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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
23.06.2014, 16:55 | #11 | ||||||||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 26
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Danke für die vielen Antworten!
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23.06.2014, 17:14 | #12 | ||
abgemeldet
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Zu deinem Vater kannst Du nicht gehen? Sorry falls ich das überlesen habe.
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23.06.2014, 17:21 | #13 | |||
abgemeldet
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Mal davon abgesehen, dass sie sich so dafür entschieden hat, den Rest ihres Lebens unter einen dunklen Wolke zu verbringen, ist es Dir gegenüber ganz schön rücksichtslos. Sie nutzt ihren "Freund" aus und dass Du und alle Beteiligten darunter leiden, sieht sie entweder nicht oder es ist ihr egal. An dieser Einstellung kann definitiv nur sie arbeiten. Sie muss es wollen. Schade, dass sie es nicht mal von sich aus ohne Ausreden für Dich versucht. Und nun zu Dir: Schau zu, dass Du da weg kommst. Du kannst Sie beraten, aber therapieren oder für sie das Problem lösen kannst Du nicht. Solange sie das nicht will und mit Ausreden um sich schmeisst, wird da auch nichts passieren. Also tu Dir einen Gefallen und geh.
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23.06.2014, 19:04 | #14 | |||
abgemeldet
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Aber der tägliche Streit ist pures Gift! Was sucht der Typ noch da, wenn er eh allem aus dem Weg geht und deine Mutter sowieso keine Gefühle mehr für ihn hat? Von Diabetes kriegt man übrigens keine Panikattacken. Das kommt eher von der gefühlten Ausweglosigkeit ihrer/eurer Situation. Inwieweit kann man mit deinem Großvater reden? Ihr solltet mal ein paar (oder wenigstens eine) Zukunftsperspektiven entwickeln. Eine gesunde Portion Hoffnung und entsprechende "Bewegungsrichtung" reicht i.d.R. aus, damit wieder ein besseres Lebensgefühl aufkeimt. Worauf wartet ihr? Es gibt immer Möglichkeiten, etwas in Bewegung zu setzen. Dass es mit diesem Psychoterror nicht weitergeht, ist ja wohl klar. Wer kann täglichen Kleinkrieg ertragen - niemand! Sowas konsumiert sämtliche vorhandene Energie (aber die wächst gewissermaßen täglich nach, man darf sie nur nicht sinnlos verpuffen lassen). So oder so - wenn vernünftige Alternativen sabotiert werden, würde ich mich an deiner Stelle dem Verantwortungsdruck entziehen, mit 21. J. und am Beginn des Studiums hauptverantwortlich für meine Mutter sorgen zu müssen.
Geändert von Time2bcool (23.06.2014 um 19:08 Uhr) |
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