GreatBallsofFire

Zu OSD's Zeiten muss alles ganz einfach gewesen sein, was man ihr ja auch positiv anmerkt.
Die Fuzzboxen werden heutzutage prozessorgesteuert nachgebildet:
https://www.thomann.de/de/boss_fz5.htm?ref=search_prv_0

Dexter Morgan

Ein µC, möglichst am digitalen Amp, wäre auch meine Lösung gewesen. Auf die Qualität des AD-Wandlers kommt's nicht an, es soll ja verzerrt klingen .

Ja, OSD ist rundherum problemlos, abgesehen vom fehlenden Mann.

041gast

Ich mag schlaue, kreative Männer.

Dexter Morgan

*tippel*

Kätzchen, Fritz ... wälzt ihr euch schon in den Laken?

041gast

Nix is!
Hab' ihm die Krallen durchs Gesicht gezogen, als er mal wieder ausserhalb meiner Rolligkeitsphase ankam.

Dexter Morgan

GreatBallsofFire

Sie kratzt aber genauso wie die närrische Katze!

GreatBallsofFire

Erstaunlicherweise sind heute noch die alten, röhrenbestückten analogen Verstärker bei Musikern sehr beliebt.

Dexter Morgan

Die Übertragungsfunktion von Röhren und Plattenspielern, ebenso wie alten, hochgradig nichtlinearen Lautsprechern wie die von Saba, ist ohrenscheinlich eine sehr angenehme.

Es ist mir übrigens nie gelungen, den Sound mittels Equalizern auf modernen Anlagen zu reproduzieren. Vielleicht könnte eine Faltung mit einer sorgsam ermittelten TF helfen, wobei ich da noch Zweifel habe, die zu begründen der Platz in einem Beitrag nicht ausreicht .

GreatBallsofFire

Frage Kurtchen Gödel, der macht das schon. Zum Essen brauchst Du ihn aber nicht einzuladen, das lehnt er garantiert ab.
Für Faltungen ist aber eher Poincare zuständig, denke ich?
Oder Madame Plissee, die vielfältige.
Nach soundsovielen Faltungen erscheint das ursprüngliche Bild wieder, nur etwas verrauscht.

Das Digitale wird immer raffinierter werden, alles nur eine Frage der Zeit, meine ich.