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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 22.08.2020, 11:05   #1
Rilania
Member
 
Registriert seit: 10/2016
Beiträge: 109
Habe ich in dem Job noch eine Zukunft?

Liebe Community,

ich arbeite seit 1,5 Jahren in einer Pflegeeinrichtung als Betreuungskraft. Nachdem ich lange nach dem passenden Job gesucht habe, hatte ich das Gefühl, beruflich endlich angekommen zu sein.

Ich konnte meine anfänglichen Hemmungen ablegen und bin selbstsicherer und weniger sensibel geworden. Doch meiner Ansicht nach gibt es noch ein nicht ganz unerhebliches Problem: ich bin etwas unselbständig und stelle mich in manchen Dingen etwas unbeholfen an. Andere Betreuungskräfte kann man überall einsetzen.

Am 31.01.2021 endet mein befristeter Arbeitsvertrag. Da er zum zweiten Mal befristet wurde, müsste ich ab Februar in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen werden.

Letzte Woche hat mir nun eine Kollegin, deren Vertrag am 30.12. ausläuft, erzählt, was in ihrem Mitarbeitergespräch mit unserer Vorgesetzten gesagt wurde. Unsere Vorgesetzte hat ihr mitgeteilt, dass bei ihr eine Weiterbeschäftigung auf der Kippe stehe. Ebenso stehe es bei einer weiteren Kollegin auf der Kippe, in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden.
Die "weitere Kollegin" kann nur ICH sein, da alle anderen Betreuungskräfte einen unbefristeten Vertrag haben, ausgenommen die beiden, die erst vor kurzem angefangen haben.
Ich bin jetzt sehr verunsichert.

Noch bei einer Teambesprechung vor kurzem sagte unsere Vorgesetzte, dass "mein" Wohnbereich der einzige sei, der mit nur 2 Betreuungskräften besetzt sei. Sie habe das Gefühl, dass meine Kollegin und ich ein eingespieltes Team seien. Für mich klang das positiv.

Andererseits hatte ich vor ein paar Wochen eine Arbeitsprobe, die nicht so gut verlaufen ist. Ich war nervös und total hektisch. Meine Vorgesetzte kritisierte in dem Zusammenhang auch meine Dokumentation. Außerdem bemängelte sie meine Dokumentation ein anderes Mal im Beisein von Bewohnern. Was man meiner Ansicht nach nicht macht, wenn man jemanden respektiert und schätzt.

Außerdem ist noch etwas vorgefallen, was mir einfach kein gutes Gefühl mehr gibt.

Bei meinem Mitarbeitergespräch mit meiner Vorgesetzten im Juli sprach ich das Problem an, das ich schon seit Monaten mit einer Bewohnerin habe. Diese ist sehr bösartig, hetzt und lästert über fast jeden. Doch ich bin wohl aufgrund meiner zurückhaltenden Art ein willkommenes Opfer. Sie hat schon desöfteren Beleidigungen gegen mich ausgestoßen wie "Die Sozialtante spinnt" oder "Was für eine Schlaftablette".
Vor kurzem aber hat sie den Bogen überspannt, als sie mit Blick in meine Richtung sagte, dass sie die "Alte" (also mich!) nicht abkönne.

Meine Vorgesetzte meinte nur, ich solle ihr mit Humor begegnen. Ich solle sagen: "Frau X, haben Sie heute wieder einen schlechten Tag? Kommen Sie, wir drehen zusammen eine Runde durch den Garten und quatschen mal".
Lächerlich, wenn mich diese Person doch zu hassen scheint! Meine Vorgesetzte war wohl nicht bereit, mir mal den Rücken zu stärken.

Diese Woche habe ich das Problem bei der Teambesprechung angesprochen, wo meine Vorgesetzte nicht anwesend war. Als ich davon berichtete, war die Mitarbeiterin vom sozialen Dienst empört und sagte, da müsse man etwas unternehmen.
Nächste Woche wird ein Fallgespräch mit der biestigen Bewohnerin, der Wohnbereichsleitung und mir stattfinden.

Dann noch folgender Vorfall:

Wir haben eine Bewohnerin, die vor ca. einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen wurde und für 7 Tage in ihrem Zimmer in Quarantäne bleiben muss.
Vorgestern wurde mir gesagt, dass die Tochter der Bewohnerin darauf bestand, dass jemand ihre Mutter in den Garten begleitet. Das sollte ich übernehmen.

Als ich zum Zimmer der Bewohnerin kam, sah ich dort Schutzkleidung liegen. Ich fragte also eine Pflegekraft, ob ich auch Schutzkleidung tragen müsse. Sie rief jemanden im Haus an und ihr wurde versichert, dass diese Kleidung nur im Zimmer erforderlich sei, nicht aber im Garten. Außerdem liege schon ein negativer Coronatest vor.

Ich ging also mit der Bewohnerin in den Garten, sowohl sie als auch ich trugen nur die Atemschutzmaske. Als sie im Restaurant die Eistruhe stehen sah, wollte sie unbedingt ein Eis. Ich holte für uns beide eins und wir setzten und mit dem Becher an einen Tisch.

Heute nun hat mir eine Mitarbeiterin vom sozialen Dienst zum Vorwurf gemacht, dass ich mich bei ihr hätte rückversichern müssen. Solange kein zweiter negativer Coronatest vorliege, sei die Bewohnerin in Quarantäne. Es wäre ok gewesen, mit Schutzkleidung + FPP2-Maske rauszugehen, aber nicht nur mit simpler Atemschutzmaske.

Ich war jetzt also mal wieder der Blödmann!

Inzwischen habe ich große Zweifel daran, dass ich dort noch nach dem Ende des befristeten Vertrages arbeiten möchte.
Vielleicht will man mich ja jetzt auch endgültig nicht mehr, wenn ständig irgendwelche Probleme auftauchen.

Was meint ihr?

Liebe Grüße,
Rilania

Geändert von Rilania (22.08.2020 um 11:14 Uhr)
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Alt 22.08.2020, 11:05 #00
Administrator
Hallo Rilania, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 22.08.2020, 12:13   #2
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
Bist du wirklich der Meinung das dein negativer Ausblick wirklich Bestand hat?

Die Personalsituation sieht doch nicht so rosig aus, als das sie gar keinen Befristeten einstellen würden.

Du selbst scheinst ja deine Defizite zu kennen...aber vielleicht gehst du zu hart mit dir ins Gericht. Bedeutet für dich "unselbstständig" das du eben nicht überall eingesetzt werden kannst?
Ist das denn ein Muss?
Und ist es unmöglich, daran etwas zu drehen...du sagst doch selbst, das du selbstsicherer geworden bist. Also warum so mutlos in dem Aspekt?

Im Großen und Ganzen hast du ein Problem mit einer älteren Dame, die dich nicht leiden kann. Das ist eine Hürde, aber es ist nicht unmöglich damit zurechtzukommen.
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Matze1985 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2020, 12:54   #3
Rilania
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2016
Beiträge: 109
Hallo Matze,

die Personalsituation sieht für den Arbeitgeber schon rosig aus, weil es leicht ist, Betreuungskräfte zu finden. Man darf das nicht mit Pflegekräften verwechseln, wo in der Tat Notstand herrscht.
Ja, für mich bedeutet unselbständig, dass ich nicht überall eingesetzt werden kann, und das ist in dem Job leider ein Muss!

Ich sollte z.B. vor kurzem in Vertretung für eine Ehrenamtlerin die Kreativgruppe übernehmen. Ich sagte der Mitarbeiterin vom sozialen Dienst, die mich dafür eingeteilt hatte, dass ich leider überhaupt nicht basteln und zeichnen kann. Sie meinte, ich solle es trotzdem versuchen und ich hatte Angst, mich zu blamieren.
Als die Bewohner hörten, dass die Ehrenamtlerin einige Zeit nicht ins Haus kommen würde, sagten sie die Kreativgruppe ab. Ich war erst mal aus dem Schneider.

Doch ich sprach das Thema bei dem Mitarbeitergespräch mit meiner Vorgesetzten an.
Ihre Antwort war, eine Betreuungskraft müsse alles können! Wenn ich mir die Kreativgruppe praktisch nicht zutraue, könne sie mir vielleicht theoretische Vorschläge an die Hand geben. Nur die Bewohner müssten das dann in die Praxis umsetzen.

Vor einiger Zeit musste die Kollegin in meinem Wohnbereich das Angebot Backen übernehmen in Vertretung für eine Ehrenamtlerin. Ich dachte schon mit Grauen daran, dass es mich auch mal treffen könnte, denn ich kann auch überhaupt nicht backen!
Ich habe mir mal ein paar Rezepte für einfache Kuchen im Internet angesehen und dabei festgestellt, dass ich teilweise nicht verstehe, wie ich das genau machen muss.

Ich bin selbstsicherer geworden, aber für meine Vorgesetzte ist das sicher ein Minuspunkt, dass ich den Konflikt mit der schwierigen Bewohnerin nicht allein bewältigen kann. Es ist immer sehr unangenehm, wenn dafür eine Führungskraft wie die Wohnbereichsleitung eingeschaltet werden muss. Es muss ja alles schriftlich festgehalten und an die Heimleitung weitergegeben werden.

Daher bin ich leider nicht so optimistisch.
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Rilania ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2020, 13:30   #4
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
Zitat:
Zitat von Rilania Beitrag anzeigen
Hallo Matze,

die Personalsituation sieht für den Arbeitgeber schon rosig aus, weil es leicht ist, Betreuungskräfte zu finden. Man darf das nicht mit Pflegekräften verwechseln, wo in der Tat Notstand herrscht.
Ok...dann hab ich das verwechselt.

Aber ich sehe die Fähigkeit "Backen" jetzt nicht als Alleinstellungsmerkmal an, für eine Betreuungskraft.
Vielleicht ist dir das peinlich...aber gerade ältere Menschen geben doch gern ihre Erfahrungen weiter. Vielleicht könnte man da ansetzen.

Man backt ja miteinander. Und nicht nach Anleitung...also so grob nach
Wichtiger ist doch, das ihr alle Spaß habt. Egal ob man die Aufgabe nun perfekt kann oder nicht.
Man will doch auch nicht permanent angeleitet werden. Das sind ja auch erfahrene Menschen
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Matze1985 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2020, 18:58   #5
Jawoll77
Special Member
 
Registriert seit: 11/2015
Beiträge: 2.160
Vielleicht solltest Du an Deiner Einstellung neuen Dingen gegenüber arbeiten. "Kann ich nicht" ohne es zu probieren ist schon ein negativer Ansatz. Na dann backst halt mal einen Kuchen zu Hause, anstatt das erste Mal direkt im Betrieb. Oder Du lässt es Dir von den Bewohnern zeigen - die kennen sicher jede Menge Rezepte und sind dankbar, wenn sie ihr Wissen mal weiter geben können, anstatt bevormundet zu werden.

Wer es nicht probiert, hat eh schon verloren. Das gilt für das gesamte Leben.

Wenn man sich dauernd vor neuen Dingen drückt, kommt man nicht vorwärts im Leben. Man lernt doch bis zum Tod neue Sachen, Dinge.

Viel Glück!
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Jawoll77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2020, 19:20   #6
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Rilania, nimm es bitte einfach als Feedback und nicht als persönlichen Angriff: ich habe Deinen Text gelesen und stelle mir vor ich wäre Dein AG. So aus dem Text heraus und wie Du ihn schreibst würde ich Dir auch keinen unbefristeten Vertrag anbieten.

Auch schon in Deinen bisherigen Texten aber auch hier erscheinst Du mir nicht "etwas unselbständig", sondern sehr unselbständig. Das kann in vielen Berufen aber zu einem Problem werden, und so klingt das hier für mich auch so, bzw. stelle ich mir vor das man in der Pflege schon sehr selbständig denken und agieren können muss.

Daran kann man aber arbeiten, das hast und tust Du ja nach Deinen Worten auch, dauert aber natürlich auch lange. Ist halt ein langer Prozess.

Allerdings wäre es doch gar kein Beinbruch wenn Du keine weitere Anstellung dort bekommst, so weit ich das mitbekomme werden in der Pflege doch überall Händeringend MA gesucht. Fang an Dich zu bewerben, für Vorstellungsgespräche muss Dein jetziger AG Dich freistellen da Du Dich ja im letzten halben Jahr der Befristung befindest.

Ach, und ganz wichtig: Du musst unbedingt zum Arbeitsamt und Dich anmelden als bald Arbeitssuchend! Ich meine da ist die Frist auch sechs Monate vorher?! Aber das kannst Du ja von Tante Google erfragen.

Alles Gute!
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monochrom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2020, 09:27   #7
OneSilverDollar
Zan Zendegi Azadi
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Tal der Königinnen
Beiträge: 13.881
Drei Monate vorher (dem Ende der Befristung) beginnt Meldefrist.

Geht telefonisch, eine persönliche Einladung folgt.

Wichtig ist die Wahrung dieser Frist.
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OneSilverDollar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2020, 10:28   #8
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Ich lese auch nur *kann ich nicht* oder *ich kann nur begrenzt eingesetzt werden*.
Fuer was kannst du denn eingesetzt werden?

Nicht nur fuer den Arbeitgeber ist das schwierig, sondern auch fuer die Bewohner, denn fuer diese braucht man ja die Betreuung.

Ich finde es gar nicht so wichtig, dass man basteln kann. Wichtig ist, dass du die alten Leute mit einbeziehst und dass ihr alle Spass hab.
Gerade bei verunglueckten Basteleien kann man doch viel lachen, oder? Das Problem ist also gar keins.


Was das schlechte Verhaeltnis mit der Kollegin angeht - ja, das ist nicht schoen. Das verstehe ich.
Aber du machst es ihr auch zu leicht. Angriff nach vorne ist in den meisten Faellen zielfuehrender als sich zurueck zu ziehen und vor sich hin zu leiden.
Sprich die Frau doch mal direkt an, frage sie, was du besser machen kannst. Aber greif sie dir alleine.
Wenn sie dann immer noch gehaessig ist, kannst du zu deinem Chef gehen. Aber sich vorher schon beschweren, ohne selbst versucht zu haben, das Verhaeltnis zu verbessern macht dich kleiner als notwendig, finde ich. Man muss solche Probleme erst mal selbst versuchen zu regeln, weil man sich so den Respekt verdient, der offenbar nicht da ist. Den bekommst du aber nicht, wenn du sofort eine dritte Person involvierst.
Sei mal ein bisschen mutiger.


Du scheinst vor den meisten deiner Aufgaben Angst zu haben.
Bist du denn sicher, dass der Job ueberhaupt der richtige fuer dich ist? Du scheinst dich insgesamt nicht wohl zu fuehlen, oder?
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Luthor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2020, 10:31   #9
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Rilania, nimm es bitte einfach als Feedback und nicht als persönlichen Angriff: ich habe Deinen Text gelesen und stelle mir vor ich wäre Dein AG. So aus dem Text heraus und wie Du ihn schreibst würde ich Dir auch keinen unbefristeten Vertrag anbieten.

Auch schon in Deinen bisherigen Texten aber auch hier erscheinst Du mir nicht "etwas unselbständig", sondern sehr unselbständig. Das kann in vielen Berufen aber zu einem Problem werden, und so klingt das hier für mich auch so, bzw. stelle ich mir vor das man in der Pflege schon sehr selbständig denken und agieren können muss.

Daran kann man aber arbeiten, das hast und tust Du ja nach Deinen Worten auch, dauert aber natürlich auch lange. Ist halt ein langer Prozess.

Allerdings wäre es doch gar kein Beinbruch wenn Du keine weitere Anstellung dort bekommst, so weit ich das mitbekomme werden in der Pflege doch überall Händeringend MA gesucht. Fang an Dich zu bewerben, für Vorstellungsgespräche muss Dein jetziger AG Dich freistellen da Du Dich ja im letzten halben Jahr der Befristung befindest.

Ach, und ganz wichtig: Du musst unbedingt zum Arbeitsamt und Dich anmelden als bald Arbeitssuchend! Ich meine da ist die Frist auch sechs Monate vorher?! Aber das kannst Du ja von Tante Google erfragen.

Alles Gute!
Monolunder!
Pflege ist nicht gleich Betreuung.
Die Betreuer bespassen die Bewohner und leisten ihnen Gesellschaft. Die Pfleger waschen sie, geben Meds, etc.
Die haben eine groessere Verantwortung und das sind diejenigen, die wegen der herausfordernden Jobs ueberall gesucht werden.
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Luthor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2020, 16:05   #10
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Ahhh, Du hast natürlich Recht, mein Fehler!
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monochrom ist offline   Mit Zitat antworten
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