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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 12.01.2009, 00:42   #31
gambi
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2004
Beiträge: 27
Vielen Dank für die Ratschläge!

Zitat:
Zitat von Sk8er_Girl Beitrag anzeigen
Ich leiste das, was ich leisten muss und fertig. ICH bin mein Maßstab.
Das ist es ja. Ich brauche mich nicht an anderen zu messen. Den Anspruch habe ich nur an mich. Ich will verstehen! Vielleicht kann man das so beschreiben, dass es ein absolutes Erfolgserlebnis ist, wenn man nicht nur das Lehrbuch wiedergeben, sondern Bezüge herstellen kann. Das geht über die Disziplinen sämtlicher (Natur)wissenschaften. Ich habe dann immer ein bisschen das Gefühl, ich könnte ein Stück(chen) der Welt erklären! Tut aber nichts zur Sache, wie auch mein Studienfach, es ist jedenfalls nicht Physik

Ich habe nicht zu wenig Zeit wegen der vielen Arbeit, sondern andersrum. Ich denke eine Beziehung würde mein Problem lösen. Jemand für den ich da sein kann und mich so annimmt, wie ich bin. Meine Mutter meinte mal, ich solle die Damen nicht so verschrecken. Ich solle auch mal weniger verbissen sein und eher pragmatisch, statt hochgesteckten Idealen folgen zu wollen. Tendenziell hat sie vielleicht Recht. Ich entgegnete, dass sie mich schon lange nicht mehr gut genug kenne, und ihr Urteil auf alten Zeiten beruhe.
Ich würde mich selbst nicht als "verkopft" beschreiben, auch wenn man es vielleicht von meinem bisher geschriebenen Text denken könnte. Wenn ich dazu komme bin ich zwar recht ruhig und vielleicht kein Temperamentsbolzen; aber selbstbewusst, sportlich, spontan und unternehmungslustig. Für und mit meiner Angebeteten würde ich Singen,Gitarre und Klavier spielen. Leckeres kochen (am liebsten Fisch), zusammen durch den Wald joggen, auf Mountainbikingtour gehen. Frauen finden doch Männer toll, die tanzen können. Kein Problem. Autoreparieren? Mit Laptop (neues Auto) oder Schraubenschlüssel (altes Modell)? ...sollte sich regeln lassen.. Da ließe sich noch der ein oder andere Punkt dazufügen.

Ich habe das jetzt extra in einer gefälligen Weise aufgezählt. Allerdings lebe ich nicht in dem Bewusstsein, "einen Trumpf nach dem anderen (wenn man es so nennen mag) ausspielen zu müssen". Ich fordere nicht das selbe zurück. Ich tue es nicht und denke (außer in gerade diesem Moment) auch nicht daran. Es bleibt "im Hinterkopf".
Das bedeutet nur, dass ich vollkommen unabhängig bin. Unabhängig von fremdem Geld, unabhängig von Hilfe anderer. Auf sich gestellt und bereit, seine Liebe zu verschenken und geliebt zu werden. Mein einziger Anspruch: eine reine Seele sollte sie haben. (Das möchte ich eigentlich gar nicht definieren, denn ich kann es nicht. Ich habe es auf jeden Fall schon öfters spüren dürfen, wie es sich anfühlt, so einer Frau gegenüber zu stehen!)
Ist das zu viel oder zu wenig? Ist man so überhaupt liebens-wert, wenn eine Beziehung nicht auf gegenseitigem Verlangen (nach was-auch-immer) aufbaut?
Ist so ein Mensch eigentlich liebenswert?

Meine letzte Beziehung vor einigen Jahren krankte daran, dass sie glaubte, unzulänglich zu sein und ich darauf bestand, dass sie sich auch nach langer Zeit emotional nicht geöffnet hätte. Zwei Menschen Seite an Seite, aber kein Paar. Ich habe alles dafür getan, dass sie ihre Minderwertigkeits-Gedanken zu verlieren. Das war wohl ein "strukturelles Problem". Dieses Problem ist jetzt zumindest weg - und ich auch.

Meine Tante sagte mir mal, ich wäre ein guter "Rosamunde-Pilcher-Schwiegersohn". Demgegenüber kann man ja gespaltener Meinung sein. Mir hinterlässt es ein lachendes und ein weinendes Auge.

Ja, meine Welt ist etwas schizophren! Ganz oder gar nicht. Nur will ich irgendwie nicht damit aufgeben, da mein bisheriger Lebensweg sich bisher zwar nicht einfach, aber als wertvoll bewiesen hat. Ist da noch Platz für Glück und Zufriedenheit?

Ich weiß es nicht.
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gambi ist offline  
Alt 12.01.2009, 01:04   #32
dieLetzte
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 08/2000
Ort: Auf dem Bildschirm
Beiträge: 5.860
Zitat:
Mein einziger Anspruch: eine reine Seele sollte sie haben. (Das möchte ich eigentlich gar nicht definieren, denn ich kann es nicht. Ich habe es auf jeden Fall schon öfters spüren dürfen, wie es sich anfühlt, so einer Frau gegenüber zu stehen!)
Wie denn?
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dieLetzte ist offline  
Alt 12.01.2009, 01:04   #33
ChristopherTracey
Member
 
Registriert seit: 01/2009
Ort: Rhein Main Gebiet
Beiträge: 81
Also ich habe Informatik studiert und das war schon ziemlich heftig. Aber nach eine paar Semestern haben wir das einfach anders gestallte. Wir haben einfach unser Pläne schön selber gestaltet und dann immer erst gemütlich um 10 Uhr angefangen. Klar wurde es auch spät und lernen musst wir auch viel, aber es war plötzlich viel angenehmer.
Es hat zwar ein paar Semester mehr gedauert, aber so konnte ich auch Vorlesungen völlig fremder Fächer besuchen und habe viel für das Lebe gelernt.
Schade, dass heute die Uni nur noch mit Studiengebühren etc. so einen Leistungsdruck aufbaut. An unsere Uni wurden mit Betchlor & Master die Ansprüche eher weniger, die Studienzeiten kürzer und die Vorgaben 'flexibler' - hat mir gar nicht gefallen, was aus der guten alten Uni geworden ist. Die Studenten stehen nur noch unter Druck, die Bildung wird ausgedünnt, weil man möglichst viele Absolventen will und das Leben bleibt auf der Strecke!

Schade, das war wirklich ein tolle Zeit für mich, die ich so nicht missen möchte. Ich habe unglaublich tolle Menschen getroffen und das Leben war einfach schön!

LG,
Ct
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ChristopherTracey ist offline  
Alt 12.01.2009, 15:35   #34
Spaziergaengerin
Junior Member
 
Registriert seit: 01/2009
Beiträge: 3
Lieber Gambi,ich habe mich sehr in deinen Zeilen wiedergefunden. Mein Studium lässt mir auch so gut wie keine Zeit für andere schöne Dinge, wie einen Spaziergang in der herrlichen Wintersonne am Sonntag Nachmittag oder das Erlernen eines Musikinstrumentes. Einerseits denke ich, dass es akzeptabel ist, zumal man im Sommer ja doch einige Wochen frei hat (Semesterferien), auch wenn man etwaige Praktika machen muss, und man sich in dieser Zeit wenigstens etwas physisch, wie auch mental erholen kann, aber andererseits frage ich mich auch, ob ich tatsächlich so meine jungen Jahre verbringen möchte- hast du manchmal das Gefühl etwas zu verpassen? Das Gefühl, dass das Leben an Dir vorbeiziehen könnte und ehe du dich versiehst, in einem beruflichen, stressigen Alltag stehst, viel Verantwortung trägst und schon wieder, wie zu Studienzeiten, zu wenig Zeit für das hast, was du schon immer machen wolltest und es auf den Zeitraum nach dem Studium verschoben hast? Ich möchte auch die Welt verstehen- begreifen, warum Sachverhalte so sind, wie sie sind- ich bin mir nur nicht sicher, ob man alles rational erklären kann. Meine Mutter meint zu mir, dass ich viel zu anspruchsvoll sei, was mich und meine Umwelt anbelangt. Mag sein, dass dem in gewisser Weise so ist, aber für mich gehören gute Umgangsformen, Anstand, gewisse Wert-und Moralvorstellungen zu einem harmonischen Miteinander. Das Eine bedingt das Andere. So ist es auch nicht verwunderlich, dass ich an mich, hinsichtlich meines Studiums, auch sehr hohe Erwartungen stelle und immer bestrebt bin diese zu erfüllen. Glücklicherweise bin ich sehr umgänglich in meiner Art und wohl recht sympathisch, so dass sich meine Kommilitonen gerne in meiner Gesellschaft aufhalten- aber eben nur in den VLs, Praktika und Seminaren, da ich ansonsten für mich bin und Fachliteratur lese. Ich finde es unglaublich spannend, was die Welt, aber insbesondere mein Studienfach zu bieten hat, deshalb muss ich mich auch nicht erst motivieren, sondern mir macht es Freude und stillt meinen Wissendurst neue Informationen zu erhalten und zu bemerken, dass sich für mich ein immer klareres und umfassenderes Bild ergibt. Ich weiß, dass es zu viel verlangt ist, einfach seine Ansprüche an sich selbst etwas realistischer zu gestalten, gerade,wenn es bisher noch schaffbar war- und wenn man sich dabei noch einigermaßend wohl und glücklich fühlt, besteht ja auch keine Notwendigkeit. Wenn man aber bemerkt, dass man unglücklich und nicht mehr im Reinen mit sich selbst ist, sollte man in der Tat sich selbst reflektieren und sich ernsthaft Gedanken darüber machen, ob es nicht an der Zeit ist, etwas zu ändern. Denn langfristig kann solch eine Lebensweise bzw. Lebenssituation psychisch sehr belastend werden und sich unter Umständen sogar physisch auswirken. Ich habe übrigens die Vermutung, dass wir Beide das Gleiche studierenLiebe Grüße
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Spaziergaengerin ist offline  
Alt 12.01.2009, 17:02   #35
gambi
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2004
Beiträge: 27
Danke Spaziergängerin, ich fühle mich sehr verstanden!
...Ich glaube wir beide studieren FAST das Gleiche...

Manches Mal denke ich wirklich, dass das Leben an mir vorbeizieht. Die Tage in einem Jahr, an die man so gern zurück erinnert, weil man unvergessliche Sachen mit Freunden erlebt hat (also in "guter" Gesellschaft verbracht hat), lassen sich in zunehmendem Maße an den Fingern abzählen. Im selben Moment prophezeien die Stimmen der Älteren: "Nutz diese Zeit, es wird die beste Zeit deines Lebens gewesen sein".

Gerne, das werde ich tun. Einige Altklausuren werden mir einen gemütlichen Abend mit Tee und einem Haufen Büchern um mich herum bereiten. ...na wenn das nichts ist!
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Geändert von gambi (12.01.2009 um 17:15 Uhr)
gambi ist offline  
Alt 12.01.2009, 20:41   #36
dieLetzte
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 08/2000
Ort: Auf dem Bildschirm
Beiträge: 5.860
Zitat:
Zitat von gambi Beitrag anzeigen
Danke Spaziergängerin, ich fühle mich sehr verstanden!
...Ich glaube wir beide studieren FAST das Gleiche...
Anhand der Unmöglichkeit, emotionale Sachverhalte/Stimmungen zu verbalisieren, nehme ich an, dass es auf keinen Fall eine Geisteswissenschaft sein kann.

Verstehswaschschmein?
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Geändert von dieLetzte (12.01.2009 um 21:42 Uhr)
dieLetzte ist offline  
Alt 12.01.2009, 21:38   #37
Sisyphos08
Special Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 8.365
Zitat:
Zitat von ChristopherTracey Beitrag anzeigen
Also ich habe Informatik studiert und das war schon ziemlich heftig. Aber nach eine paar Semestern haben wir das einfach anders gestallte. Wir haben einfach unser Pläne schön selber gestaltet und dann immer erst gemütlich um 10 Uhr angefangen. Klar wurde es auch spät und lernen musst wir auch viel, aber es war plötzlich viel angenehmer.
Es hat zwar ein paar Semester mehr gedauert, aber so konnte ich auch Vorlesungen völlig fremder Fächer besuchen und habe viel für das Lebe gelernt.
Schade, dass heute die Uni nur noch mit Studiengebühren etc. so einen Leistungsdruck aufbaut. An unsere Uni wurden mit Betchlor & Master die Ansprüche eher weniger, die Studienzeiten kürzer und die Vorgaben 'flexibler' - hat mir gar nicht gefallen, was aus der guten alten Uni geworden ist. Die Studenten stehen nur noch unter Druck, die Bildung wird ausgedünnt, weil man möglichst viele Absolventen will und das Leben bleibt auf der Strecke!

Schade, das war wirklich ein tolle Zeit für mich, die ich so nicht missen möchte. Ich habe unglaublich tolle Menschen getroffen und das Leben war einfach schön!

LG,
Ct
Ja, das ist etwas, was ich bislang gar nicht nachvollziehen kann. Wenn jemand zu mir sagt "Das Studium war die tollste Zeit in meinem Leben".. dann kann ich gar nicht anders, als mich wegzuschütten vor Lachen. Für mich ist das nur Stress, Hektik, Lernen, Zittern/Bangen um Noten, in überfüllte Mensa laufen bzw. vermeiden.. aber das Leben nach dem Studium wird cool.. egal welcher Job, egal wieviele Überstunden.. es kann nur lockerer werden
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Sisyphos08 ist offline  
Alt 13.01.2009, 07:02   #38
Lilli Marlene
~* Sun and Stars *~
 
Registriert seit: 12/2007
Ort: over the hills and far away
Beiträge: 4.893
Täusch dich nicht.
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Lilli Marlene ist offline  
Alt 13.01.2009, 20:51   #39
Spaziergaengerin
Junior Member
 
Registriert seit: 01/2009
Beiträge: 3
Ja, die lieben Altklausuren- die kenne ich auch zur Genüge Letztlich sind wir alles sehr froh über deren Existenz, da es schon so manchem bei fast völliger Unwissenheit ein Bestehen beschert hat. Aber auch einfach zum Üben und Festigen des Gelesenen ist es natürlich überaus dienlich. Interessant, dass du denkst, dass wir Beide FAST das Gleiche studieren- also dann weiß ich wohl, was du studierst Würdest du sagen, dass du voll hinter deinem Studienentschluss stehst oder hattest bzw. hast du Phasen, in denen du mit dir haderst und dich frägst, ob nicht ein anderer Studiengang bzw. evtl. eine Ausbildung geeigneter für dich und deine Lebenssituation wäre?

Die Tage bzw. Abende, die man in ansprechender und amüsanter Runde ist und sich über Gott und die Welt unterhält, einfach nur albern ist, sind leider auch bei mir immer rarer. Zum Glück gibt es aber doch recht lange Semesterferien, so dass man in dieser Zeit wieder mehr seine sozialen Kontakte pflegen kann.

Ich werde mich jetzt auch noch an ein paar Alt-Testate setzen, allerdings ohne Tee
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Spaziergaengerin ist offline  
Alt 13.01.2009, 22:40   #40
Lilli Marlene
~* Sun and Stars *~
 
Registriert seit: 12/2007
Ort: over the hills and far away
Beiträge: 4.893
Verschwendet eure Jugend - sie kommt nie zurück!
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Lilli Marlene ist offline  
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