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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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21.02.2017, 17:26 | #11 | ||||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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21.02.2017, 17:28 | #12 | |||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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21.02.2017, 17:35 | #13 | |||
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.212
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21.02.2017, 21:04 | #14 | |||
abgemeldet
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Wie wäre es denn mit ''Arbeitsteilung''? Sobald Du ein Häufchen siehst, einfach aufstehen und entfernen. Wenn Du Pause machst, einfach mit der Kleinen mal vor die Türe gehen. Auf diese Weise könntet Ihr vielleicht beide, Du und Deine Mutter, viel entspannter mit dem Welpen umgehen? Ginge das denn gar nicht?
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21.02.2017, 22:43 | #15 | ||
Special Member
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.214
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Der Hund steht für einen großen, unausgefochtenen Konflikt zwischen dir und deiner Mutter.
Du denkst, wenn sie das mit dem Hund nicht packt, war's das mit uns. Keine gute Ausgangsposition für den Hund Ich habe selber einen Junghund im Haus und weiß, wieviel Geduld, Zeit und Liebe gefordert ist. Wenn sie das nicht hat, macht es keinen Sinn. Sie leidet - und das Tier erst recht. In diesem Alter wäre es sicher kein Problem, ihn in liebevolle, geeignete Hände abzugeben.
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22.02.2017, 10:25 | #16 | |||
Member
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 142
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In absehbarer Zeit wird die Mutter mit dem Hund alleine sein, da gibt es die Hilfe auch nicht mehr. Da liegt doch das Problem, vor allem für das Tier.
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22.02.2017, 12:03 | #17 | |||
abgemeldet
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Durch deine Liebe zu dem Hund und die Identifikation mit ihm bist du jetzt im Herzen verletzlich, wo eigentlich dein Panzer als Kompensationsstrategie gegen den Mangel an Wärme und Fürsorglichkeit in deiner Familie liegt. Gerade der kleine, verletzliche, ausgelieferte Hund macht es schwer, die Situation rational zu betrachten. Ganz brenzlige Situation! Eine Eskalation würde wahrscheinlich sowieso nichts an der Gefühlskälte der Familie ändern und nur unnötig deine Doktorarbeit gefährden. Deine Mutter wollte mit dem Hund vielleicht die Zeit zurück drehen und hat den Hund in einem Anflug von Nostalgie und Hoffnung gekauft. Er erfüllt wahrscheinlich aus komplexeren Gründen nicht den Zweck, daher würde ich wie Silvana sagen, den Hund lieber dem Züchter zurück zu geben. Er findet ein schönes Zuhause, und bei Euch ist der häusliche Friede wieder hergestellt - eine win-win-win Situation.
Geändert von Time2bcool (22.02.2017 um 12:06 Uhr) |
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22.02.2017, 13:53 | #18 | ||
Special Member
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
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Und wie muss der Hund sich dann fühlen, wenn er einfach zurückgegeben wird?
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22.02.2017, 14:00 | #19 | |||
Elementar
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
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22.02.2017, 17:02 | #20 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Liebe Durden,
Ich wünschte, ich hätte im Oktober so gehandelt, dass es dem Wohle eines Hundes entsprochen hätte. Andersrum, ich hätte ihn meinem Sohn und seiner Frau nimmer zurückgeben sollen. Darunter leide ich immer noch extrem. (Beschrieben in meinem Thread). Möchte hier deinen Thread damit nicht kapern, deshalb bleibe ich beim Thema: Der kleine Hund kann sich nicht wehren. Er ist einfach da und ausgeliefert. Ich würde ihn schleunigst zurückgeben. Jeder verantwortliche Züchter nimmt das Tier zurück. Deine Mutter ist wohl eine nervlich etwas unberechenbare Frau, eine nervliche Zeitbombe, und das geht mit Welpen einfach nicht. ( mit Kindern übrigens erst recht nicht...auch nicht in der Pubertät) Das Tier kann sich nicht wehren. Der Konflikt, zwischen dir und deiner Mutter ist ne andere Sache. Den Hund würde ich absolut zurückgeben. Je schneller, desto besser. Ich finde es fairer, mutiger, konsequenter und tierlieber zu sagen " ich /wir schaffen es nicht." Das trägt dem Wohl des Tierchens besser Rechnung.
Geändert von 002gast (22.02.2017 um 17:49 Uhr) |
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