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Alt 12.05.2014, 10:39   #1
Someguy
 
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.497
Müssen Grosseltern sich für Ihre Enkel interessieren?

Hallo zusammen!

Mit der oben gestellten Frage musste ich mich in den letzten Monaten leider öfter beschäftigen. Da sich die Situation zuletzt immer mehr zugespitzt hatte, wollte ich nach Meinungen der LT-User fragen, einfach um abzuwägen, ob ich evtl. zu viel erwarte oder das ganze zu verbissen sehe.

Es geht hierbei um meine Mutter und meinen Sohn (5). Seit ca. 2-3 Jahren sehen sich die beiden höchstens 5-6 mal im Jahr und das auch nur, weil ich diese Treffen initiiere. Zur Info: wir wohnen ca. 10 Minuten Autofahrt voneinander entfernt. Teilweise war es so, dass sie sich auch schon mal ein halbes Jahr gar nicht sahen, weil meine Mutter in dieser Zeit wirklich nie von sich aus den Wunsch äusserte, den Kleinen sehen zu wollen. Sie fragt zwar fast immer, wenn wir telefonieren oder uns sehen, wie es ihm geht und er bekommt auch immer Geschenke von ihr zum Geburtstag usw. Das ist aber meines Erachtens kein richtiges Interesse, sondern eine Art Alibiverhalten. Darauf angesprochen, lautete ihre Antwort stets, dass ich doch wüsste, dass ich immer vorbeikommen könnte und sie uns nicht stören möchte, indem Sie von uns „verlangt“, dass wir ihr unseren Sohn bringen. Damit zeigt sie mir aber nur, dass es ihr nicht wichtig ist, von sich aus die Initiative zu ergreifen und einfach mal konkret nachzufragen, ob wir z.B. dieses Wochenende vorbeikommen möchten. Und wenn ich mich dann nicht melde, dann sehen sich Oma und Enkel gar nicht mehr.

Ich muss an dieser Stelle ein paar Worte zur Vorgeschichte sagen. Meine Mutter ist kein einfacher Mensch und es fällt Ihr schwer, von Ihren Grundsätzen und Vorstellungen abzuweichen, mögen sie noch so falsch sein. Und sie kann sich nie für etwas entschuldigen, denn das hiesse ja, dass sie einen Fehler gemacht hat und ihn zugeben muss. Darüber hinaus wird sie schnell nervös, wenn etwas mal nicht nach ihren Vorstellungen läuft. Und sie hat ein Problem damit, einem die Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Sie sammelt lieber all den Frust und die Unzufriedenheit an, um ihn einem irgendwann ins Gesicht zu schleudern.

Nichts desto trotz unterstützte sie uns die erste Zeit nach der Geburt unseres Sohnes, indem sie ab und zu mit Ihm spazieren ging oder auch mal einen Monat lang jeden Vormittag mit ihm verbrachte, damit meine Frau einen Kurs besuchen konnte. Aber auch schon während dieser Zeit gab es Situationen, in denen Sie stresste, als z.B. ausgemacht wurde, dass sie mit dem Kleinen spazieren geht und dass wir sie im Laufe des Vormittages diesbezüglich anrufen. Sie wartete unsere Anrufe aber oft gar nicht erst ab, sondern klingelte bei meiner Frau, die unseren Sohn gerade stillte, Sturm und regte sich darüber auf, dass sie nicht ans Telefon ging. Irgendwann fing sie damit an, einfach unangekündigt mit einem Ersatzschlüssel, den sie für Notfälle von uns hatte, in unsere Wohnung reinzugehen, ohne meiner Frau vorher bescheid zu sagen. Das tat sie übrigens mehrmals in schmutzigen Strassenschuhen und regte sich wiederrum sehr darüber auf, als meine Frau sie mal darauf hinwies, dass in dieser Wohnung ein Kleinkind rumkrabbelt.

Auch wenn sie uns half, nutzten wir Ihre Hilfsbereitschaft nie aus, indem wir unser Kind z.B. über Nacht oder für einen ganzen Tag bei ihr liessen. Es kam ein paar Mal vor, dass sie 5-6 Stunden mit ihrem Enkel verbringen musste. Sofort danach bekam ich die Info von meiner Schwester (wohlgemerkt nicht von meiner Mutter), dass sie physisch überfordert wäre. Das war für mich damals ein Grund den Entschluss zu fassen, dass ich mein Kind nur noch in dringenden Notfällen für längere Zeit bei meiner Mutter abgeben werde, schliesslich ist sie nicht mehr die jüngste. Ansonsten machten wir aus, dass ich erst mal bei den Oma-Enkel-Treffen dabei sein werde.

Erschwerend kommt hinzu, dass es vor ca. 3 Jahren einen Konflikt zwischen meiner Mutter und meiner Frau gab, der sehr banal anfing und in einem totalen Kontaktabbruch endete, der bis heute anhält. Ich verhielt mich damals Beiden gegenüber neutral und meine Frau hatte auch genügend Anstand, um mir nie Vorwürfe deswegen zu machen. Sie hatte auch kein Problem damit, dass unser Sohn meine Mutter auch weiterhin ab und zu besuchte.
Nun kam letzte Woche der bisherige „Höhepunkt“ dieser Geschichte. Meine Mutter rief am Geburtstag meines Sohnes nicht an, um ihm zu gratulieren. Und das, obwohl wir uns zwei Tage zuvor sahen und sie mir ein Geschenk für ihn überreichte. Es riefen sonst alle an: angefangen bei meinem Vater, der schon lange Jahre im Ausland lebt und arbeitet, über meine Tante, die ich ebenfalls höchstens ein Mal im Jahr sehe, wenn es hoch kommt bis zu den Eltern meiner Frau, die leider auch sehr weit von uns entfernt wohnen. Irgendwann am späten Abend rief ich sie an und sagte ihr, dass ich von ihrem Verhalten sehr enttäuscht wäre. Es hatte sich in diesem Zusammenhang so viel Negatives im mir angestaut, dass ich ihr gleichzeitig vorwarf, sie würde sich nicht wirklich für ihren Enkel interessieren. Sie hatte nur Ausreden parat, wie „ich wollte euch nicht stören“, „ich hatte es vergessen“ usw. usf. Und wie ich es erwartet hatte, betonte sie ganz besonders, dass sie ihrem Enkel doch immer was schenkt und auch sonst an ihn denken würde. Dass das für mich kein richtiges Interesse bedeutet und mir der persönliche Kontakt zwischen den beiden viel wichtiger wäre, deutete sie als Undankbarkeit meinerseits.

Jedenfalls hatte ich irgendwann keine Lust mehr auf dieser Unterhaltung und legte auf. Am nächsten Tag rief sie an und sprach mit bedrückter Stimme. Ich ging fest davon aus, dass ihr das Ganze leid tun würde und sie irgendeine Form von Entschuldigung rausbringt…aber nein,* da war ich wohl zu optimistisch. Sie redete sich die ganze Zeit nur raus. Sie wäre „eine alte Frau“ (69), die langsam vergesslich wird und gesundheitliche Probleme hat, sie möchte keinem zur Last fallen und ihr Leben sei nicht einfach. Dass sie dabei mit ihrer 6 Jahre älteren (!) Freundin permanent auf Achse ist (Spaziergänge, Shoppen, Trips in andere Städte), schien sie wohl vergessen zu haben. Als ich diese ganzen Ausreden nicht gelten liess und sie fragte, wie sie damit zu tun haben, dass sie gar keine Anstalten machte, Ihren Enkel wenigstens einmal im Monat in meinem Beisein sehen zu wollen, rückte sie mit der Wahrheit raus. Sie sagte, dass ich ihr Sohn wäre und sie mich lieben würde. Und euer Sohn, so sagte sie…seit halt euer Sohn, den in erster Linie IHR lieben solltet. In dem Moment wurde mir klar, dass sie damit eigentlich meinte, dass sie ihren Enkel eher als den Sohn meiner Frau sieht, da sie ihn ja schliesslich geboren hat. Und da sie meine Frau nicht gerade sehr schätzt, fühlt sie sich wohl beim Anblick ihres Kindes an sie erinnert. Dann warf sie noch hinterher, dass sie nicht vor hätte, diesbezüglich irgendetwas zu ändern, sie werde auch künftig nicht von sich aus nach einem Treffen mit ihrem Enkel fragen. Daraufhin beendete ich das Gespräch mit dem Satz, dass sie dann eben ihr Enkelkind gar nicht mehr sehen würde, wenn das so ist.

Sorry, der Text ist doch länger geworden, als ursprünglich geplant. Ich möchte eigentlich nur wissen, wie ihr das seht: kann man voraussetzen, dass die Grosseltern ihre Enkelkindern lieben und Zeit mit Ihnen verbringen, unabhängig davon, wie das Verhältnis zu den Eltern des Enkelkindes ist? Oder ist das nur Wunschdenken von mir? Ich für meinen Teil denke noch immer mit Freude an den Teil meiner Kindheit zurück, als ich viel Zeit bei den Eltern meiner Mutter verbrachte. Auch die Oma väterlicherseits war sehr lieb und wollte mich und meine Schwester am liebsten immer bei sich haben. Ich kenne es gar nicht anders. Die Eltern meiner Frau sind auch sehr kinderlieb, können Ihr Enkelkind jedoch nur einmal im Jahr für 1-2 Wochen sehen.
Someguy ist offline  
Alt 12.05.2014, 10:39 #00
Administrator
Hallo Someguy, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 12.05.2014, 11:44   #2
Orlando.
Galaxie-Reisender
 
Registriert seit: 01/2012
Ort: Galaxie: Milchstrasse, äusserer Spiralarm, (-)26.000LY-GC
Beiträge: 6.883
Hallo Someguy,

vorab, verstehen kann ich dich sehr gut. Ich bin ebenfalls Vater und auch Grossvater. Meine Eltern hatten leider auch nicht viel übrig für meine Kinder. Mein Vater sah die Kinder meiner Schwester vllt zwei- oder dreimal mehr nicht. Meine Kinder etwas öfter, da ich in der Nähe wohnte, jedoch auch nur 1-2x mal im Jahr. Meine Mutter ähnlich.

Was darauf folgte war, dass meine Kinder überhaupt keinen Draht zum Grossvater haben (Grossmutter - also meine Mutter - lebt nicht mehr). Sie sehen ihn eher als "Bekannten".

Meine Enkelkinder (nur -töchter ) halte ich intensiven Kontakt, und die grosse (3) ist zudem oft bei mir....

Bei deiner Mutter scheint viel Eifersucht- und Konkurrenzdenken zu sein, wohl gegenüber deiner Frau (wie du es bereits angdeutet hattest). Was sie leider auch den kleinen spüren lässt, der dafür überhaupt nichts kann. Deine Reaktion auf das letzte Telefonat kann ich wirklich sehr gut nachvollziehen, und fande deine Reaktion irgentwie schon richtig.

Der kleine merkt sicher dass deine Mutter keine ehrlichen Gefühle hat, Kinder spüren sowas. Den Kontaktabbruch im Interesse des kleinen finde ich nichjt überzogen, sogar eher sinnvoll. Du hast dich soviel bemüht, und von deiner Mutter kommen nur materielle Anteile, das ist eine denkbar schlechte Voraussetzung im Umgang mit dem kleinen.

Ich denek mehr Sinn würde es machen, wenn deine Mutter die ehrliche Einsicht hat falsch gehandelt zu haben und so euch gegenüber tritt. Nur das hatte sie wohl 5 Jahre lang nicht getan, warum jetzt? Du sagtest ja, dass sie sich schwer tut sich zu entschuldigen weil sie sonst Fehler gemacht hätte. Logisch betrachtet macht jeder Mensch Fehler....

Falls du in irgendeiner Weise deiner Mutter gegenüber ein schlechtes Gewissen hast, ich denke das musst du nicht. Denn deine Mutter hat sich dafüer entschieden, auch wenn es wehtut. Sie ist deine Mutter und hat dich grossgezogen und dir sicher Dinge beigebracht, damit du ein Leben führen kannst, was sie nun aber irgendwie kaputt macht..
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Orlando. ist offline  
Alt 12.05.2014, 12:49   #3
Time2bcool
abgemeldet
Hallo someguy,

ach je, die liebe Familie kann ganz schön runterziehen

Orlando hat schon das Wesentliche gesagt.

Wenn ihr aber aufgrund verletzter Gefühle jetzt die Fronten total verhärten lasst, treten bei allen garantiert jedes Jahr zu Weihnachten und Geburtstagen unerklärliche Kopf-, Bauch- und sonstige Schmerzen auf. Bis die Feiertage vorbei sind

Ich dachte mir schon nach deinen ersten Zeilen, dass etwas Gravierendes zwischen deiner Frau und deiner Mutter vorgefallen sein muss. Deine Mutter wird vll enttäuscht gewesen sein und fühlte sich nicht wichtig genug, vll sogar abgewiesen (das ist ja subjektiv), und deine Frau fühlte sich vll bevormundet - der Klassiker.

Da hilft jetzt nur Abstand, bis alle sich beruhigt haben.

Immerhin wollte sie noch formal und oberflächlich ihr Oma-Dasein erfüllen (was ja auch ein Aufwand ist), ohne viele Gefühle zu investieren (kommt drauf an, wie empfindlich sie ist). Sie schaut also über Spannungen hinweg und spult ihr Programm ab, ist aber nach dem Bruch mit deiner Frau mit wenig Freude bei der Sache.

Die ganze Situation ist vermutlich für alle ein psychischer Kraftakt, wo jeder die Zähne zusammenbeißt. Wahrscheinlich fühlt sie sich deshalb tatsächlich etwas "alt und krank" bei den Gedanken an die Konflikte. Die Reisen & Co hingegen bringen ihr Spaß und ziehen sie nicht runter. Mit 69 Jahren muss man schon auf so etwas achten und mit den Kräften haushalten.

Von daher würde ich nachvollziehen können, dass sie dem Zusammentreffen ausweicht und hofft, mit der Übergabe der Geschenke seinen Geburtstag genug beachtet zu haben.

Ich hoffe deine Mutter überträgt evtl. ihre Abneigung gegenüber deiner Frau nicht direkt auf deinen Sohn, aber es geht glaube ich eher um beleidigte Gefühle und Enttäuschungen hinsichtlich ihrer Bedeutung für euer Leben. Für sie stand da wohl auch lange eine Entschuldigung aus, und dann hat sie resigniert und sich gesagt "Ich hatte mein Leben mit meinen Kindern, ich brauche das jetzt nicht mehr und genieße meine Freiheit und den Rest meines Lebens.".

Oder wartet jeder von euch tendenziell immer auf eine Einladung mit Goldrand
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Time2bcool ist offline  
Alt 12.05.2014, 13:20   #4
whatIwant
erschrocken
 
Registriert seit: 05/2013
Ort: nördlich
Beiträge: 5.514
Aus deinem Beitrag lese ich nicht gerade heraus, das du absolut und unabdingbar für deine Mutter da bist oder hinter ihr stehst, erwartest aber, das sie sich für ihren Enkel interessieren MUSS? Interessante Sichtweise. Und so schön einseitig.
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whatIwant ist offline  
Alt 12.05.2014, 13:28   #5
amicelli8
abgemeldet
Vielleicht will sie sich nicht aufdrängen oder einmischen?
Vielleicht denkt sie, dass deine Frau es "nicht will"?

Könnte sein, dass sie als Mutter die ständige Präsenz deiner Großeltern nervig fand und es anders machen will....

Wieso ladet man zum Geburtstag eigentlich die Oma nicht ein?
Schon mal daran gedacht, dass sie sich auch deswegen unerwünscht fühlen könnte?
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amicelli8 ist offline  
Alt 12.05.2014, 13:30   #6
whatIwant
erschrocken
 
Registriert seit: 05/2013
Ort: nördlich
Beiträge: 5.514
Zitat:
Zitat von amicelli8 Beitrag anzeigen
Wieso ladet man zum Geburtstag eigentlich die Oma nicht ein?
Wieso liest man zum Antworten eigentlich die Texte nicht? Dann kennt man auch die Antwort auf die eigenen Fragen.

Zitat:
Erschwerend kommt hinzu, dass es vor ca. 3 Jahren einen Konflikt zwischen meiner Mutter und meiner Frau gab, der sehr banal anfing und in einem totalen Kontaktabbruch endete, der bis heute anhält.
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whatIwant ist offline  
Alt 12.05.2014, 13:35   #7
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von whatIwant Beitrag anzeigen
Wieso liest man zum Antworten eigentlich die Texte nicht? Dann kennt man auch die Antwort auf die eigenen Fragen.
Wegen diesem Streit zwischen seiner Frau und seiner Mutter?

Naja...vielleicht würde eine Versöhnung "dem Kind zuliebe" das Verhältnis verbessern...

Ich kann mir schon vorstellen, dass sich deine Mutter von deiner Frau unerwünscht fühlt. Wenn ihr euch wünscht, dass euer Sohn sie öfter sieht, sollte vielleicht deine Frau einmal mit ihr reden....
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Geändert von amicelli8 (12.05.2014 um 13:40 Uhr)
amicelli8 ist offline  
Alt 12.05.2014, 13:42   #8
Orlando.
Galaxie-Reisender
 
Registriert seit: 01/2012
Ort: Galaxie: Milchstrasse, äusserer Spiralarm, (-)26.000LY-GC
Beiträge: 6.883
Zitat:
Zitat von whatIwant Beitrag anzeigen
Aus deinem Beitrag lese ich nicht gerade heraus, das du absolut und unabdingbar für deine Mutter da bist oder hinter ihr stehst, erwartest aber, das sie sich für ihren Enkel interessieren MUSS? Interessante Sichtweise. Und so schön einseitig.
Absoluter Quatsch. Es geht doch dabei nicht um "ich kümmere mich - du kümmerst dich". Und was hat das Kind damit zu schaffen? Trägft das Kind vllt eine Schuld? Als Erwachsener Mensch, mit Grosselternfunktion tut man das dem Enkel zuliebe und nicht zuletzt dem eigenen Kind...und ausserdem hat someguy selber eine Familie zu versorgen...

Meine Tochter blässt mir auch kein Zucker im Hintern oder ist überdurchschnittlich oft für mich da....dennoch ist es meine Tochter und meine Enkel, und nur das zählt - und nix anderes.

Ich habe meine Kinder nicht gezeugt, um dass sie mir im Alter das Leben versüssen...die sollen mal ihr eigenes Leben leben, damit haben sie genug zu tun...
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Geändert von Orlando. (12.05.2014 um 13:50 Uhr)
Orlando. ist offline  
Alt 12.05.2014, 13:48   #9
Orlando.
Galaxie-Reisender
 
Registriert seit: 01/2012
Ort: Galaxie: Milchstrasse, äusserer Spiralarm, (-)26.000LY-GC
Beiträge: 6.883
Zitat:
Zitat von amicelli8 Beitrag anzeigen
Naja...vielleicht würde eine Versöhnung "dem Kind zuliebe" das Verhältnis verbessern...
Bist du dir sicher alles gelesen zu haben?
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Orlando. ist offline  
Alt 12.05.2014, 14:03   #10
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Orlando. Beitrag anzeigen
Bist du dir sicher alles gelesen zu haben?
Ja hab ich.

Konflikt zwischen Frau+Mutter.
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amicelli8 ist offline  
Thema geschlossen

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