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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 15.12.2010, 23:28   #1
zeresox
Junior Member
 
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 37
Achtung Depressionen waren weg aber sie kommen wieder...

Hey leute

wollte hier mal meine Sorgen niederschreiben. Hoffe mir kann irgend jemand helfen bzw. ein paar Ratschläge geben oder eigene Erfahrungen posten.

Also hab letztens schonmal gepostet das es mir nicht so gut geht in Bezug auf Selbstvertrauen = Null, keine Freunde mehr und so.

Ich hänge nur noch zu Hause rum weiß einfach nichts mit mir anzufangen und bin nur noch richtig mies drauf. Meine letzte Freundin hatte mit Panickattacken zu kämpfen bzw tuts immernoch. Als ich dann mit meiner miesen Laune noch angefangen habe gabs dann nur noch Streit. Mir gings dann immer schlechter und schlechter und hab dann einfach nichts mehr gemacht. Schule hängen gelassen und einfach nur noch in den Tag hinein gelebt.

Bin dann vor ca. 4 Wochen zum Arzt. Der hatte mir ne Überweisung zum Neurologen gegeben und der wiederrum hat mich wegen Depressionen zum Psychologen geschickt, wo ich bis heute noch nie gewesen bin.

Habe zwar bei vielen Psychologen angerufen nur überall Wartezeiten minimum 8 Wochen...

Dann kam auch kurze Zeit nach meinem Termin beim Neurologen die Trennung von meiner Freundin. Eig sollte es ne Pause sein aber an der Pause hat sich bis heute nichts geändert. Und so wird es auch bleiben, ich empfinde nichts mehr für sie.

Naja aufjedenfall gings mir richtig dreckig und ich bin immer weiter in die Depressionen geraten. Ich war ein paar mal auch schon kurz davor mich umzubringen. Ständig war das Gefühl der Nutzlosigkeit, Unziefriedenheit da. Man fühlt sich so überflüssig und ungeliebt; und niemand versteht einen.

Das kann man gar nicht alles beschreiben wie man sich da fühlt. Aufjedenfall war ich kurz vorm aufgeben. Ich habe die Schule abgebrochen, weil ich jeden Morgen zu spät kam aufgrund von Schlafstörungen die mit den Depressionen gekommen sind. Fühlte mich ständig unwohl in der Klasse und war iwie voll eingeschüchter; also bin kaum auf ein Gepräch eingegangen, sei es mit Mitschülern oder Lehrern.

Also ich hab ich die Entscheidung getroffen die Schule abzubrechen und mich abzumelden bevor ich wegen meinen vielen Fehlzeiten und schlechter Mitarbeit geschmissen werden konnte.

Dann hab ich erstmal in der Luft gehangen ohne Arbeit und ohne Beschäüftigung. Meine Eltern wollten mich dann rauswerfen. Aber zum Glück bin cih mit einem alten Freund mal wieder ins Gespräch gekommen und er hat mich gefragt ob ich Arbeit suche. Hab dann auhc direkt ja gesagt un jetzt hab ich Arbeit. Leergut sortieren in nem Getränkegroßhandel für nur 900 Euro im Monat und plotzen wie ne Sau.

Naja aufjedenfall bin ich froh das ich wenigstens ne sinnvolle Beschäftigung habe. Als ich da vor 2 Wochen angefangen habe waren meine Depressionen wie weggeblasen. Ich war verwundert. Das schlechte Gefühl das einen immer und immer weiter runterzieht war einfach nicht mehr da. War dann auch der Meinung ich habs geschafft und es geht jetzt endlich wieder bergauf.
Mir gings dann auch ziemlich gut bis vor 3 Tagen dieses miese Gefühl aufeinmal wieder da war und das noch schlimmer als vorher.

Ich hab Angst das ich jetzt wieder so tief da reinsinke das ich wieder Mist baue und zB meine Arbeit kündige oder sowas.

Was kann ich gegen dieses Gefühl der Leere, Traurigkeit, Nutzlosigkeit, ... machen? Ich will nicht so weiter machen. Und vorm Psychologen hab ich auch Schiss ohne Ende als bekloppter da zu stehn oder gesagt zu bekommen ich bilde mir das alles nur ein. Gibt es einen Weg ohne professionelle Hilfe wieder dem Teufelskreis zu entkommen bevor er mich ganz verschlingt?

Bin euch für jede Hilfe dankbar

lg
zeresox ist offline  
Alt 15.12.2010, 23:28 #00
Administrator
Hallo zeresox, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 16.12.2010, 09:02   #2
Nirgendwer
Junior Member
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 10
Tja, was Du in Deinen letzten Sätzen erwähnst, war auch meine Sorge, die mich lange davon abhielt, zu einem Therapeuten zu gehen... Ich habe lange Zeit in einem ähnlichen Zustand verbracht, mir immer wieder gedacht, dass ich mich doch zusammenreißen sollte, dass es irgendwie schon wieder werden würde - und dass ich auf gar keinen Fall auf der Couch landen möchte. "Was denkt der nur von mir, wenn ich ihm berichte, was in mir vorgeht?" Meine größte Angst - und gleichzeitig der größte Unfug!
Wann immer ich mich dann in einem dunklen Moment doch überwunden hatte, mir einen Termin geben zu lassen, lag der auch meist in so weiter ferne, dass ich mich am Tag des ersten Treffens nicht habe blicken lassen. Bis ich dann irgendwann so weit war, dass gar nichts mehr ging. Und plötzlich durfte ich feststellen, dass ich eben doch nicht allein auf der Welt bin und dass dort wirklich Menschen in weißen Kitteln sind, die mir wirklich helfen wollten - und mich in keiner Weise verurteilten oder belächelten.
Damals bin ich in eine ambulante Notstation gegangen (oder sagen wir gegangen worden), promt erhielt ich Ansprache, das Angebot, wann immer ich es benötigte, vorbei zu kommen. Mir wurden Nummern gegeben, an die ich mich wenden konnte und auch ein Therapeut vermittelt.
An Deiner Stelle würde ich mich an einer der Koordinationsstellen für Psychotherapie wenden. Dort werden Dir Adressen von Psychiatern, Verhaltenstherapeuten oder Psychologen genannt, die einen freien Platz haben - ohne lange Wartezeit! Und wenn es gar nicht mehr geht: Spring über Deinen Schatten und wende Dich an eine Notstation, wirklich! Dir mag es erscheinen, als würde ich mich leicht reden, aber so ist es nicht. Ich kann es Dir jetzt nur so kategorisch empfehlen, weil es für mich damals, so schwer es anfangs auch war, dennoch das Beste war, was mir passieren konnte!

Ich weiß, dass Du eine andere Antwort erwartet hättest, aber manchmal geht es eben nicht ohne Therapeut! Niemand wird Dich abweisen oder belächeln, glaube mir! Du brauchst Dich auch nicht zu schämen! Und es wird Dir mit Sicherheit nicht schaden!

Liebe Grüße!
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Nirgendwer ist offline  
Alt 16.12.2010, 10:10   #3
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Zitat:
Zitat von zeresox Beitrag anzeigen
Gibt es einen Weg ohne professionelle Hilfe wieder dem Teufelskreis zu entkommen bevor er mich ganz verschlingt
Scheint nicht so. Ist auch mit Hilfe schwer genug.
Und die Zeiten, in denen man als Bekloppter gilt, weil man zu einem Psychotherapeuten geht, sind im Schwinden begriffen.

Als erste Anlaufstelle würde ich aber, falls du einen hast, dem du vertraust, zu deinem Hausarzt gehen und mit ihm reden. Dringend.
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PIcasso1989 ist offline  
Alt 16.12.2010, 10:36   #4
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hallo zeresox,

klar, geh zum Arzt.

Du bist KEIN Bekloppter, und kein Psychotherapeut behandelt Dich so. Darauf kannst Du Dich verlassen. Es kann aber eine Weile dauern, bis Du einen PT gefunden hast, der Hausarzt ist jetzt gleich fuer Dich da.

Die Sache, dass das schlimme Gefuehl beim neuen Job erstmal weg war, zeigt, Dass Du innerlich im Prinzip in Ordnung bist. Dein System springt auf neue, hoffnungmachende Umstaende an, auch dann, wenn sie irgendwie nicht optimal erscheinen.

Einfach die Neuheit ist ja Anlass fuer schon eine Hoffnung.

Aber die Sachen, die Dich aus dem Gleichgewicht gebracht haben und auch jetzt noch runterziehen, sind zur Zeit noch zu stark fuer dein inneres Ausgleichssystem. Und deshalb brauchst Du jetzt aeussere Hilfe.

Wenn Du Dich mal richtig schlecht fuehlst, suche eine psychiatrische Notfallambulanz auf, es gibt immer eine, die oertlich fuer Dich zustaendig ist.

Es kann auch viel helfen, die Telefonseelsorge anzurufen, die kennen sich mit depressiven Krisen im allgemeinen sehr gut aus.

Schliesslich moechte ich Dir noch vorschlagen, jetzt ganz bewusst auf Deine Gesundheit zu achten: trink nicht zu viel Kaffee - oder gibt ihn ganz auf. trinke ueber den Tag verteilt 2 Liter Wasser. Iss taeglich einen Apfel. Geh regelmaessig und nicht zu spaet schlafen. Geh taeglich mindestens 45 Minuten bei Tageslicht raus. Am effektivsten ist das, wenn man es kurz vor dem Dunkelwerden macht. das hilft normalerweise auch beim Einschlafen.

Diese kleinen Massnahmen koennen viel bewirken.
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Alt 16.12.2010, 16:52   #5
zeresox
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 37
Erst mal danke für die Hilfestellungen. Nur ist es leider so das cih schon beim meinem Hausarzt gewesen bin und er zu mir gesagt hat ich wäre nur faul sonst hätte ich kein Problem.
Bin dann auch direkt zu nem anderen und der Hat mit die Überweisung für den Neurologen einfach so in die Hand gedrückt, was mich auch ein bisschen "traurig" gemacht hat. Wollte mir eig bei ihm meinen Kummer von der Seele reden. Na und der Neurologe meinte dann er könne mir nicht helfen, ich solle mir aber trotzdem ein CT vom Kopf machen lassen. Den Sinn dahinter versteh ich nicht.
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zeresox ist offline  
Alt 16.12.2010, 17:31   #6
Monita
abgemeldet
Zitat:
Zitat von zeresox Beitrag anzeigen
Na und der Neurologe meinte dann er könne mir nicht helfen, ich solle mir aber trotzdem ein CT vom Kopf machen lassen. Den Sinn dahinter versteh ich nicht.
Informiere Dich bitte eingehend über das Krankeitsbild Depression...Arten,Symptome,Ursachen usw.
Über Bücher+Internet beispielsweise erhälst Du ausreichend Informationen.

Welche Art der Depression bei Dir vorliegt,kann nur ein Arzt diagnostizieren. Du kannst aber,eben indem Du Dich vorab schon gut informierst,vllt. schon selber herausfinden,welche Ursachen bei Dir vorliegen und somit auch dazu beisteuern,das Du möglichst Symptomfrei leben kannst,bzw.eine Heilung stattfinden kann.

Es ist eben äusserst wichtig,die genaue Ursache zu wissen...ansonsten nimmst Du beispielsweise Tabletten und leidest weiter,weil die Ursache eben ganz woanders liegt oder mit woanders liegt.
Ein Arzt kann immer nur von dem ausgehen,was er hört und was er durch Untersuchungen sieht....
Du kennst Dich aber am Besten...(wenngleich vllt. jetzt noch nicht )...und kannst eben durch Konzentration auf Dich selbst und was genau Dich bewegt und bewegt hat, mithelfen,die körperlichen,geistigen,seelischen Ursachen zu ermitteln.

Für die Meisten gibt es einen (meist schweren) Weg aus der Depression!
Alles Gute!
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Monita ist offline  
Alt 16.12.2010, 17:32   #7
Nirgendwer
Junior Member
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 10
Also warum Du gleich zum Neurologen überwiesen wurdest, verstehe ich auch nicht... Wie gesagt, an Deiner Stelle würde ich mich an einen anderen Arzt wenden, eine Überweisung zu einem Psychotherapeuten verlangen und eine der Koordinationsstellen anrufen!
Aber bei Deinen bisherigen schlechten Erfahrungen, kann ich verstehen, warum Du Dich so sträubst. Trotzdem: Steck den Kopf nicht in den Sand!
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Nirgendwer ist offline  
Alt 16.12.2010, 17:37   #8
Monita
abgemeldet
Zitat:
Zitat von CtrlAltDel Beitrag anzeigen
Schliesslich moechte ich Dir noch vorschlagen, jetzt ganz bewusst auf Deine Gesundheit zu achten: trink nicht zu viel Kaffee - oder gibt ihn ganz auf. trinke ueber den Tag verteilt 2 Liter Wasser. Iss taeglich einen Apfel. Geh regelmaessig und nicht zu spaet schlafen. Geh taeglich mindestens 45 Minuten bei Tageslicht raus. Am effektivsten ist das, wenn man es kurz vor dem Dunkelwerden macht. das hilft normalerweise auch beim Einschlafen.

Diese kleinen Massnahmen koennen viel bewirken.
Ich würde spontan noch täglich 1Banane und Sport hinzufügen.
Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung (möglichst an der frischen Luft und viel Licht)kann den Heilungsprozess wirklich unterstützen.
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Monita ist offline  
Alt 16.12.2010, 18:15   #9
kirtza
Member
 
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 103
Geh zum Arzt.
Ich habe es solange nicht bemerkt, dass was mit mir nicht stimmt, bis ich darüber nachgedacht habe, wie ich mir am Besten das Leben nehmen könnte.
Das hat mich aufgerüttelt und ich habe mich meinem Freund anvertraut.
Der ist direkt am nächsten Tag mit mir ZUSAMMEN zum Arzt gegangen, weil ich auch Angst hatte, dass er mir nicht glaubt. Er hat dem Arzt von meinem Symptomen erzählt (Schlaflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Mißtrauen, Selbsthass), so dass ich das nicht machen mußte.
Er hat mich direkt in die Klinik überwiesen und dort blieb ich dann 5 Wochen. Das kann immer nur erste Hilfe sein. Aber es hat mir das Leben gerettet.
Ich kam da nicht selbst raus. Ich habe es ja nichtmal gemerkt. Ich hab mich immer weiter von allem zurück gezogen, kam nicht mehr raus, habe mich hängen lassen und habe zuviel gegrübelt. Schlafen war Luxus.
Mein Freund konnte damit auch nicht umgehen. Er wußte ja auch nicht was das bedeutet dass ich mich so verändere. Er konnte mir nicht helfen.
Hole dir dringend professionelle Hilfe. Sei geduldig und vor allem zäh. Ruf immer wieder bei den Therapeuten an. Vielleicht schiebt dich einer dazwischen. Aber vor allem habe keine Angst vor einer Klinik.
Bei mir war es so, dass der ganze Druck auf einmal weg war. Es wurde sich um alles gekümmert und ich hatte nur Zeit für mich. Das war ein geschützter Raum und es hat mir viel gebracht.
Es muß dir nicht weiterhin so gehen wie es im Moment ist.
Aber sei dir auch bewußt, dass es ein langer Kampf sein wird.
Ich bin seit einem Jahr mit den Depressionen zugange. Es war nu knapp 2 Monate richtig gut und gerade wirds wieder etwas schlechter. Aber ich weiß, dass es auch wieder bergauf geht.
Tu was für dich. Und vor allem : mach es nicht allein.
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kirtza ist offline  
Alt 16.12.2010, 19:20   #10
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zustimmung zu kirtza.
mach es nicht allein
hab keine Angst vor einer Klinik.
(nur zur Info: Niemand kann Dich da behalten, wenn Du nicht willst.)
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