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Sorge und Pessimismus als höchstes Kulturgut
In manchen Breitegraden ist da mit Sicherheit was dran. |
Wir sorgen uns ständig: wir besorgen, nachsorgen, entsorgen, vorsorgen, versorgen, umsorgen...
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Ja. Es fällt scheinbar schwer, das Positive von der Sorge zu entkoppeln.
Aber es bringt ja nichts, das *Sorgen*. Das Leben bahnt sich seinen Weg - quer durch deine Wünsche und Pläne. Also kann man das *Sorgen* sein lassen. Einen besseren Menschen macht es nicht aus einem - und es garantiert auch kein längeres Leben :fg: |
Zitat:
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Es ist gut zu wissen, das jemand da ist, der sich um einen sorgt. Das verlängert auch das Leben. :)
Meine Mutter zum Beispiel. Sie hat mir schon so manche Sorge abgenommen. Und freut sich ihrerseits, mir geholfen zu haben. So sind wir positiv gestimmt und leben beide länger. |
Zitat:
Ich mag aber genau diese Amplituden. Wer das ganz unten nicht kennt, kann mit dem ganz oben nichts anfangen. Manche plätschern einfach wie Flatliner vor sich hin. Kann man machen ... |
Zitat:
... jemand, der einem beiseite steht - der aber nicht in dauerwährender Sorge um einen ist ;-) |
Zitat:
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Gut, ich werd' hier schon wieder abgehängt. Zeit, zu verschwinden.
Gute Nacht :wink:. |
Halt Stopp!
Zitat:
:yeah: |
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