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Hab noch nie einen mit ner Smartwatch gesehen, und auch keinen, der seinen Schlaf aufzeichnet. DAfür gibt es doch Schlaflabore.
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Hab ich auch gesehen - sieht sehr "interessant" aus. Und ist ziemlich laut - also wenn man auf Privatsphäre pfeift :schütteln: Ich bleib bei meiner normalen Uhr...allein der Gedanke ist mir zu affig,meine Uhr aufladen zu müssen :püh: "Kannst du mir sagen wie spät es ist?" "Tut mir leid, meine Uhr ist leer" :urgs: :lachen: |
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Bei meinen Träumen bringt der Regisseur meistens die Seiten des Drehbucht durcheinander: Völlig unzusammenhängend, die Szenen, die da aufeinander folgen! :rolleyes:
Manches bleibt aber doch hängen: Die Kuh, die mein Bett rammt... Oder wie ich auf einem Motorroller mit einer Antenne zwischen den Füßen einen lilanen Dinosaurier verfolge... Der riesige Keller, in dem früher wohl mal Toiletten in Kabinen standen, nun aber nur noch hier und dort eine kaputte Kloschüssel übrig geblieben ist... Oder der gigantische Friedhof, an dessen Rand man (in großer Entfernung!) riesige Häuser, halbverfallen, sehen kann... Ich kann mich auch an eine Burg an einem See erinnern, von der ich mehrfach geträumt habe. Aber immer zu verschiedenen Zeiten... Mal sehe ich sie auf einer Art Klassenfahrt, ein anderes mal weiß ich, dass es sich um dieses Geäude handelt, obwohl die Einrichtung völlig anders ist... aber es ist ganz klar: Das Gebäude ist böse, oder es befindet sich etwas böses darin. Oder dieses durch Türen gehen, und an einem ganz anderen Ort wieder raus kommen: In der eigenen Wohnung das Schlafzimmer betreten, in Omas Küche wieder rauskommen, dort die Tür nach draußen und damit in der Diele der Eltern ankommen! :rolleyes: Übrigens: Ich kenne niemanden, der sich mit der eigenen Uhr überwacht... Außer vielleicht, dass man an diesem oder jenen Tag noch nicht genug Schritte gemacht hat. :fg: |
Wenn jetzt ein Psychologe hier hereinstolpern würde, würde er uns bestimmt alle in die gleiche, weiche Zelle sperren. :lachen:
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Feierabend für heute :) :klatsch:
Zum futtern gibt´s heuer ungarische Gulaschsuppe :yeah: Bis später dann :winkewinke: |
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Sehr ärgerlich ist es auch, wenn man träumt, eine neue LP von Johnny Cash zu finden (in einem Laden, den es schon seit 20 Jahren nicht mehr gibt), und aufwacht, bevor man die Gelegenheit hat, sie zu hören!!!! :schimpf: :fg: |
So, fast geschafft! :lieb:
Schönen Feierabend, und träumt was schönes! ;) :wink: |
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Wie sagt man´s so schön?
"Träume sind Schäume" :D Und um Thema zu bleiben........an Träume kann ich kaum erinnern. Sicher werde ich auch Träume gehabt haben - es gab ja auch Nächte, wo ich schwer hochkam und auch etwas verwirrt war; oder wo ich prompt mitten in der Nacht aufwachte -, aber am nächsten Morgen weiß ich es meistens nicht mehr :schüttel:. Nur an eins kann ich mich noch lebhaft erinnern: Meine Oma war ja schon schwer krank gewesen. Eines Nachts träumte ich (als Schulkind noch) von einem Jahrmarkt. Noch nicht mal der große Hamburger DOM, aber mit vielen Buden. Nun war´s so gewesen, daß ich im Traum mit Oma durch den Jahrmarkt spazieren ging. Ich war da noch jünger und kleiner als zu diesem (Traum-)Zeitpunkt. Schließlich hielten wir vor einem Kinderkarussell an. Ich stieg dort ein auf einen der Wagen und kreiselte herum. Oma stand davor und winkte immer, wenn ich nach jeder Runde an ihr vorbeifuhr. Und bei der nächsten Runde war Oma auf einmal weg:argh:. Ich hörte mich nur noch "Oma!?" rufen. Tja.......am nächsten Tag erfuhr ich, daß Oma gestorben ist :schüttel:. Innerhalb meiner Familie falle ich wohl aus der Reihe - von der obigen Traumepisode mal abgesehen -, denn in der Familie mütterlicherseits haben einige schon Wahrträume gehabt, immer unmittelbar vor einem besonderen Ereignis. Meine Uroma konnte offenbar auch im wachen Zustand "träumen". Im ersten Weltkrieg - glaube ich mich aus Familienerzählungen zu erinnern - fegte Uroma in ihrem Wohnzimmer/ihrer Küche. Plötzlich kam ihr Sohn - Bruder meiner Oma - durch die Tür herein. Uroma ist überrascht und will auf ihn zulaufen. Und buff - schon war er verschwunden. Tags danach erfuhr sie, daß ihr Sohn respektive mein Urgroßonkel im Krieg gefallen war:argh:. Auch zum Tod meines Vaters war es merkwürdig. Exakt zur Stunde/Minute, an dem er starb, schlug die alte Standuhr einmal an (und das war keine Stunde sondern irgendeine Zeit mitten in der Nacht) und blieb stehen. Zur gleichen Zeit hörten wir etwas in Vaters Zimmer poltern. Da war irgendein Gegenstand heruntergefallen, obwohl der Gegenstand einen festen Stand hatte. Tja.......:schüttel:......solche Geschichten können mal passieren, wenn man etwas paranormal veranlagt ist. |
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