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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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17.08.2014, 15:26 | #61 | ||
Special Member
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Beiträge: 6.375
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Das heißt, du kannst deine Figur, so wie sie jetzt ist annehmen, akzeptieren? Nicht nur in der Theorie oder als Gedanke im Kopf, sondern auch gefühlt?
Damit hab ich, ehrlich gesagt, große Schwierigkeiten. Ich habe immer das Gefühl, ich vereimer mich selbst, wenn ich mir erzähle, dass ich so okay bin, wie ich bin, obwohl ich mich eigentlich gern anders hätte. Und da ich mir selbst auch schon so oft versprochen habe, dass *jetzt* alles anders wird, dass ich es *diesmal durchziehe*, glaube ich mir selbst ohnehin nur noch selten.
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17.08.2014, 15:27 | #62 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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ich habe ein buch über eine im weitesten sinne psychologische methode, seine ess-probleme zu bewältigen. das ganze nennt sich eft = emotional freedom therapy. oder so ähnlich. es wirkt ein bisschen wie hokuspikus, weil man da an bestimmten stellen am körper rumklopft. aber im grunde basiert es auf den meridianen, die ja bei der akupunktur beispielsweise total hilfreich sind.
aber interessant finde ich vor allem die sätze,m die man dabei sprchen soll. das geht ein bisschen in richtung affirmationen. aber man behandelt auch die widerstände, die man gegen das abnehmen haben kann. so zum beispiel: ich werde mich nicht mehr wie ich selbst fühlen, wenn ich schlank bin. oder: als dicker mensch habe ich mehr gewicht(igkeit). ich habe das noch nicht konsequent durchgezogen, aber ich kann da schon was mit anfangen.
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17.08.2014, 15:28 | #63 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
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Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Ich finde man muss nicht alles an sich annehmen, um sich zu mögen.
Ich nehme meine Figur ja auch nicht an, wie grad ist, sonst würde ich sie nicht ändern wollen. Aber ich finde mich trotzdem toll, gutaussehend, begehrenswert und klasse.
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17.08.2014, 15:28 | #64 | |||
abgemeldet
Themenstarter
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17.08.2014, 15:28 | #65 | |||
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Themenstarter
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17.08.2014, 15:30 | #66 | |||
Special Member
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17.08.2014, 15:32 | #67 | |||
Special Member
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17.08.2014, 15:38 | #68 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
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Uh ich schau viel auf Youtube...ich glaub das war ne Doku über übergewichtige Kinder und so und dann hab ich dazu rumgegooglet und da gehen die eben auf die Ursachen ein.
Dadurch kam ich erst darauf ,dass die Frustfresserei noch ein Relikt aus meiner Kindheit ist. Mir war schon immer klar, dass meine Eltern, vornehmlich mein Vater an meinem extremen Körperbild schuld sind, aber dass es SO krass ist, dachte ich nicht. Also dass das solche Auswirkungen haben kann. Beispielsweise wollte mein Vater ja auch immer nur ,dass ich "nicht fett bin", weil es "scheisse aussieht". Um meine Gesundheit ging es ihm dabei nie. Nachdem mir das klar wurde konnte ich auch ohne schlechtes Gewissen in seiner Gegenwart essen und ihm Kontra geben (und das ist heute noch nötig)
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17.08.2014, 15:48 | #69 | ||
Special Member
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okay
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17.08.2014, 15:50 | #70 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
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Fast Food Kids oder so ist zB eine Doku. Wenn du eine findest, dann findest du alle.
The truth about food fand ich auch klasse
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