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21.01.2018, 07:31 | #11 | |||
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
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Guten Morgen Mikelinho und Current,
Mein eigener kleiner Tatort – Team Rheinland, eine Folge mit Überlänge Zitat:
In „weil sie böse sind“ hat auch der M. Schweighöfer diesen Millionärssohn klasse gespielt (war glaube ich sein erster/einziger Tatort?). Jedenfalls wirklich tolle Folgen, die man nicht so schnell vergisst. Wie Du auch im EP geschrieben hast: Manche (andere) Folgen rieseln (je nach persönlichen Vorlieben) einfach so durch ohne bleibende Eindrücke. Danke Dir auch für den link, in dem ich jetzt völlig versackt bin . Ich hab‘ für heute spontan meine Pläne geändert – Hausarbeit wird sowieso überbewertet. Ich werde mich stattdessen ein wenig auf der Seite umschauen. Was ich nämlich immer schon mal wissen wollte: Der allererste Tatort und der 1000te tragen den gleichen Titel „Taxi nach Leipzig“. Würde mich interessieren, ob die auch inhaltlich aufeinander Bezug nehmen oder ob das nur ein kleiner Gag mit dem Titelnamen ist. Beim ersten (1970) war noch das Sandmännchen mein großer Fernsehheld und die Jubiläumsfolge habe ich auch nicht gesehen. Wenn Du die Münchner so magst, hast Du vermutlich auch "hardcore" gesehen? Der war ja mal wirklich hardcore... ich hatte nach dem Abspann echt ein beklemmendes Gefühl, das auch nicht so leicht abzulegen war. Die Locations - das hab' ich in dem making of gesehen - sind manchmal ziemlich bunt zusammengewürfelt. Wie Du schreibst, gibt es mehrere Gründe und es gibt u.a. einen im Produktionsteam, der nur durch die Lande reist und passende Locations zu einzelnen Szenen sucht, die dann fotografiert und später wird im Team besprochen, wo dann letztendlich gespielt wird. Toller Job, würde ich sofort machen Teilweise werden die Kulissen auch komplett digital nachgestaltet, wenn es nötig erscheint. Im making of wurde z.B. eine Szene gezeigt, die vor irgendeiner öden Fabrikhalle gedreht wurde. Später hat man ein schickes Firmengebäude "drumherumgebastelt", so dass der ursprüngliche Drehort praktisch nicht mehr zu erkennen war. Wie klasse, wenn man seine Heimat bzw. einzelne Örtlichkeiten erkennt Kann mir leider eher nicht passieren, es sei denn, sie würden sich mal eine Story vor einer Golfplatzkulisse ausdenken Ich hatte mich übrigens geirrt - das making of war von einer Stuttgarter Folge mit Richy Müller (den hab' ich versehentlich irgendwie nach Frankfurt gepackt...). Vielleicht finde ich die irgendwo im Netz - dann stell' ich bei Interesse den link hier rein. Ich geh' dann mal stöbern
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21.01.2018, 08:40 | #12 | |||||||||||||||
Some Jekyll, some Hyde
Themenstarter
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
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Zitat:
Zitat:
Oja...ganz schlimm, wirklich ein Tiefpunkt der Tatort-Reihe... Guten Morgen Frau Einbrecherin Zitat:
Generell finde ich die ARD-Prämisse "nur 90 Minuten" ofmals recht dämlich udn damit selbstbeschneidend. Das begrenzt sehr gute Skripte in erheblichem Maße, manche Story wirkt dann total abgehackt... Zitat:
Ist, glaube ich, eine der wenigen Schweighöferschen guten Schauspielleistungen... Zitat:
Wenn ich z. B. weiß heute kommt Münster schalte ich gar nicht erst ein... Zitat:
Alles was nach Arbeit aussieht wird sowieso epochal überbewertet Zitat:
Zumindest der Titel war aber definitiv eine Hommage an den allerersten Tatort. Der "Neue" war aber auch ein Guter, eine Folge mit zwei Kommissaren aus verschiedenen Bundesländern (Lindholm/Borowski). So ein wenig ne Art Psycho-Kammerspiel, wenn ich mich noch daran erinnere... Zitat:
Wegen der atypischen Sexflut in einem TATORT? Oder wegen des Falles an sich? Zitat:
Und nochmals ja: nicht der allerschlechteste Job... Zitat:
Da die Technik immer weitergeht, sich verbessert sind das Welten im Gegensatz zu früher... Zitat:
Ach...mir würden auch dabei etliche story-lines einfallen... Zitat:
Gerne, dafür ist ja der Thread auch da... Alles was mit dem Thema Tatort zu tun hat...nur zu! Zitat:
Rheinland, welche Gegend in etwa? Bewerben kann sicher nicht schaden...
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21.01.2018, 12:06 | #13 | |||||||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
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Ich bin nur in das kleine Herz eines Mannes eingebrochen. Alles andere haben die echten Ganoven erledigt
Zitat:
Zitat:
Daher auch mein Faible für das Team Sawatzki/Schüttauf in den Tatort-Folgen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
http://www.planet-schule.de/tatort-film/ Ist nett gemacht: Über eine Zeitleiste lassen sich alle Produktionsschritte einsehen - dazu werden alle Gewerke vorgestellt. Südöstlicher Hunsrückrand - knapp 40 km von Mainz entfernt. Du meinst eine Bewerbung als Tatort-Kommissarin für ein Rheinland-Team? Ich hätte da noch einen tollen Polizeihund einzubringen, der die Mannschaft ein wenig aufmischen könnte Kommissar Riesenpfote sozusagen.
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21.01.2018, 22:37 | #14 | ||
Special Member
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.214
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Tatort Franziska
Das war der düsterste Tatort, den ich je gesehen habe. All die Jahre später krieg ich da immer noch Gänsehaut.
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22.01.2018, 07:49 | #15 | |||||||||
Some Jekyll, some Hyde
Themenstarter
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
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Zitat:
Zitat:
Dazu Tagesschau 20 Uhr bis 20.15 Uhr, Talkshow ab 21.45 Uhr... Das sind heilige Kühe bei der ARD. Zitat:
Dazu der leider verstorbene Dieter Pfaff hervorragend in seiner Rolle...übrigens wurde das nicht unweit von "mir" gedreht, in Baden-Baden. War ein Highlight in der breiten Masse von TV-Produktionen. Was sonst noch bei mir Pflichtprogramm ist: "Unter Verdacht" mit Senta Berger, tolle Stories/Fälle und immer nah an den Menschen, mit all den Tricksereien und Schicksalen. "Spuren des Bösen" mit Heino Ferch, ähnlich "Bloch", eher düsterer und mehr noch in die Abgründe aller Protagonisten gehend. Ebenfalls oftmals sehr empfehlenswert sind überhaupt die Montagskrimis beim ZDF. Wenn davon noch nichts gesehen: mal reinschauen! Zitat:
Die Dimensionen haben sicher viele Zuseher erschreckt...etliche nackte Menschen (um die Uhrzeit, für einen Tatort noch dazu) bei wilder, ungezügelter Kopulation... Aber es stimmt, das Thema Pornoindustrie und die Untiefen wird gern ausgeblendet. Fast jeder guckt, hat schon (mal "einen") gesehen, aber darüber reden....bitte nicht! Zitat:
Zitat:
Kommissar Rex (Wurstsemmel...) gab' es schon...und nicht gerade kurz... Das Hunsrück bzw. Mainz wäre mal ein neuer Einsatzort Vermutlich wird aber eher das ZDF und ihre inflationären SoKos Zugriffsrechte haben... Zitat:
Wirklich ein Tatort, den man nicht vergessen kann... Hält durchgehend die Spannung und ist auch dramaturgisch gelungen. Dabei ist die Folge noch gar nicht so alt (2014), war zudem aufgrund des Jugendschutzes die erste Folge, die erst um 22 Uhr versendet wurde. Sehr krass, dramatisch und mit großer Ohnmacht zusehend den endgültigen Abschied von Tessa Mittelstaedt aus Köln. Da muss man schon etwas aushalten können, gerade im "showdown"... Sehr schade, dass "Franziska" nicht mehr dabei ist, sie war ein echter Gewinn für Behrendt und Bär... Wer keine schwachen Nerven hat: Franziska ________________________________________________________________ Der gestrige Tatort war guter Durchschnitt...hatte doch etwas mehr auf den FIFA/Katar-Bezug gehofft... Etwas entschädigend war das Ende, auch wenn es doch recht verworren war. Wertung meinerseits: 6/10
Geändert von Mikelinho (22.01.2018 um 08:07 Uhr) |
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22.01.2018, 10:49 | #16 | ||||||||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
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Mooooment
Die Pforten waren nicht einbruchsicher verschlossen – das ist eben mit gewissen Risiken verbunden Zitat:
Zitat:
Zitat:
So gerne ich allerdings Heino Ferch sehe (war auch toll besetzt dort) – manchmal stört mich die Monotonie seiner Sprechweise. Er gleicht das zwar mimisch ein ganz klein wenig (!) aus und diese Merkmale sind ja auch ein stimmiger Teil des gewünschten, dargestellten Charakters. Trotzdem geht’s mir manchmal auf die Nerven und ich würd ihn gerne mal so richtig ausrasten sehen. „Unter Verdacht“ kenne ich nur aus der Programmzeitschrift. Aus irgendeinem Grund hatte ich nie den Impuls (ist teils sicher Vorurteilen der Schauspielerin gegenüber geschuldet), da mal reinzuschauen. Aber nachdem, was ich jetzt von Dir lese, werde ich das bei Gelegenheit nachholen. Zitat:
Die Jungs sitzen beim Essen und während einer in sein Brötchen beißt, halten sie alle nebenher - beinahe gelangweilt - ihren besten Freund bei Laune und die Ermittler stehen reichlich verlegen daneben Vielleicht auch ein Geschlechter-Ding? Sicher nicht alle, aber vermutlich nicht wenige Frauen bevorzugen auch beim Pornokonsum eine eher „ästhetische“ Herangehensweise, womit ich in erster Linie die Umgebung und den Umgang miteinander meine. Wie hast denn Du die Folge empfunden? Zitat:
Zitat:
Hallo Menola, Franziska ist leider nur sehr bedingt was für mich, da größere Triggergefahr. Völlig anderes Setting, aber dennoch zu dicht an selbst nur knapp überlebter Erfahrung. Da gibt es (zeitweise) ein gewisses Meideverhalten bei mir. Könnte aber sein, dass ich ihn mir genau deswegen demnächst gebe – im Sinne einer Standortbestimmung Soll aber auch ein herausragender Tatort gewesen sein
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22.01.2018, 16:48 | #17 | |||||||||||
Some Jekyll, some Hyde
Themenstarter
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
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Zitat:
Zitat:
Nicht offizielles Statement, das war in etwa die Verlautbarung eines Regisseurs... Wobei das sicherlich auch so ist, feste Sendeplätze/-Zeiten/-Drehminuten sind bei den öffentlichen Anstalten selten verrückt worden. Natürlich auch eine Frage des Budgets für Filme. Zitat:
Alles recht minimalistisch (keine Freunde, immer dasselbe Essen am selben Ort, gestörtes Verhältnis zu seiner Tochter usw...), nur so kann er wohl auch sich in die Psyche der Täter "einfühlen". Heino Ferch spielt das exzellent Zitat:
Die Reihe (seit 2002!) lebt durch sie und ihren Mitstreiter (Rudolf Krause), ein tolles Duo. Dazu wie erwähnt weniger Gewalt, sondern vielmehr Klüngeleien, Machenschaften, menschliche Schwächen und Tragödien. Kurz erzählt: sie und ihr Kollege sind von der internen Ermittlung, was immer wieder in Graubereiche, egal ob in Wirtschaft, Politik und Menschlichem führt. Deren Chef ist ein Opportunist, der gern mehr wäre als er ist und irgendwie auch oftmals mehr oder weniger beteiligt ist. Ganz toll gespielt von Gerd Anthoff, der den schmierigen Unsympathen gibt, dem man aber dennoch irgendwie gern hat Was mir dabei auch total "gefällt": nicht selten gibt es kein happy end, da wird der ungeschönte Blick auf die Realität gewahrt. Wirklich eine sehr bemerkenswerte, lebensnahe Reihe, ohne zuviel Schnick-Schnack und Blutorgien. Zitat:
Wobei die Frauen dort ja auch nicht ohne waren... Du musst das so sehen: es gibt überall Solche und Solche (wenn, wenn nicht hier im LT wüsste man das ), und mit dieser Überspitzung trifft man auch immer den/die Richtigen. Und eines ist doch auch klar: das unsere Gesellschaft immer mehr auf Austausch, Neues und Günstiges programmiert wird ist gerade in Bezug darauf auch zu sehen. So gesehen war diese Tatort-Folge auch ein Bild, dass sämtliche Bereiche abbildet. Zitat:
In der Mehrzahl hast Du recht, aber es gibt dennoch genug Frauen, die benutzt, geführt oder gar sehr hart angefasst werden wollen... Völlig egal auch an welchem Ort...und diese dann auch solche Filme/Szenen antörnt. Nur, ein Unterschied ist eben: Mann traut oder gar gesteht die Gesellschaft soetwas mehr zu, Frau dagegen hält sich mehr bedeckter...weil sie es muss. Das andere Extrem, Domina und Co. dagegen ist mittlerweile etablierter...irgendwie schon merkwürdig. Um hier keinen falschen Zwischenton hineinzubekommen: Für mich persönlich war und ist immer alles erlaubt was BEIDEN Spaß macht und gefällt. Kann daher für mich Jeder das (miteinander) machen was er möchte-in gegenseitigem Einvernehmen. Sobald aber eine Person zum reinen Sexgegenstand degradiert wird oder gar mehr ist längst eine Grenze überschritten. Zitat:
Weniger Krimi als mehr leichtere Psychoanalyse. Ganz okay, aber jetzt kein Tatort, der mich total in den Bann zog. Hab' ja auch schon einige unbekleidete Damen in meinem Leben gesehen, da schockt mich soetwas nicht mehr wirklich Aber: da waren schon ein paar nette Damen dabei... Zitat:
Zitat:
Legendär, einfach eben Kult und so anders als die Tatorte gerade zu Beginn der 80er... Götz George war einfach unglaublich charismatisch, dazu "Hänschen" und Thanner in einem kongenialen Trio. Gut, so richtig musste ich damit bis Anfang der 90er warten...da war ich dann alt genug... Wie auch schon gesagt: es gibt auch mMn echt schlechte Tatorte... Zum Einen weil total öde, unspannend, unlogisch oder schwachsinnige Story plus sinnloser Auflösung. Oder aber schwache Schauspieler, Ermittler, die total unsympathisch oder fehlbesetzt wirken.
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22.01.2018, 20:36 | #18 | |||
Special Member
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.214
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Zitat:
wenn du da irgendwie vorbelastet bist, würde ich die Folge beiseite schieben. Ist ja nicht schlimm, rennt ja nicht weg @ Mikel Schönes Thema Schon lusitg, wie man da jeden Sonntag *durch muss*
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22.01.2018, 20:43 | #19 | ||
Special Member
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.214
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... und einer der besten war der Münchner Tatort *Außer Gefecht*
Kernthema: Sterbehilfe - unglaublich klug und intelligent verpackt.
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23.01.2018, 06:17 | #20 | ||||||||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
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Guten Morgen zusammen
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Die Diskussion darüber (auch im Detail) stellt keinerlei Problem dar! Der (auch zeitliche) Abstand ist sehr groß und ist auch hinreichend be- und verarbeitet worden. Lediglich das Anschauen bestimmter Bilder verkneife ich mir zeitweise ganz gerne Ich hab‘ damals einige Kritiken und auch den Wiki-Eintrag zu der Folge gelesen und der muss – wie Mikelinho ja auch schreibt – praktisch durchgehend fesselnd/dramatisch gewesen sein, was ich mir nach dem Lesestoff auch bestens vorstellen kann. Was hat Dich/Euch daran so stark berührt? Mikelinho hat ja schon einige Eindrücke beschrieben. Zitat:
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Was Du über Senta Berger schreibst, macht mich neugierig. Werde ich mir mal anschauen Zitat:
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