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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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09.10.2006, 18:18 | #31 | ||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 06/2003
Beiträge: 47
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Hallo und erstmal vielen Dank!
Es ist nicht so, dass ich keine Lust habe was zu unternehmen oder so. Wenn ich auf der Arbeit bin, ist auch alles ok. Allerdings ist es so, dass ich zuhause nix schaffe. Ich nehme mir immer vor "jetzt tust du mal bügeln" oder "gleich saugst du mal staub" oder "gleich machst du mal ne maschine wäsche an", aber dann hab ich nicht so recht lust und da steht ja noch der Fernseher . Ich glaube der ist mein Problem..... Ich weiß nicht, was ich da gegen tun kann. Liebe Grüße Zoe
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09.10.2006, 18:24 | #32 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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fernseher wegschmeißen
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11.10.2006, 14:13 | #33 | ||
Senior Member
Registriert seit: 02/2005
Beiträge: 573
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seit wann ist denn das so, womit hat das angefangen?
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11.10.2006, 15:11 | #34 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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14.10.2006, 22:57 | #35 | ||
Junior Member
Registriert seit: 10/2006
Beiträge: 13
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was ist den los mann sollte sich im spiegel schauen und sagen nein so will ich nicht weiter machen müss mich auf rappeln und selber was drann tun. das leben geht weiter egal was kommt und mann schaft es. das weiß ich selber habe es hinter mir also kopf och zoe1501 es gibt auch gute zeiten ich habe grade ne gute zeit vor mir
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18.10.2006, 22:02 | #36 | ||
Junior Member
Registriert seit: 10/2006
Beiträge: 1
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Zuerst einmal ein dickes HALLO. Das ist meine Premiere hier im Forum, auf das ich heute eher zufällig stieß.
Zoe hat etwas beschrieben, was ich auch nur zu gut kenne. Darum gebe ich jetzt mal meinen Senf dazu. Gut ist es, dass Du eine Arbeit hast, so beschränkt sich Deine Trägheit immerhin nur auch die Feierabende. Allerdings kann diese Trägheit insofern ein Übel sein, weil ein Teufelskreis entstehen kann. Hat man noch Freunde und Bekannte, die durchaus öfter etwas unternehmen, so muss man sich von ihnen auch mitreißen lassen. Sagt man ihnen aber wegen Lustlosigkeit oder vorgeschobener Gründe zu oft ab, dann verlieren sie ihr Interesse und fragen irgendwann gar nicht mehr. So hat man immer weniger vor und versauert irgendwann zu Hause. Bei mir merke ich immer wieder, dass ich umso träger werde, je weniger ich tue. Besonders auffällig ist es, wenn ich mal ein paar Tage alleine zu Hause bin, meine Familie also verreist ist. Dann freue ich mich auf die Faulenzerei, genieße sie, bis ich nach drei Tagen merke, dass ich kaum noch hochkomme und aus dem bewussten Genuss des Faulenzens schon fast Lethargie geworden ist. Schlimm sind danach die ersten Tage auf der Arbeit, weil ich wirklich erst wieder in Fahrt kommen muss, was mitunter mehrere Tage dauern kann und mir manchmal echte Probleme bereitet. Aber ohne die Arbeit würde ich vermutlich echt in ein tiefes Loch fallen. Wie überwinde ich nun Trägheit? Ein Schritt, der mir gut tat, war ein etwas verrückter, nämlich mit über 40 mit dem Reiten anzufangen. Jetzt habe ich feste Stunden und muss dann auch dorthin. Das ist keine Veranstaltung, die ich schwänzen kann, denn ich bekomme Einzelstunden. Manchmal fällt es schwer, aber wenn ich erst da bin, genieße ich es sehr. Und es gibt mir Auftrieb für andere Dinge. Liegt Hausarbeit an oder andere nervige Tätigkeiten, dann lege ich mir gute Musik dabei auf. Nicht jedermanns Sache, aber mir fallen viele Dinge nur halb so schwer, wenn ich durch Rythmen beschwingt bin. Wie eine Binsenweisheit klingt es, am ehesten immer gleich mit Hausarbeit anzufangen, wenn Du nach Hause kommst. Nicht erst hinsetzen, nicht ausruhen. So schlimm war der Arbeitstag auch wieder nicht. Eine Stunde reicht ja erstmal. Den Rest machst Du morgen, aber dann auch gleich wieder von der Haustür an. Da bringt das Fernsehen danach gleich doppelt soviel Spaß. Plane Deine Hausarbeit gleich morgens, ncoh bei der Arbeit. Nehm es Dir ganz fest vor und erzähle am besten anderen Leuten davon, z.B. Kollegen, dass Du heute Abend die Wäsche machst, einmal durchsaugst oder sonstwas. Das erhöht den Druck auf Dich aber macht aus dieser banalen Angelegenheit schon fast einen festen Termin. Klingt alles einfach wie blöd, was? Aber die unbequeme Wahrheit ist leider: Nur Du selbst bist in der Lage, etwas zu ändern.
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