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08.06.2010, 21:25 | #151 | ||
Der Hund
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
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Briefwechsel von Robert Schumann mit Clara Wieck und Johannes Brahms. (Herausg: MIchael Krausnick, Wellhöfer-Verlg).
Anrührend. Gestern glaube ich, war Schumanns 200ster.
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08.06.2010, 21:28 | #152 | ||
abgemeldet
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Ways to live forever von Sally Nicholls.
Wunderbares Buch. Die erste Hälfte hat mich zum Lachen gebracht, die zweite zum Heulen. Es geht um einen Jungen, der Leukämie hat und ein Faible für Listen, Fakten, Fragen, die niemand beantwortet und Zeppeline. Mich hat nur etwas gestört, dass es mich an ein anderes Buch erinnert hat. ("Der Junge, der sich in Luft auflöste")
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08.06.2010, 21:35 | #153 | ||
Überlebende
Registriert seit: 10/2009
Ort: Göttingen
Beiträge: 2.380
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lese grad das dritte buch von susanne fröhlich: "lieblingsstücke"
eine leichte lektüre über den ganz normalen wahnsinn einer durchschnittsfamilie. man kann sich an einigen ecken selbst identifizieren. klar es ist nicht grad weltliteratur aber abends zum runterkommen ganz schön. lg jane
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08.06.2010, 21:39 | #154 | ||
special
Registriert seit: 12/2009
Ort: im Leben
Beiträge: 15.939
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James Marcus Bach
Die Freibeuter Strategie - Durch selbstbestimmtes Lernen zum Erfolg Bach beschreibt seine eigene Schul "karriere" und wieso er trotzdem heute einer der angesagtesten softwaretester ist. Dabei nimmt er das Lernen in der Schule unter die Lupe, zeigt, wie Lernen anders laufen kann und wie man dies systematisch für den eigenen Erfolg nutzen kann. Und ich weiß jetzt wieso ich noch nicht reich und berühmt bin
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08.06.2010, 21:44 | #155 | ||
Überlebende
Registriert seit: 10/2009
Ort: Göttingen
Beiträge: 2.380
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"sorry, wir haben die landebahn verfehlt-kurioses aus dem cockpit"
von stephan orth/antje blinda die besten und lustigsten sprüche von piloten, flugbegleitern und passagieren. zusammen gefasst von spiegel online in einem buch. so hat man auch mal was zum lachen. lg jane
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10.06.2010, 15:34 | #156 | ||
Projekt Hedonismus
Registriert seit: 05/2000
Ort: Mönchengladbach
Beiträge: 13.330
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Sergej Lukianenko - Fürst der Finsternis
jetzt: Dmitry Glukhovsky - Metro 2034 Die Rückkehr in eine atemberaubende Welt Wir schreiben das Jahr 2034. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des U-Bahn-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat ... An der Station Sewastopolskaja, die seit Tagen von der Verbindung zur Großen Metro abgeschnitten ist, taucht der geheimnisvolle Brigadier Hunter auf. Er nimmt den einsamen Kampf gegen die dunkle Bedrohung auf, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen, und bricht zu einer gefährlichen Expedition in die Tiefen des Tunnelsystems auf. An seiner Seite steht Homer, ein alter, erfahrener Stationsbewohner, der die Metro und ihre Legenden kennt wie kein anderer – und der seine Lebensaufgabe darin sieht, ihre Geschichte aufzuschreiben. Als die beiden auf die 17-jährige Sascha treffen, glaubt Homer, er habe in dem gebrochenen Helden und dem Mädchen das perfekte Paar für sein Epos gefunden – aber er darf sie in der Gefahr keine Sekunde aus den Augen lassen. Dies sind die Abenteuer von Hunter, ehemaliger Soldat und nun einsamer Kämpfer gegen die dunkle Bedrohung, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen. Mit diesem Roman kehrt Dmitry Glukhovsky in die düster schillernde Welt der Moskauer Metro zurück und erzählt das Abenteuer weiter, das in »Metro 2033« begann.
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16.06.2010, 11:17 | #157 | ||
Projekt Hedonismus
Registriert seit: 05/2000
Ort: Mönchengladbach
Beiträge: 13.330
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Sergej Lukianenko Sternenspiel /Sternenschatten
Handlung: Als die Menschheit sich ins All wagt, platzen alle Illusionen. Die Galaxis ist längst unter den Starken Rassen aufgeteilt. Die Menschen müssen sich mit der Aufgabe von "Kutschern" begnügen, denn nur sie - als einzige vernunftbegabte Rasse - sind in der Lage, den "Jump" zu überleben, den Überlichtsprung. Also transportieren sie verschiedene Frachten, erledigen Eilflüge etc. Und jeder Mensch, vor allem jeder Pilot, weiß: Sobald die Starken Rassen eine Möglichkeit finden, den Jump zu überleben, hat die Menschheit ausgedient. Der Pilot Peter Hrumov findet auf einem Routineflug einen Eindringling an Bord seines Schiffes, einen Vertreter der "Rechner", einer Rasse lebender Computer. Das Geschöpf ist in der Lage, den Jump ohne Schaden zu überstehen!
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21.06.2010, 02:27 | #158 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Gute Buchwahl, Lexy
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21.06.2010, 22:25 | #159 | ||
Überlebende
Registriert seit: 10/2009
Ort: Göttingen
Beiträge: 2.380
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feuchtgebiete- nichts für schwache nerven
erschreckend offen und ehrlich
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21.06.2010, 22:30 | #160 | |||
abgemeldet
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Zitat:
aber ich hab die ersten 20 Seiten gelesen und fands nur widerlich. Der Joker - Markus Zusak Eins der besten Bücher, die ich bisher gelesen habe. Wunderschöne Sprache, spannend und rührend. Auch wenn der Inhalt an andere erinnert, es ist definitiv lesenswert. Es geht um Jemanden, der einfach nur der größte Loser ist, den es gibt. Schlagartig ändert sich das, als er in seinem Briefkasten eine Spielkarte findet: Karo Ass. Auf der Spielkarte stehen 3 Adressen. Er entschließt sich dorthin zu gehen, was seine Persöhnlichkeit und sein Leben stark verändert. Ich finde das Buch wunderschön.
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