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22.09.2009, 17:55 | #21 | ||
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Registriert seit: 12/1999
Ort: Paderborn
Beiträge: 11.467
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Ich habe nun die vier Bücher von Tad Williams durch:
Der Drachenbeinthron (bis zur Hälfte nervig bis langweilig und schwer reinzukommen, ab dann wird es richtig gut) Der Abschiedsstein (richtig gut) Die Nornenkönigin (richtig gut) Der Engelsturm (richtig gut) Wie schon oben bemerkt, der erste Teil ist etwas zäh. Was ich schon mal bemerkt hatte: mich nervte zuerst enorm, dass der Autor "auf Zwang" Fantasy schreiben wollte. Er hat alle Wochentage und Monate umbenannt, die Religionen auch. Dummerweise aber gewisse reale Feiertage behalten und nur umbenannt (beispiel: 1. April wurde zum 1. Avrel und der Tag hieß "Allernarrentag") Sowas mag ich eigentlich gar nicht. Ganz oder gar nicht heißt da meine Devise. Aber mit der Flucht des "Helden" (der am Anfang ein richtiger Antiheld ist, super sympathisch) überschlagen sich dann die Ereignisse und solche Dinge wie Monatsbezeichnungen werden egal. Leider wird es dann so spannend in den Büchern, das mal a) alle schon zuhaus haben sollte und b) für mich als Schnellleser manche Sachen schnell überlesen sind. Genau deswegen lese ich die Bücher gleich ein zweites Mal. Zum Glück bin ich jetzt an der Stelle, wo er flüchtet, d.h. es wird endlich spannend
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22.09.2009, 21:13 | #22 | ||
Makromat
Registriert seit: 11/2002
Beiträge: 3.412
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Ich habe mir gestern "Die Rebellin" von Trudi Canavan gekauft. Es ist das erste Buch der Triologie: "Die Gilde der schwarzen Magier". Also Genre Fantasy.
Ich habe jetzt die ersten hundert Seiten durch und bin begeistert. Das Buch hat mich bis jetzt von der ersten Seite gefesselt. Mal schauen wie es weiter geht. Ich berichte.
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23.09.2009, 22:05 | #23 | ||
abgemeldet
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"Von ihm für immer" von Helga Gunerius Eriksen.
Ein Buch über ein junges Mädchen, dass im Urlaub eine Affäre hatte und danach schwanger von ihm geworden ist. Sie hat sie die ganzen 9 Monate dagegen gesträubt, das Kind zu behalten. Ich fands eigentlich schön, aber man konnte sich ie ganze Zeit das Ende denken.
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28.09.2009, 13:12 | #24 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Kenn Follett: "Der dritte Zwilling". Wie in jedem Buch von Ken Follett geht es auch hier um seriöse Probleme, die man bewältigen muss, um zu beweisen, dass man recht hatte. Und natürlich gibt es immer eine Liebesgeschichte, die durch das ganze Buch geht. Seriös und romantisch, schön
Wie alle seine Bücher, fand ich auch dieses sehr gut. Kann nur weiterempfehlen
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29.09.2009, 20:16 | #25 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Bis(s) zur Mittagsstunde war mein letztes, hab im moment relativ wenig Zeit. Schule & so..
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30.09.2009, 13:30 | #26 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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blutrote küsse und kuss der nacht von jeaniene frost.
eigentlich so gar nicht meine richtigung und eigentlich viel zu ....ähm kitschig und diese superwomen sache ist auch nicht meins. aber die geschichte von cats und bones hat mich trotzdem in helle begeisterung versetzt an einigen stellen muste ich wirklich leut lachen,was besonders in öffentlichen verkehrsmitteln nicht ohne ist für mich war es lesenswert
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02.10.2009, 11:24 | #27 | ||
Senior Member
Registriert seit: 03/2009
Ort: ca. 120 km zu weit südlich
Beiträge: 757
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Heute beendet: Perlmanns Schweigen von Pascal Mercier
Großartiges und wirklich faszinierendes Buch!
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02.10.2009, 12:30 | #28 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Beende gerade "Nacht über Wasser" erneut von Ken Follett er hats mir angetan
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02.10.2009, 14:07 | #29 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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zuletzt habe ich "Der Zahir" von P. Coelho gelesen;
Zum Inhalt: es geht um einen Mann, der seine Frau verloren hat und die ganze Zeit auf der Suche nach ihr ist, mehr oder weniger. spannend an dem Buch ist, dass man nicht so genau sagen kann, ob er da seine Lebensgeschichte beschreibt oder dem Leser nur das Gefühl gibt, als lese man die Lebensgeschichte des Autors; zu Anfang war ich ein wenig enttäuscht, weil er sehr viele Gedanken aus seinen anderen Büchern wiederholt hat; aber so nach 30-40 Seiten war es dann doch spannend. Zur Zeit lese ich 'Hamlet' (weil ich endlich wissen will, worum es da genau geht, um nicht dieses oberflächliche Wissen zu haben) Ich bin jetzt an der Stelle, wo er - Hamlet - Ophelias Vater getötet hat. Bis jetzt finde ich es, ehrlich gesagt, total langweilig, und von anderen total übergewertet. Vor allem als ich an der Stelle war, wo er die berühmten Worte 'Sein oder nicht sein' sagt, habe ich mich gefragt, wieso ausgerechnet diese Worte immer wieder zitiert werden . Der ganze Kontext, in dem sie stehen, hat nicht wirklich einen Sinn. Es gibt viel bessere Zitate in dem Stück, die viel mehr Sinn ergeben. Das Stück 'Heinrich V' (auch von Shakespeare) ist um einiges besser, als 'Hamlet'. Na ja, jedem das seine.
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02.10.2009, 14:38 | #30 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Wahn - von Stephen King
Ich fand das Buch durchweg spannend und wie immer fasziniert Kings subtiler Horror = der ware Grusel passiert im eigenen Kopfkino.
Geändert von P!nk (02.10.2009 um 18:41 Uhr) |
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