SonneübermMeer

Danke fürs Anspornen!

Jura ist ein Fach, wo Auswendiglernen und Verständnis leider zusammenkommen muss - dafür ist es aber auch jedem möglich eine gute Note zu erreichen...aber trotzdem schaffen es immer nur rund 15% ein Prädikat zu erreichen. Durchfallquote liegt immer bei 30-40%...im Durchschnitt, bei manchen Klausuren liegt die Quote auch schon mal gerne bei 60-80%. Alles schon dagewesen.

Ich lerne halt nur gut, wenn ich mir zwar Druck mache, aber sonst wenig Stress habe - dieses ewige Gerede stresst mich aber einfach total, meine Freunde brauchen das wohl bzw. sie sind sich wohl sicher, dass sie es packen werden.

In Jura gibt's aber keine Garantie - das Ergebnis vom Examen ist beeinflussbar, aber nicht berechenbar (jedenfalls meine Meinung). Deswegen bin ich vorsichtig und lasse mich nicht zu Prognosen hinreißen, am liebsten lerne ich einfach ohne ans Examen zu denken...weil das es schrecklich wird, steht fest, auch wenn's ein "leichter" Durchgang wird, wird's trotzdem nicht leichter...da muss ich mich echt nicht dauernd dran erinnern lassen.

Verloren-im-All

Ja, ich habs halt nicht begriffen

Oje, ich armes Kind.

Seid wann kommt in Prüfungen etwas dran was man nicht lernen musste oder wo man keinen Bezug dazu herstellen kann? Ist das dann so als ob man für Mathe paukt, aber eigentlich Physik schreibt?