Frechstern

na...das ist eine tolle grundlage für eine beziehung.

langeweile totschlagen...das hab ich ja auch noch nicht gehört.
nu war es zwar ein film...aber...die erzählen ja nicht nur märchen.

trat denn dort auch die verweigerung auf? oder wurde der sex nur zu langweilig...so das man wieder am anfang war...nämlich in der langeweile?

Lichtblick

Also geprächsmäßig und im übrigen Leben haben die beiden sich eher angeödet, was bei ihm öfters in Aggressionsausbrüchen endete.
Sexuell würde ich sagen, ist sie sein Sexobjekt gewesen, dass ihm zur Verfügung stehen sollte, wenn er seine Lust befriedigen und sich selbst bestätigt fühlen wollte.

Sie hat es mehr oder weniger über sich ergehen, mit sich machen lassen, sich bemüht ihm zu gefallen, was er ihr aufgrund seiner Kühle, Eifersucht etc. mit einer gewissen Respektlosigkeit danke.

Wenn sie keine Lust hatte, konnte er das anfangs "nur" nicht akzeptieren, drängelte weiter und wurde eben im Tonfall, Benehmen darüber sehr aggressiv und überhaupt rücksichtlos egoistisch.
Zum Ende hin beleidigte er sie dann auch verbal noch absolut krass. Ich hatte ständig das Gefühl, es fehlt nicht mehr viel, dann vergewaltigt er sie noch, obwohl er das ja schon auf eine gewisse andere Art und Weise ständig mit ihr tat.

In diesem Film ging es vorwiegend um dieses Gefühlserleben/-chaos der beiden.