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Alt 14.02.2022, 14:33   #1
Leolin0204
Junior Member
 
Registriert seit: 02/2022
Beiträge: 3
Toxische Beziehung von guter Freundin

Hallo zusammen,

es geht um eine meiner besten Freundinnen, um die ich mir große Sorgen mache. Wir sind seit 8 Jahren befreundet und vertrauen uns gegenseitig alles an. Kurz zu den Rahmenbedingungen: Sie ist mir ihrem Partner seit etwa 6 Jahren zusammen, die beiden haben einen zweijährigen Sohn und sind seit Oktober letzten Jahres auch verheiratet. Meine Freundin ist seit der Geburt des gemeinsamen Kindes zu Hause, ihr Mann geht Vollzeit arbeiten. Der Kleine hatte jetzt die letzten Monate Eingewöhnungszeit in der Krippe und geht nun vormittags für einige Stunden dorthin. Meine Freundin hat vor einem dreiviertel Jahr ein Studium angefangen.

Dass die Beziehung zwischen ihr und ihrem Mann anders läuft als meine eigene, habe ich schon sehr früh bemerkt. Vor einem halben Jahr ca. hat sie mir immer wieder davon erzählt, wie die Beziehung läuft und dass die beiden große Probleme haben. Erster großer Streitpunkt: Ihr Mann möchte, dass meine Freundin den gesamten Haushalt alleine macht, weil er ja Vollzeit arbeiten geht. Sie wohnen in einem zweistöckigen Haus, meine Freundin übernimmt die Kinderbetreuung und studiert nebenbei Vollzeit, weshalb es für sie eine riesengroße Belastung ist, den Haushalt alleine zu schaffen. Ihr Mann macht keinen Finger krumm und weigert sich, an seiner Einstellung etwas zu ändern. Mittlerweile hat meine Freundin sich damit arrangiert und fängt mit ihm keine Diskussionen mehr an. Dass sie kräftemäßig am Limit ist, ignoriert sie. Zweiter Punkt: Ihr Mann ist so gut wie jedes Wochenende mit Freunden unterwegs, in anderen Städten zum Feiern und Chillen mit Freunden oder sein bester Freund verbringt das gesamte Wochenende bei ihnen zu Hause. Abgesehen davon, dass die beiden keinerlei Zweisamkeit haben, hat meine Freundin wirklich so gut wie nie die Möglichkeit, etwas für sich zu unternehmen, wegzufahren oder Freunde zu treffen, da sie fast immer auf das Kind aufpassen muss. Ideen für gemeinsame Unternehmungen oder Vorschläge gehen IMMER von ihr aus, ihr Mann zeigt kaum Interesse an Aktivitäten oder Zeit zu zweit, was meine Freundin enorm verletzt.

Das alles wäre an sich ätzend und (für mich persönlich) keine wirklich tragbare Situation, aber der wirklich schlimme Aspekt dieser Beziehung kommt jetzt: Er behandelt sie sowohl vor den Augen anderer als auch wenn die beiden allein sind, wie ein Stück Dreck. Er macht sie nieder, schreit sie an, meckert sie an und beleidigt sie. Als mein Freund und ich vor einigen Wochen bei den beiden zu Besuch waren, ist uns die eiskalte Stimmung zwischen den beiden sofort aufgefallen. Dazu kam aber noch, dass er sie ständig heruntergeputzt hat, ihre Wahrnehmung infrage gestellt hat oder sie komplett lächerlich vor uns gemacht hat. Meine Freundin ist komplett still geblieben, wirkte extrem traurig und verzweifelt und ist in sich zusammengesunken. Ich musste mich an diesem Tag zusammenreißen, sonst hätte ich ihn gefragt, was ihm einfällt, so mit meiner Freundin umzugehen. Als ich ein paar Tage später mit meiner Freundin darüber gesprochen habe, hat sie erzählt, dass er dieses Verhalten seit einiger Zeit an den Tag legt. Dazu kommt, dass er sich nicht dafür interessiert, wie sie abends nach Hause kommt, wenn sie unterwegs ist, er nie nachfragt, wie ihr Tag war und ihr auch ansonsten keine Liebe zeigt. Einige Male hat sie wohl schon versucht, mit ihm zu reden und ihm klarzumachen, dass sie unglücklich ist. Seine einzige Reaktion hierauf ist immer nur: „Tut mir ja leid, dass du jetzt so traurig bist.“ Mehr nicht. Er fährt wegen jeder Kleinigkeit aus der Haut, wenn sie ihm nicht schnell genug ist, wird sie als „dumm“ betitelt usw. Alles, was ihr wichtig ist, ist für ihn unwichtig. Nichts wird gemacht, wenn er das nicht so will. Und das sind jetzt wirklich nur ein paar Beispiele. Da das Ganze seit einigen Wochen so ging, hat meine Freundin dann in Betracht gezogen, die anstehende Hochzeit im Oktober abzusagen. Ich habe ihr zu jeder Zeit meine Unterstützung angeboten, sie getröstet, wenn sie geweint hat und mit ihr Stunden über Stunden geredet. Dann sind die beiden in den bereits bezahlten Urlaub gefahren und als sie wieder kamen, habe ich gefragt, wie der Stand der Dinge ist. Darauf hat sie gesagt, dass alles wieder gut sei, er habe „nur Urlaub gebraucht und sei wieder der Alte“. Ich war verwundert und skeptisch, habe ihr aber natürlich geglaubt und mich auch für sie gefreut. Im Oktober dann die Hochzeit und ein Wochenende im Wellnesshotel und alles schien gut. Er hat gesagt, dass es ihm wahnsinnig leidtue, wie er sie in der letzten Zeit behandelt habe und dass es nicht wieder vorkommen würde. So weit so gut.

Im Dezember und Januar ging das Ganze dann aber von vorne los. Nur noch schlimmer. Er immer wieder betrunken, erst nachts um 4 nach Hause gekommen. Keine lieben Worte, nur Streit und Diskussionen. Meine Freundin war immer wieder bei mir, hat viel geweint und die Trennung erneut in Betracht gezogen. Eines Morgens um 5 schrieb sie mir, dass sie Angst vor ihm habe und er jetzt seit ein paar Tagen auch nicht mehr im Schlafzimmer schläft. Er habe den gemeinsamen Sohn verbal angegangen und an diesem Punkt sei Schluss für sie. Zudem habe er sie gefragt, auf wessen Seite sie eigentlich stehe, auf seiner oder auf der des Sohnes, weil er mehrere Nächte am Stück geweint hatte. Ich habe meine Freundin in den letzten Wochen immer wieder aufgebaut und ihr meine Unterstützung angeboten, sollte sie ihn verlassen. Auch mein Freund war für sie da, immer wieder haben wir ihr zugehört und mit ihr beratschlagt, was zu tun ist. Sie hat ihn dann vor 3 Wochen vor vollendete Tatsachen gestellt, dass sie die Beziehung so nicht mehr weiterführen könne. Er hat geweint, ist zusammengebrochen und sie hat erstmal ihre Sachen gepackt und ist zu ihren Eltern. Zwei Tage später wieder zurück und was ist seitdem: FRIEDE FREUDE EIERKUCHEN. Die beiden sind am Wochenende weggefahren, haben Picknick in der Natur gemacht – alles ist wunderschön und die Beziehung läuft weiter, als wäre nichts geschehen. Auf meinen Kommentar, dass ich verwundert bin, wie nun wieder alles so schön sein könne, meinte sie, sie gibt ihm noch eine Chance. Seitdem immer wieder Nachrichten, wie toll alles wäre und was die beiden alles Schönes machen. Das Problem an der ganzen Sache: Ich kann mich nicht mehr für sie freuen. Dieser Mann ist hochgradig toxisch und hat aus meiner Freundin einen anderen Menschen gemacht. Ich weiß null, wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll und frage mich, ob er sich nun wirklich geändert hat und ich ihm quasi auch noch eine Chance geben sollte, oder ob in ein paar Wochen wieder alles beim Alten ist und sie weinend vor meiner Tür steht. Aktuell vermeide ich es, auf die Dinge einzugehen, die sie mir aus der Beziehung erzählt. Auf Außenstehende wirkt es, als wären sie das glücklichste Pärchen der Welt, obwohl sie vor 3 Wochen noch Angst vor ihm hatte und ihn verlassen wollte. Ich würde mich riesig freuen, wenn jemand Tipps und Ratschläge für mich hätte, wie ich mit der ganzen Situation umgehen kann und ob es Hoffnung gibt, dass er sich wirklich geändert hat.

Vielen Dank!
Leolin0204 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2022, 14:33 #00
Administrator
Hallo Leolin0204, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 14.02.2022, 15:13   #2
Damien Thorn
_______________
 
Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.567
Das Einzige, was Du als Freundin machen kannst, ist Deine Freundin zu trösten und aufzufangen, wenn sie auf Dich zukommt und Dich braucht und Dich für sie zu freuen, wenn sie glücklich ist. Alles andere geht Dich nichts an. Sie ist erwachsen und muss selbst wissen, wie sie ihre Beziehung handhabt. Sei froh, dass Deine Partnerschaft besser läuft als die Deiner Freundin, aber sieh davon ab, Dich in andere Beziehungen einzumischen oder anderer Leute Probleme zu nah an Dich ranzulassen.
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Alt 14.02.2022, 16:40   #3
MiaMarietta
Special Member
 
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
Das sehe ich anders: vielleicht kannst du ja mal Anschriften und Öffnungszeiten einer Suchtberatungsstelle herausfinden und parat legen. Außerdem könntest du im Internet schon mal schauen, was du zum Thema Co-Abhängigkeit finden kannst. Dann bist du auf jeden Fall dafür gewappnet, ihr tatsächlich praktisch helfen zu können, wenn sie wieder mal todunglücklich ankommt. Das ist nämlich nicht lustig und er nimmt jetzt gerade nur zusammen, damit sie ihm nicht wegläuft. Was aber, wenn er sich wieder sicherer fühlt ...?
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MiaMarietta ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2022, 17:25   #4
Damien Thorn
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.567
Zitat:
Zitat von MiaMarietta Beitrag anzeigen
Das sehe ich anders: vielleicht kannst du ja mal Anschriften und Öffnungszeiten einer Suchtberatungsstelle herausfinden und parat legen. Außerdem könntest du im Internet schon mal schauen, was du zum Thema Co-Abhängigkeit finden kannst. Dann bist du auf jeden Fall dafür gewappnet, ihr tatsächlich praktisch helfen zu können, wenn sie wieder mal todunglücklich ankommt. Das ist nämlich nicht lustig und er nimmt jetzt gerade nur zusammen, damit sie ihm nicht wegläuft. Was aber, wenn er sich wieder sicherer fühlt ...?
All diese Sachen sollte wenn überhaupt dann die Freundin angehen, doch nicht die TE. Das wäre nämlich genau die Gefahr, in die die TE tappen würde: sich das Problem anderer zum eigenen machen und dann mitleiden, anstatt eine gesunde Distanz zu wahren und als Freundin eine Stütze zu sein.

Die TE ist nicht für die Freundin verantwortlich.
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Alt 14.02.2022, 18:17   #5
MiaMarietta
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Beiträge: 2.846
Wenn jeder so denken würde, dann bekämen Alkoholkranke (Suchtkranke) und ihre Angehörigen niemals eine Unterstützung. Es ist richtig, man sollte sich abgrenzen können, aber wegsehen, wenn andere so offensichtlich in Not sind, das ist etwas, was ich als ganz großes Problem betrachte und für die, die in dieser Not drin stecken ist es richtig, richtig, richtig bitter. Und noch schlimmer ist das für die Kinder. Sie können definitiv nichts dafür.
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Alt 14.02.2022, 18:28   #6
MiaMarietta
Special Member
 
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
Geflissentlich weg zu sehen, wenn andere in Not sind, ist natürlich auch eine Option.
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Geändert von MiaMarietta (14.02.2022 um 18:32 Uhr)
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Alt 15.02.2022, 10:51   #7
Damien Thorn
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.567
Zitat:
Zitat von MiaMarietta Beitrag anzeigen
Wenn jeder so denken würde, dann bekämen Alkoholkranke (Suchtkranke) und ihre Angehörigen niemals eine Unterstützung. Es ist richtig, man sollte sich abgrenzen können, aber wegsehen, wenn andere so offensichtlich in Not sind, das ist etwas, was ich als ganz großes Problem betrachte und für die, die in dieser Not drin stecken ist es richtig, richtig, richtig bitter. Und noch schlimmer ist das für die Kinder. Sie können definitiv nichts dafür.
Es geht nicht darum, wegzusehen, sondern seinen Platz zu kennen. Es ist nicht die Beziehung der TE, sondern die ihrer Freundin. Als Freund mischt man sich nicht eigenmächtig in die Beziehung anderer ein (dann gerät man nur zwischen die Fronten) und spielt auch nicht den Therapeuten, sondern ist für sie da, wenn sie mal Trost braucht. Die Freundin hält aus welchen Gründen auch immer nach wie vor an ihrer Beziehung fest. Das gilt es zu respektieren. Ist IHRE Entscheidung, nicht die der TE. Und falls die Freundin einen Rückschlag erleiden sollte, ist die TE - falls sie denn möchte - wieder als moralische Stütze für sie da. Dazu braucht man sich nicht künstlich in deren Problematik einzulesen etc., sondern braucht einfach nur ein Freund zu sein. Das ist auch weitaus authentischer und angenehmer, als sich als besserwisserischer Pseudotherapeut aufzuspielen und ihr damit auf den Wecker zu gehen oder sich schlimmstenfalls entfremdend von ihr zu entfernen. Denn es gibt einen guten Grund, weswegen die zwei befreundet sind. Und dafür hat es schließlich auch keinen Volkshochschulkurs gebraucht.
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Geändert von Damien Thorn (15.02.2022 um 11:00 Uhr)
Damien Thorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2022, 15:30   #8
MiaMarietta
Special Member
 
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
Ich befand mich auch mal in der Rolle dieser betroffenen Freundin. Und ich war sehr, sehr froh über die Hilfe, die ich erhielt.

Wir haben das geschafft, sind raus aus dem Alkolosmus und der Co-Abhängigkeit. Wir hätten das alleine nicht geschafft.

Gott sei Dank gibt es Menschen, die eine andere Haltung inne haben!
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Alt 15.02.2022, 15:34   #9
Pinktier
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Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 2.001
@Mia:
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Alt 15.02.2022, 15:48   #10
Leolin0204
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 02/2022
Beiträge: 3
Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für eure Antworten. Dass ich mich definitiv abgrenzen muss, ist mir bewusst. Ich habe generell echt Probleme damit und fühle mich sehr schnell für andere verantwortlich und möchte eine Lösung für sie finden. Daher ist der Rat, mich aus der Beziehung rauszuhalten auf jeden Fall sehr wichtig.

Worum es mir noch einmal geht: Ich habe einfach kein Gefühl dafür, inwieweit die Beziehung vielleicht doch funktionieren kann zwischen den beiden. Inwieweit er sich eventuell wirklich geändert hat, nachdem meine Freundin für eine Nacht „ausgezogen“ ist und ihm in aller Deutlichkeit gesagt hat, dass es so nicht für sie weiter geht. Denn wenn er sich wirklich geändert haben KÖNNTE, möchte ich dem Ganzen natürlich eine Chance geben. Möchte nicht mehr so voreingenommen sein und alles was sie mir erzählt, skeptisch für mich hinterfragen. Sobald sie mir von den ganzen schönen Unternehmungen erzählt, die die beiden jetzt plötzlich machen, mache ich dicht und denke mir: Wozu dann das ganze Drama? War es vielleicht doch nicht so schlimm? Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass seine Veränderung nur von kurzer Dauer sein wird und er früher oder später wieder in seine alten Verhaltensmuster verfallen wird. Auf der anderen Seite denke ich, dass ich vielleicht auch falsch liege.
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Leolin0204 ist offline   Mit Zitat antworten
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