recht gut. Kein Frühstück, kein Mittagessen, bis abends....aber damit spiele ich je nach Lust und Verfassung.
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Geändert von 002gast (11.11.2016 um 08:23 Uhr)
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Alt 11.11.2016, 10:18   #14
Someguy
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.496
Wow, so viele nützliche Infos...Ihr seid klasse, danke

Eins vorweg: ich habe nicht vor, jedes Gramm Zucker zu zählen und ihn komplett auszuschliessen. Mich würde nur interessieren, in welchen Lebensmitteln, von denen man es gar nicht denkt, Zucker drin steckt, damit ich nicht zu viele davon konsumiere. Denn wenn ich es richtig verstanden habe, steigert auch "versteckter" Zucker die Lust auf Süsses.

Noch kurz etwas zu meinen Essgewohnheiten: ich trinke seit Jahren keine süßen Getränke, wie Cola, Fanta und Fruchtsäfte. Es gibt über den Tag verteilt Wasser, nur Morgens und Abends gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee mit je zwei Löffeln Rohrzucker. Das Problem sind eher die "Zwischenmahlzeiten". Ich hole mir z.B. auf der Arbeit fast jeden Morgen ein Schoko-Croissant oder eine Rosinenschnecke. Außerdem lege ich mir einen Vorrat an Fruchtgummi und Keksen an und esse manchmal eine ganze Tüte davon (200-300 Gramm) an einem Tag, wenn ich z.B. Stress habe. Zuhause liegen zwar nicht viele Süßigkeiten rum, weil wir bei unseren Kindern darauf achten, dass sie nicht zu viel davon essen. Jedoch ist ständig eine Packung Kekse oder ein Glas Marmelade griffbereit, falls mich die Lust auf Süßes überkommt. Und das tut sie momentan täglich.

@Picasso: danke für deine Tipps. Ich habe schon einiges im Internet zu diesem Thema gelesen und mir ein paar Filme auf Youtube angeschaut, unter anderem "Voll verzuckert". Über die Schäden, die Zucker verursacht, bin ich mir nun im Klaren. Falls ich Zeit finden sollte, darüber ein Buch zu lesen, werde ich auf deine Empfehlungen zurückkommen.

@Whiskas: nicht aufregen, es war nur eine Frage ich bin ein Laie auf diesem Gebiet, deswegen möchte ich erst einmal so viele Infos wie möglich sammeln. Also wenn du irgendwas beitragen kannst - nur zu!

@dear_ly: meine Probleme mit Süßigkeiten kommen wohl aus der Kindheit, da ich damals zuhause unkontrollierten Zugang zu Süßigkeiten hatte und Süßkram schon immer als Belohnung und etwas Gutes angesehen wurde. Heute merke ich, dass ich z.B. in Stresssituationen anfange, Süßes zu essen. Oder wenn mir langweilig ist. Oder eben auch aus Gewohnheit.

Ob ich wegen dem Konsum von dem Zeug gesundheitliche Schäden habe, kann ich nur schwer beurteilen. Die Verdauung könnte sicherlich etwas besser funktionieren. Mein Gewicht jedoch (80) ist für meine Größe (188) völlig ok. Es gibt kleinere Fettablagerungen, die sicherlich auch mit richtiger Ernährung und etwas Bewegung wegzubekommen wäre, aber gravierend sind sie nicht. Mir ist jedoch aufgefallen, dass es mir allgemein besser ging, als ich es mal geschafft hatte, mehrere Wochen ohne Süßes auszukommen. Und das war für mich schon ein Zeichen, dass der Verzicht auf Zucker dem Körper gut tut.

@dorftrampel: ich denke, man muss in erster Linie einen Sinn im Verzicht sehen, dann klappt es auch. Als ich vor ca. 2 Jahren dem Fleisch abschwor, war ich so felsenfest davon überzeugt, dass ich bis heute nicht ein einziges mal ernsthaft darüber nachdachte, wieder damit anzufangen. Wobei auf Fleisch zu verzichten m.M.n. einfacher ist, als auf Zucker. Vegetarismus und Veganismus werden seit Jahren propagiert und bereits von vielen praktiziert. Zucker wird jedoch immer noch als harmlos dargestellt, da ist die Lobby wohl noch zu stark. Es gibt z.B. an jeder Ecke süße Snacks, die einfach zu beschaffen sind.

Nun habe ich felsenfest beschlossen, meinem übertriebenen Zuckerkonsum ein Ende zu setzen und die Familie gestern darüber informiert. Meine Frau aß, bevor sie mich kennenlernte, kaum etwas Süßes, mittlerweile habe ich sie auch damit angesteckt Aber ihr fällt es trotzdem leichter, eine Weile darauf zu verzichten und sie macht definitiv mit. Wir haben ausgemacht, dass der Sonntag vorerst unser Cheatday sein wird, an dem sie auch mal einen Apfelkuchen backt (mit weniger Zucker als sonst) oder wir ein Stück Kuchen ausserhalb essen. Ansonsten kommt nichts mehr Süßes ins Haus.

@Lilly: danke, genau so eine Tabelle hatte ich gesucht

@Silvana: toll, dass du auch hier mitmachst mit deiner Erfahrung Der Krebs ist es, der auch mir große Angst macht und als ich las, dass Zucker Krebs begünstigen kann, war mir klar, dass ich damit aufhören muss, so fahrlässig meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen.

Meine Ernährung sieht, bis auf Süßkram und Zwischenmahlzeiten deiner ähnlich. Morgens gibt es Brot, Käse, Aufstrich, Quark, Eier, Kaffee (aber nicht alles auf einmal )

Mittags esse ich meistens einen Salat. Als Zwischenmahlzeiten gibt es Obst (Banane, Apfel, Mandarine) oder Nüsse (Haselnüsse, Walnüsse).

Abends esse ich Reis oder Nudeln mit/ohne Fisch und Gemüse, sonst öfter mal eine Gemüse- oder Fischsuppe.

Fasten könnte ich wahrscheinlich nicht, da ich Essen zu sehr mag
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Alt 11.11.2016, 10:49   #15
dorftrampel
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2012
Ort: Lama-Wellness-Tempel
Beiträge: 1.844
Zitat:
Zitat von Someguy Beitrag anzeigen
@dear_ly: meine Probleme mit Süßigkeiten kommen wohl aus der Kindheit, da ich damals zuhause unkontrollierten Zugang zu Süßigkeiten hatte und Süßkram schon immer als Belohnung und etwas Gutes angesehen wurde. Heute merke ich, dass ich z.B. in Stresssituationen anfange, Süßes zu essen. Oder wenn mir langweilig ist. Oder eben auch aus Gewohnheit.
Auch wenn es nicht an mich gerichtet ist. Ich kann bspw. das Gegenteil berichten. Bei uns war Süßes nicht so einfach zugänglich, eher Seltenheit und trotzdem geht es mir wie dir.
Meist wird dann die Tüte Fruchtgummi auf einmal verdrückt.

Ich denke, wenn man in Stresssituationen, bei Langeweile ect. anfängt ist schon einiges gewonnen. Es dauert natürlich eine Weile bis sich Gewohnheiten ändern ( ich hab mal gelesen bis zu 6 Wochen oder länger).

Ich hab damals viel auf dem Blog gelesen... hier ggf. auch bereits altbekanntes gegen Heißhunger auf Süßes

https://www.marathonfitness.de/was-g...gkeiten-hilft/



Zitat:
@dorftrampel: ich denke, man muss in erster Linie einen Sinn im Verzicht sehen, dann klappt es auch. Als ich vor ca. 2 Jahren dem Fleisch abschwor, war ich so felsenfest davon überzeugt, dass ich bis heute nicht ein einziges mal ernsthaft darüber nachdachte, wieder damit anzufangen. Wobei auf Fleisch zu verzichten m.M.n. einfacher ist, als auf Zucker. Vegetarismus und Veganismus werden seit Jahren propagiert und bereits von vielen praktiziert. Zucker wird jedoch immer noch als harmlos dargestellt, da ist die Lobby wohl noch zu stark. Es gibt z.B. an jeder Ecke süße Snacks, die einfach zu beschaffen sind.
Da hast du recht. Und ich denke, abgesehen von dem Süßen, isst du auch recht ausgewogen. Aber isst du genug? Ich traue dir durchaus zu das abschätzen zu können , dass ist damit nicht gemeint.
Aber wenn ich bspw. zu wenig esse, bekomme ich (auch) Heißhunger. Und natürlich greift man da, aufgrund auch der Bequemlichkeit, zu Süßem. Bei mir ist das bspw. oft so, wenn ich zu wenig esse oder Dinge, die mich langfristig weniger satt machen.
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dorftrampel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2016, 10:57   #16
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hallo Someguy....

Ich denke auch, dass es in meiner Kindheit begründet liegt, ohne jedoch meinen Eltern oder Oma nachträglich einen Vorwurf machen zu wollen.

Es wurde sehr viel toller Kuchen gebacken, es gab zum Trost immer ein Stück Schokolade oder Kuchen...das war halt so.
Und diese typischen Geburtstage oder Festtage, wo man besinnungslos vom Mittagessen zum Kaffe und Kuchen hindümpelte, um dann gegen 18.00 erneut warm zu essen...vorzugsweise wieder Braten mit Sauce und Nudeln, Klössen, etc.

Ein Wunder, dass ich schlank geblieben bin.

Aber, erinnere ich daran, was ich als Kind " freiwillig" gerne ass, war es Salat, Fleisch, Käse, Eier, Beeren, Sahne und Gemüse.

Aber " man " ass natürlich nicht ohne Beilage ...und Brot hat ja was Biblisches, was Heiliges....


Nun, ich gab meinen Kindern schon viel weniger süss, und liess sie ihrem natürlichen Essverhalten folgen.

Was mir wichtig ist: Ich tue nichts Missionarisches, oder Krampfhaftes.
Habe mittlerweile sehr gut gelernt, auf meinen Körper zu hören und weiss, was mir guttut und was nicht.

Ich denke, dieses Dazwischennaschen, dieses Croissant eben mal so, der Griff in die Gummibärchentüte, die Schoko im Schreibtisch, wenn man das weglässt,ist schon viel gewonnen.


Ich sehe es nicht als Verzicht, eher als mir Guttun.

Dafür belohne ich mich mit einem Espresso mit Sahnehaube, ohne Zucker natürlich.
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Alt 11.11.2016, 11:00   #17
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Zitat:
Zitat von Someguy Beitrag anzeigen
Fasten könnte ich wahrscheinlich nicht, da ich Essen zu sehr mag
Probier doch mal - ist eine tolle Erfahrung.

Man fühlt sich da richtig frei.
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Alt 11.11.2016, 11:02   #18
Findus
Kater
 
Registriert seit: 09/2008
Ort: am Rhein
Beiträge: 14.029
Auf Zuckerprodukte gehören Bilder mit Kindern, denen die Zähne ausfallen, dicke Menschen, die sich nicht bewegen können, Diabetes Patienten. Analog zu den Bildern bei Zigarettenverpackungen. Scheiße, jetzt habe ich die Politik auf eine Idee gebracht...
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Alt 11.11.2016, 11:02   #19
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von PIcasso1989 Beitrag anzeigen
Probier doch mal - ist eine tolle Erfahrung.

Man fühlt sich da richtig frei.


Richtig. Ich mache jedes Jahr eine 10-tägige Fastenkur.
Nur trinken, Tee ohne Zucker und Wasser.

Es ist eine fantastische Erfahrung.
Frei, energiegeladen und wie nach einem Reset.
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Alt 11.11.2016, 11:04   #20
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Zitat:
Zitat von Silvana02 Beitrag anzeigen
Tee ohne Zucker und Wasser.
Wie geht denn Tee ohne Wasser?
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