shiila

Du musst durchhalten!
Du bist ein Held der Arbeit!
Dafür ist jedes Hilfsmittel erlaubt.

Menola

Das fällt alles unter Marktbeobachtung

Ich gebe alles ... und was ist der Dank

Ich schaff das nicht mehr

shiila

Du musst jetzt gaaaaaaaaaanz stark sein!



Ich glaube an dich!

Demandred

Ich vorgestern mir letztens mal angeschaut.

Ich war erschüttert wie Walter (Der Preis ist heiß) aussieht.Muss man sich so etwas antun?Sich selbst und dem Zuschauer?

Alleine schon dass die Teilnehmer nur über das Geld reden zeigt, dass genau das Elend ausgenutzt wird: Gescheiterte Existenzen, die um jeden Almosen kämpfen.

Menola

Als Medienprofis kennen sie die Risiken.

Und wägen Kosten und Nutzen ab. Sich dafür zu entscheiden bedeutet ja, sie versprechen sich einen Vorteil davon, der Nutzen überwiegt.

Walter ist aus der grauen Masse herausgetreten und macht auf mich den Eindrück, als ob er ohnehin nichts mehr zu verlieren hatte.

lune

Ist Rolfe gescheitert? Dachte, der macht als erster einfach zum Spass mit

Flashpoint

Das beste an der Staffel ist die "Nachlese" aus Spiegelonliine

Menola

Punkt vor Strich

whatIwant

Die wenigsten davon sind Profis.

Die haben vielleicht Bauernschläue, weil sie für ihre Verhältnisse durch Selbstverkauf (vermarktung will ich nicht sagen) an verhältnismäßig viel Geld kommen, aber Profis? Sicher nicht.

Das sind größtenteils eher Glücksritter, die eben das Glück hatten durch ein Format (Bachelor, DSDS und Co) beim Trash-TV-Stammpublikum bekannt geworden zu sein, durch irgendwelche Bars, Autohäuser und sonstwas tingeln und nun halt noch einen obendrauf setzen.

Profis sind da der Caught in the Act-Sänger, der sich gemütlich einen abschaukelt und nicht weiter negativ auffällt.

Die anderen jedoch MÜSSEN negativ auffallen, denn NUR SO bleiben sie im Gespräch. Das ist zwar berechnend, aber noch lange nicht professionell.

Reicht nur leider in der heutigen Zeit schon. Aber Das Dschungelcamp zählt ja auch schon zu den niveauvollen Highlights vieler Fernsehtage.

Man darf es aber natürlich auch gerne professionell nennen, wenn man sich deutschlandweit in der Zielgruppe der Lächerlichkeit preis gibt, in dem man wie eine kleine Ghettobraut agiert.

Was kriegt man denn sonst noch so von den tollen Dschungel-One-Hit-Wondern mit? Es verpufft alles nach 1-2 Jahren, weil Dummchen A von Dummchen B und dann von Dummchen C abgelöst wird. Zwischendurch gab's noch zwei Promi-Dinner-Folgen und mit Glück darf man sein Gesicht für irgendwelche Kolumnen hergeben, wenn die neue Staffel ansteht. Sofern man nicht gerade "das große Geld" mit Musik, Dildos, Nacktheit oder auf dem Ballermann macht.

Mag sicherlich auch für ein Einkommen zeitweise sorgen, das deutlich über dem von Otto-Normal-Deutschem liegt. Die Frage ist aber, ob es das dann auch tatsächlich wert war - und vor allem dauerhaft bestand hat.

Einzelfälle wie Daniel Küblböck (alles richtig gemacht mit dem Geld) gibt es immer, bei anderen reicht es dann jedoch nur, um halbwegs aus den Schulden zu kommen.

Heutzutage heißt es nicht mehr "wer nichts wird, wird Wirt" sondern "holt mich hier raus" - letzteres ist kurzfristig aber (leider) deutlich lukrativer und bringt auch sicherlich ein Leben in Sachen Reisen und Erlebnissen mit sich, die manch einer (mit Recht) beneiden darf. Tauschen möchte ich jedoch trotzdem nicht

Menola

Ok *Medienprofis* war unglücklich gewählt.

Ich meinte nicht den Umgang mit den Medien, sondern den Umgang mit der Kamera.