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Du befindest dich im Forum: Kummer und Sorgen. Dieses Forum bietet dir die Möglichkeit, deine Sorgen nieder zu schreiben, welche nichts mit Liebe oder Herzschmerz zu tun haben. Liegt dir etwas auf dem Herzen, was dir Sorgen bereitet und du nicht weiter weisst? Dann wartet hier immer ein offenes Ohr auf dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

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Alt 03.03.2010, 23:03   #1
Shuuji
Member
 
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 62
Glückliches unglück?

Hi, ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Nun beginnen wir mit meiner Person. Ich bin 19 Jahre jung, sollte Fröhlich und Glücklich sein. Den mein Leben verläuft in eigentlich sehr guten Bahnen. Ich bin in einer guten Familie aufgewachsen, zanke mich gelegentlich mit meinen Jüngeren Schwestern, aber ansonsten habe ich eine Wundervolle Familie.
Hinzu kommt das ich Wunderbare Freunde habe, die wohl besten die es gibt.

Nun plagt mich ein Gefühl der Leere... Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich bin einfach irgendwie nicht Glücklich. Ich schreibe gelegentlich Geschichten, meist kleine Romanzen. Und letztens liefen beim Schreiben auf einmal Tränen meine Wangen runter. Ich weiß nicht warum. Mein Leben verläuft doch gut. Wieso bin ich dann nicht Glücklich? Und dieses Gefühl ist zu schmerzhaft als das ich es mit Worten zu beschreiben vermag.
Aber ich kann mich nicht einfach umbringen, denn dann würde ich meinen Mitmenschen wieder nur Probleme machen. Ich bin Arbeitslos und auch sonst kann ich meinen Mitmenschen nichts bieten. Immer kümmert man sich um mich, meine Freunde besuchen mich fast jeden Tag nach der Arbeit obwohl sie definitiv besseres zu tun hätten. Sie bezahlen für mich damit ich mit ihnen in den Urlaub kann. Ich bekomme auch genug Geld von meinen Eltern. Nicht jeder bekommt das. Wieso bin ich dann so drauf?

So verdammt schlecht, denn selbst jetzt raube ich euch Lesern Zeit, mit meinen sinnlosen belangen. Ich habe ein Leben von dem viele Träumen. Familie, Freunde genug Geld. Was bringt mich Nacht für Nacht zum weinen? Selbst für den einfachsten Weg, Selbstmord bin ich viel zu feige. Aber irgendwie wird dieser Schmerz auch immer Schlimmer.

Wieso schreibe ich nun hier? Ich weiß es nicht. Ich kann damit nicht zu meinen Eltern, und auch zu meinen Freunden nicht. Lieber bring ich mich um, bevor ich meinen Mitmenschen darlegen muss was für eine erbärmliche Person ich bin.

Muss wohl nach außen hin ziemlich Lächerlich wirken oder? Und diesen letzten Satz schrieb ich mit einem Weinenden lachen.
Shuuji ist offline  
Alt 03.03.2010, 23:03 #00
Administrator
Hallo Shuuji, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 05.03.2010, 15:31   #2
Jewel09
Senior Member
 
Registriert seit: 03/2009
Beiträge: 656
Hallo Shuuji!

Als erstes möchte ich dir mal sagen, dass ich deine Art zu Schreiben mag, es macht Spaß das zu lesen, auch wenn das Thema natürlich eher traurig ist.
Ich kann ein bisschen nachvollziehen, wie du dich fühlst, doch ich frage mich, wie dieses Gefühl so stark werden konnte, dass du nun über Selbstmord schreibst?!

Ein Gefühl der Leere kann vielerlei Ursachen haben. Zuallererst würde ich behaupten dass dich eine Depression belastet, die wohlmöglich aus einer bestimmten Situation heraus entstanden ist. Natürlich kann sie auch von ganz alleine gekommen sein.
Du schreibst du bist arbeitslos, glaubst du, dass dich diese Situation innerlich belastet? Es ist bestimmt nicht leicht, wenn alle anderen Freunde ein normales geregeltes Leben führen und man selbst noch keinen rechten Weg vor sich hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass da vielleicht der Ursprung verborgen ist. Du hast im Moment vermutlich noch nicht den richtigen Weg für dich gefunden, hast du ein bestimmtes Ziel, was du erreichen willst? Sei es ein gewisser Beruf oder eine Familie zu gründen? Da solltest du meiner Meinung nach anfangen. Du solltest dich fragen, was genau du noch vor dir hast und wie du es erreichen willst.
Und wenn es darum geht einen Job zu finden, kann das bestimmt helfen, denn ein falscher Beruf macht einen auf Dauer auch nicht wirklich glücklich.

Wenn du erstmal ein Ziel vor Augen hast, wird es dir natürlich nicht von heut auf morgen besser gehen, aber es macht schon viel aus, wenn man im Leben einen Plan und ihm nachgeht. Immer nur vor sich hin zu leben, kann mit der Zeit sehr frustrierend sein.

Ich wünsche dir viel Glück!

Jewel
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Jewel09 ist offline  
Alt 05.03.2010, 15:41   #3
gastdelete
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Lieber Shuuji,

zuerst möchte ich dich bitten dir kein dummes Zeug von wegen Selbstmord oder Ähnliches in den Kopf zu setzen. Du hast wirklich ein schönes Leben und tolle Freunde, das ist wirklich Wahr.

Die Leere führt vielleicht darauf zurück, dass du wie du selbst sagtest, gerade arbeitslos bist. Daraus folgt womöglich, dass du gerade ohne Ziel im Leben umher irrst und nicht genau weißt wohin mit dir. Das kann ich verstehen. Dem kann man helfen, indem du zunächst dir Gedanken machst, was du denn gern machen würdest und ob du überhaupt gern arbeiten würdest (wovon ich aber ausgehe, denn eine ernsthafte Beschäftigung würde dir viel geben). Oder du kannst auch mit deinen Eltern/Freunden darüber reden.

Zweiter Punkt, der mir auffällt, du bist 19 und...hast anscheinend keine Freundin? Ist das wirklich so? Ist das vielleicht auch ein Grund, wieso du dich so leer und bisschen einsam fühlst?

Wenn all das nicht auf dich zutrifft, vergiss es, ich versuche nur nach möglichen Gründen zu stöbern

LG Equilibra
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Alt 05.03.2010, 22:10   #4
Shuuji
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 62
Danke für eure Antworten.

Ich habe mir eure Antworten durchgelesen und mir natürlich auch meine Gedanken gemacht. Ich habe mir schon früh während meiner Schulzeit meine Gedanken über die Arbeit gemacht. Ich wollte viel mit Menschen machen, da ich oft von meinen Lehrern hörte das ich mich sehr gut mit Menschen unterhalten kann. Mein Lehrer meinte ich baue eine Beziehung zu meinem gegenüber aus.

Das wurde auch gefördert. Ich Lese sehr viel, und Schreibe wie gesagt auch Geschichten. Und dann wurde ich von meinem Lehrer auf eine Messe geschickt wo ich meine Schule (Berufsfachschule) vertreten habe. Ich war Ansprechpartner für zukünftige Schüler, Eltern und habe ein Selbst gebautes Projekt (Elektrotechnik) vorgestellt und vorgeführt. Das hat mir auch alles Spaß gemacht, und ich Spreche gerne mit Menschen. Beziehungsweise Präsentiere Sachen. Aber ebenso gut kann ich mir vorstellen einen Elektrotechnik Beruf zu machen, oder Still in einer Bibliothek zu Arbeiten. Das würde mir sogar im Moment am ehesten zusagen.

Und ja, ich habe es versucht. Aber in 3 Jahren durchgehender Bewerbung nur absagen bekommen. Mein Zeugnis ist nicht gut, aber auch nicht schlecht. Abschlusszeugnis lag bei 2,3 oder 2,4. Arbeits- und Sozialverhalten durchgehend 1 und 2. Ich habe sehr viel vorstellungsgespräche geübt, unter anderem mit meinem Deutschlehrer. Woran liegt es also?

Es muss mein aussehen sein. Ich bin "etwas" Übergewichtig. Etwas ist Untertrieben. Ich denke mal das ich auch deswegen ohne Freundin bin. Aber ich habe demnächst einen Termin bei einem Arzt, der einen Kurbesuch einleiten wird. Nachdem ich selbstständig 30 Kilo abgenommen hatte, und danach gnadenlos dem JoJo-Effekt zum opfer gefallen bin, musste ich einsehen das mein Wille nicht groß genug ist, um es alleine zu schaffen.

Ich kann es eben nicht beschreiben. Es macht mich verrückt. Ich schreibe an meinen Geschichten, und habe das Ziel abzunehmen. Vorstellung von meiner Arbeit habe ich auch. Für alle Probleme sind die schritte in die Wege geleitet. Ich dachte mit diesen Schritten wird es besser. Aber es hat sich nichts gebessert.

Die Suizid Gedanken kamen das erste mal nach einem Traum. Manchmal Schlafe ich, bekomme aber alles um mich herum mit. Sprich mein Körper ruht, ich schlafe. Aber wenn meine Katze z.b. am Teppich kratzt bemerke ich das. Wenn meine Mutter mich ruft höre ich es, und ich versuche aufzuwachen aber kann es nicht. Erst nach einer gewissen Zeit schaffe ich es mich praktisch selbst aus dem Traum zu reisen. Manchmal weine ich auch während solch eines Traumes. Es sind nur träume, aber sie schmerzen. Warum weiß ich nicht. In letzter Zeit habe ich meine Gefühle eh nicht unter Kontrolle.

Danke noch mal für die Antworten, irgendwie befreit es endlich mal zu Schreiben. Aber es ist immer noch da. Was es ist weiß ich nicht.
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Shuuji ist offline  
Alt 11.03.2010, 00:50   #5
Shuuji
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 62
Entschuldigung für den Doppelpost.
Aber nachdem ich hier geschrieben habe, ist es mir leichter gefallen mich mit meinem Problem auseinander zusetzen. Deswegen versuche ich es erneut mit dem Niederschreiben meiner Probleme.

Mittlerweile hatte ich einige Tage um mir die geschrieben Sachen nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Das Problem besteht ja schon länger, aber erst seitdem ich hier Schreibe habe ich mich wirklich damit auseinander gesetzt.

Ich habe mich oft gefragt ob es wirklich viel helfen würde wenn ich wirklich Arbeit hätte. Würde ein Freundin etwas an dem Gefühl verändern? Oft habe ich Szenarien im Kopf durchgespielt. Ich finde allerdings keine Antwort.

Ich liege wieder hier, und weine wieder still in mein Kissen. Fragen tauchen in meinem Kopf auf und ich kenne die Antworten. Aber die Fragen tauchen wieder und wieder auf. Ich fühle mich wie Tot geboren und schlecht. Weil ich mein Leben wegwerfe. Es ist als zieht mich ein Strudel an Gefühlen nach unten, und es geht nur bergab. Ich kämpfe dagegen an, doch ich bin zu Schwach. Dann denke ich an Freunde und Familie...

Sie reichen mir die Hand und ziehen mich zu ihnen hinauf. Es ist schön, doch sie können mich nicht ewig halten, und dann Falle ich. Tiefer als zuvor.

Dann bin ich für einige Minuten eingeschlafen, und das erste mal fühlte ich mich Frei. Als ich aufwachte fühlte ich mir als sei ich hart auf den Boden der Tatsachen aufgeschlagen.

Jetzt schreibe ich wieder hier, in der Hoffnung es hilft erneut. Ich weiß ich sollte alleine mit meinen Problemen klar kommen. Aber das kann ich nicht. Ich habe mir fest vorgenommen, niemanden mehr Probleme zu machen, andere mit meinen Problemen zu belasten. Aber ich habe zu viel Angst davor...
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Shuuji ist offline  
Alt 12.03.2010, 16:33   #6
Jewel09
Senior Member
 
Registriert seit: 03/2009
Beiträge: 656
Tja, leider kann ich nicht wirklich behaupten, dass ich dich verstehe, was du schreibst. Ich hatte zwar auch schon ähnliche Gedanken, Selbstmordgedanken auch, aber bei mir war stets ein Grund in meinem Kopf, d.h. ich wusste immer warum es mir schlecht ging. Bei dir ist es wohl mehr eine Art Leere, vielleicht auch schon eine fortgeschrittene Depression, dessen Auslöser du gar nicht wahrgenommen hast.
Das Übergewicht kann natürlich ein Grund sein, aber sicher nicht der einzige. Ich würde jetzt auch nicht zwanghaft versuchen abzunehmen, denn dadurch würde sich auch nicht alles plötzlich ändern.
Das Problem bist wohl du ganz allein, deine Lebenseinstellung, du kannst dich deinem Leben nicht öffnen, bzw. hast nicht die Kraft dazu.

Ich bin mir sicher, dass du den Grund für dein Befinden weißt bzw. herausfinden kannst, wenn du ganz ehrlich zu dir bist oder mit Hilfe eines Therapeuten.
Schreib ruhig weiter von deinen Gedanken, ich werd hier wieder reinschauen.
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Jewel09 ist offline  
Alt 12.03.2010, 22:43   #7
LillyLuna
abgemeldet
Das ganze erinnert mich ein klitzekleines bisschen an mich selbst, auch wenn es bei mir noch lange nicht so schlimm war, dass ich an Suizid dachte.

Ich denke auch, dass du einfach ein Ziel brauchst. Oder ein Hobby, eine Beschäftigung, irgendetwas was dich mit Leidenschaft erfüllt. Hilft dir das Schreiben von Geschichten, etwas an deinen Gefühlen zu ändern?

Jetzt versteh ich, weshalb du meintest, dass du auf jeden Fall nach Japan willst, und wenn es dein letzer Wille wäre...
Wirf dein Leben nicht einfach so weg. Es ist etwas absolut wunderbares und unheimlich kostbar.
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LillyLuna ist offline  
Alt 13.03.2010, 00:25   #8
Shuuji
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 62
Ich Lese und Schreibe Leidenschaftlich gerne. Ich denke das ich das mein Hobby nennen kann. Ich spiele auch gerne Fußball. Aber all diesen Dingen gehe ich ja nach wie vor nach. Fußball zwar nicht mehr im Verein, aber ich Spiele weiterhin. Aber all das verändert nichts an dem Gefühl.

Ich dachte auch schon Ablenkung würde helfen. Aber das Gefühl beschleicht mich bei jeder Tätigkeit. Ob es das Lesen ist, oder das Schreiben. Früher konnte ich bei meinen Freunden total abschalten. Seit geringer Zeit geht auch das nicht mehr. Im Hinterkopf schwirrt immer der Gedanke das etwas mit mir nicht Stimmt.

Ich versuche Ehrlich zu mir zu sein, aber ich woher soll ich wissen wann ich wirklich ehrlich bin? Ich weiß ja nicht einmal wer ich bin. Menschen mit weitaus schwerwiegenderen Problemen, kommen Tag für Tag damit aus. Menschen deren Schicksalsschläge nicht härter hätten sein können, müssen damit Leben. Wieso kann ich nicht einfach mein Glück nehmen und es Leben?

Morgen kommen Zwei Kumpels zu Besuch. Sie haben mittlerweile wohl gemerkt das irgendwas in Letzter Zeit anders ist. Vielleicht kann ich Morgen mal wieder abschalten.

Ansonsten bleibt mir erneut Danke zu sagen, für die rege Beteiligung dieser Konversation, die mir bisher am meisten geholfen hat.
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Shuuji ist offline  
Alt 13.03.2010, 15:22   #9
LillyLuna
abgemeldet
Hast du einmal in Betracht gezogen, es mit einer Therapie zu versuchen?

Vielleicht würde es dir auch erstmal helfen, der dich besser kennt als wir und dem du vertrauen kannst? Deine Familie, ein sehr enger Freund?

Zitat:
Ich weiß ja nicht einmal wer ich bin. Menschen mit weitaus schwerwiegenderen Problemen, kommen Tag für Tag damit aus. Menschen deren Schicksalsschläge nicht härter hätten sein können, müssen damit Leben. Wieso kann ich nicht einfach mein Glück nehmen und es Leben?
Nimm dich und dein Problem ernst. Vielleicht ist es kein Schicksalsschlag, aber das macht es trotzdem nicht zu einem unwichtigerem Problem.
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LillyLuna ist offline  
Alt 13.03.2010, 20:08   #10
Shuuji
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 62
Zitat:
Vielleicht würde es dir auch erstmal helfen, der dich besser kennt als wir und dem du vertrauen kannst? Deine Familie, ein sehr enger Freund?
Damit könnten sie glaube ich nicht all zu gut umgehen. Man kennt mich für gewöhnlich nicht als Depressiv, Nachdenklich und ähnliches. Ich bin eigentlich immer der Fröhliche, freundliche und Starke Typ, der anderen Hilft, und keine Hilfe brauch. Außerdem haben sie doch genug Probleme mit ihrer Arbeit, alle stehen kurz vor ihren Prüfungen, beziehungsweise sind in der Probezeit ect.

Meine Geschwister wahren beide erst kürzlich im Krankenhaus, eine mit Kreislaufproblemen, die andere lag sogar kurzfristig im Sterben. Meine Eltern arbeiten beide bis spät abends und haben sich das bisschen Freizeit echt verdient.

Ich muss doch stark sein, und mehr für die Familie tun.

Zitat:
Hast du einmal in Betracht gezogen, es mit einer Therapie zu versuchen?
Ich weiß nicht davor, aber genau davor habe ich angst.
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Shuuji ist offline  
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