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Alt 08.06.2013, 19:42   #411
Bizeps
abgemeldet
Agenten, Terror, Staatskomplott : der Mord an Aldo Moro, Rote Brigaden und CIA / Gerhard Feldbauer

Ein klasse Buch über die Ermordung des ehem. Ministerpräsidenten Italiens Moro, dessen Leiche 1978 in einem Kofferraum gefunden wurde. Ein Buch was schonungslos offen legt, wie Politik, Geheimdienste, Militär, Mafia, Geheimbunde und Vatikan seit den 50ern Hand in Hand gehen und die Politik in West-Europa gelenkt haben und in skrupellose Machenschaften verwickelt waren, worunter auch Moros Tod einzugliedern ist.

Ich würde jetzt inhaltlich noch weitererzählen, möchte aber das Forum hier nicht mit völlig politisch komplexen Themen überfordern und auch nicht dessen rosa Blümchenwelt zerstören.
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Alt 02.08.2013, 18:06   #412
LadyAnn
abgemeldet
Der große Gatsby
Francis Scott Fitzgerald

Ich habe schon einige Bücher gelesen, viele davon, die sehr dramatisch waren und obwohl sie diese gewisse Tragik hatten, habe ich sie immer wieder gerne gelesen.
„Der große Gatsby“ wird nicht dazu gehören. Genauso wie den Film, werde ich den Roman wohl kaum zum zweiten Mal anfassen. Zumindest nicht demnächst.

Manche Bücher oder Filme sind einfach zu schmerzhaft für einen selber zu lesen oder anzuschauen.
Aus verschiedenen Gründen, aber etwas trifft bei mir anscheinend den Nerv. Irgendwelche Parallele zu einem selber, die nicht mal sichtbar sind, man spürt sie nur.
Diese Parallele kann man nicht in Worte fassen, sie sind einem selber nur begreiflich, durch das Gefühl, nicht durch irgendeine logische Erklärung. So helfen auch keine Analysen weshalb denn dem so ist.
Man weiß es mit dem Herzen und es reicht so auch.
Eigentlich, betrachtet man die ganze Geschichte als eine große Metapher die für etwas, was einem sehr Bedeutsam zu sein scheint, steht. Etwas, was in einem beinah Weltschmerz auslöst, deshalb triggert man es lieber nicht immer wieder aufs Neue. Und lässt es zumindest ein Weilchen ruhen.

Nun zum Roman:


Es geht um die 20ger Jahre in Amerika. Eigentlich um die übersättigte Gesellschaft, die den „amerikanischen Traum“ lebt, noch kurz bevor er dann endgültig zerrbricht.
Jay Gatsby und seine grenzlose, unerschöpfliche Liebe zu einer Frau (die meiner Meinung nach diese Liebe gar nicht verdiente, aber darum geht es nicht, wie man später sehen wird) stehen in dem Mittelpunkt der Geschichte.

Gatsby erscheint seiner Umwelt geheimnisvoll.
Er ist reich, gibt gerne pompöse Partys, ein Gerücht jagt den nächsten über seine Vergangenheit, doch keiner scheint ihm nah zu stehen und etwas von ihm, was auch der Wahrheit entsprechen würde zu wissen.
Sehr schnell wird eh klar, dass es die Menschen, die den Gatsby umgeben, eh nicht sonderlich interessiert.
Sie nehmen nur, was er gibt, saugen ihn aus, ohne ihm nur ein Hauch von der menschlichen Wärme zurück zu geben, ohne die unendliche Größe der Seele dieses Mannes zu erkennen.
So bleibt Gatsby im Prinzip einsam, mit seinen Träumen, aber in „träumen“ und in „hoffen“ ist er verdammt gut.
Ich zitiere aus dem Buch eine kleine Passage, die mich irgendwie getroffen und beeindruckt hat:

„Wenn Persönlichkeit ein Zusammenspiel geglückter Gesten ist, dann hatte er etwas Zauberhaftes an sich, eine erhöhte Empfindsamkeit für die Verheißungen des Lebens, so als wäre er mit einem raffinierten Gerät verbunden, das ein Erdbeben aus zehntausend Meilen Entfernung registriert. Seine Sensibilität hatte nichts mit jener beliebigen Eindrucksfähigkeit gemein, die sich so hochtrabend „schöpferische Veranlagung“ nennt – sie verdankte sich vielmehr einer außergewöhnlichen Gabe der Hoffnung, einer romantischen Sinnesart, wie ich sie bei niemanden sonst gefunden habe und wohl auch nie wieder finden werde….“

Sehr berührend!

Dem unsagbar tiefen Charakter von Jay Gatsby stellt Fitzgerald die oberflächliche, falsche amerikanische Gesellschaft der „Upper Class“ gegenüber. Diesen Kontrast empfand ich persönlich auch dadurch, dass diese Oberflächlichkeit mit der Gatsby umgeben ist, schon von vorne rein so hoffnungslos war im Vergleich zu den Träumen und Hoffnungen, die Gatsby selber hatte. Das erzeugt für mich die Schärfe dieses Dramas.

Fazit:

Dieser Roman ist sicherlich zeitlos, das Konzept würde auf die heutige Gesellschaft ebenso passen.

Romantisch-tragisch, nachdenklich machend.
Wenn man es will: tief gehend, schwermutig, denn zwischen den Zeilen ist glaube ich mehr zu finden, als man es so direkt herauslesen kann. Auf keinem Fall ein Roman, der ein klares Ende braucht, das alle Fragen, Gefühle und Ereignisse mit einem Schlag aufklären würde.
Wie z.B: was Daisy spürte, spürte sie was? Das braucht man m.M.n. nicht zu wissen. Denn darum ging es ja nicht..so wie ich es sehe.
Empfehlenswert zu lesen, lockerer Still, sehr fein und einfach zu gleich, genau das, was meiner Ansicht nach, die Genialität diesem Buch (das gar nicht so groß ist, um die 250 Seiten) verleiht.
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LadyAnn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2013, 12:23   #413
wiqui77
Junior Member
 
Registriert seit: 08/2013
Ort: sagichnicht, Nordlicht ;-)
Beiträge: 13
"Shades of Grey" fanden wir auch nicht so toll, Dear Ly.
Kaum Story, keine Charakterentwicklung, total unlogische Verhaltensweisen. Genau.
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Alt 10.08.2013, 23:13   #414
Micha1972
Golden Member
 
Registriert seit: 02/2012
Ort: An der Nordseeküste
Beiträge: 1.229
Heute beendet: James Patterson "Der 1. Mord".

Der erste Fall des "Clubs der Ermittlerinnen" um die Polizistin Lindsay, die Gerichtsmedizinerin Claire, die Polizeireporterin Cindy und die Staatsanwältin Jill.

Es geht in diesem Fall um den Honeymoon-Killer: Bereits drei frisch vermählte Ehepaare hat der Killer kurz nach ihrer Hochzeit brutal umgebracht.
Lindsay Boxer ist ihm auf der Spur, doch sie hat auch private Probleme: Eine heimtückische Krankheit stellt ihr Beine.


Wieder ein klasse Thriller von James Patterson. Lässt sich sehr gut lesen, wird nie langweilig und man ist immer neugierig, wie's denn weiter geht!

Von mir gibt's 5/5!
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Micha1972 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2013, 22:33   #415
dear_ly
となりのトトロ, トトロ♫
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
A feast for crows. Buch 4 von der "A Song of Ice and Fire" Reihe (Game of Thrones)

Das war eine wirklich schwere Geburt. Seit einem halben Jahr liegt das Buch hier herum, bis zur Hälfte habe ich es bereits gelesen gehabt und vorgestern nun endlich beendet.
Als ich es im Urlaub wieder aufgerufen habe im Reader ist mir sofort eingefallen, wieso ich grade mal 48% geschafft hatte - wo ich die ersten drei Teile doch innerhalb eines Monats verschlungen habe (und das hat auch nur so lange gedauert, weil viel zu tun hatte und nicht oft zum Lesen kam).
Das Buch hatte leider viele - für mich - uninteressante Kapitel, da diese immer aus der Sichtweise der Charaktere geschrieben werden und mich die meisten der Charaktere nicht interessierten. Zumindest nicht in der ersten Hälfte des Buches.
Die zweite war wesentlich spannende und bei Weitem nicht so zähflüssig und auch die Geschichten waren dann bei allen Charakteren interessant.
Was mich allerdings sehr stört: Normalerweise werden die Kapitel nach den Charakteren benannt. Benennen diese sich in der Story um (zB unter einem Decknamen) wurde dieser neue Name als Titel gewählt - soweit okay. Aber dann wurde bei einem Charakter plötzlich wieder der Geburtsname benutzt, obwohl vorher immer der Deckname genutzt wurde. Ich weiss nicht, ob das nun Absicht vom Autor war, weil sie da sozusagen in die "alte" Rolle fällt, oder ob er es einfach vergessen hat.
Desweiteren werden nun ganze Kapitel eher als Titel einer Person beschrieben, so dass man mittendrin hin und wieder nicht sofort weiss, worum es geht.
Das irritierte mich ziemlich, da es die ersten 3 Bücher eben nicht so war. Ich mag es nicht, wenn Sachen nicht so schön einheitlich gehalten sind.
Im 5ten Buch, das ich mittlerweile auch zur Hälfte durch habe, führt Martin das fort. Mittlerweile hab ich mich halbwegs dran gewöhnt.
Das 5te Buch ist auf jeden Fall wieder super spannend.
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Alt 14.08.2013, 11:14   #416
gastdelete
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Dreizehn bei Tisch oder im Original Lord Edgware dies von Agatha Christie

Lady Edgware, eine bekannte Schauspielerin bittet Hercule Poirot ihr zu helfen ihren Ehemann zu einer Scheidung zu überreden, da dieser sich angeblich weigert. Auf Poirots Bitte willigt dieser aber sofort ein und wird am nächten Tag tot aufgefunden.


Nach dem ganzen modernen Zeug, das man heute zu lesen bekommt, emfpfinde ich Christie sehr stillvoll, auch wenn es um Verbrechen geht. Ein angenehmer Zeitvertreib bei schönem Wetter draußen.
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Alt 23.08.2013, 19:23   #417
dorftrampel
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2012
Ort: Lama-Wellness-Tempel
Beiträge: 1.844
Code 1658 - Nikla Ekdahl

Ein sehr spannender Thriller über eine Mordserie die weit in die Geschichte Schwedens verwurzelt ist. Bis ins 17 Jahrhundert reichen die Forschungen der Protagonisten hinein um letztendlich eine Katastrophe der Gegenwart zu vereiteln.
Es geht um Verschwörungstheorien, hauptsächlich um Katastrophen in der Geschichte Schwedens wo viele "hohe Tiere" involviert waren. Tsunami-Katastrophe, der Untergang der Estonia, die Ermordung von Olof Palme ect.
Alle anfänglichen Ermittlungen bei der Polizei weisen auf einen islamistischen Anschlag hin, nur eine der Hauptfiguren, Ermittlerin Johanna Trott, misstraut der Theorie und beginnt gemeinsam mit einem Verdächtigen die Serie aufzuklären.

Geschichtlich gesehen ganz interessant aufgebaut und die alle Ereignisse bis in die Gegenwart miteinander verwoben. Manchmal war mit der private Hintergrund der Ermittlerin (Polizistin und Mutter 3er Kinder mit Mann im Erziehungsjahr) etwas zermürbend, aber ansonsten sehr spannungsgeladen, interessant und empfehlenswert.
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dorftrampel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2013, 02:26   #418
Dantes
Member
 
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 81
Zitat:
Zitat von Psyche Beitrag anzeigen
Ich fand Anna Karenina total gut.
Effi Briest fand ich auch ziemlich toll
Sie hat sich nicht umgebracht, sie ist doch an Tuberkulose gestorben, oder (zählt das auch als "vom Autor in den Tod stürzen lassen"?)?
Da stimme ich zu. Anna Karenina fand ich bemerkenswert, wenn auch nicht unter den Top Five der großen russischen Romane dieser Zeit.
Effi Briest bekommt da im Vergleich zu anderen deutschen Geschichten, die in dieser Zeit publiziert wurden schon mehr Punkte von mir.

Mein Tipp:
Emile Zola,
Lourdes;
Rom;
Paris
Drei Romane (Trilogie) die aber einzeln abgeschlossene Geschichten sind. Die Romane wurden einzeln viel gelesen. Leider wissen nicht alle Leser, dass es eigentlich eine Trilogie ist, die, wenn man das gesamte Schicksal des Protagonisten erfassen will, komplett gelesen werden muss.

Inhalt (kurz): Ein junger Priester verliert seinen Glauben. Er erkannte, dass die römisch-katholische Kirche ihre christlichen Fundamente verloren hat und auch den eigentlichen Sinn der Barmherzigkeit vergessen zu haben schien. Die Armut wuchs und der junge Priester sah verzweifelte Menschen sterben, die niemanden hatten, der ihnen Hoffnung hätte geben können. Diese Erkenntnis fraß ihn innerlich auf. Er wollte unter allen Umständen seinen Glauben wiederfinden. Und er wollte eine "Neue Religion" die sich wieder auf die ursprünglichen christlichen Werte berief. Dazu verfasste er ein Buch, dass seine Thesen zu dieser "Neuen Religion" enthielt. Jetzt will ich aber nicht zu viel verraten. Im ersten Buch "Lourdes" reißt er in den bekannten Wallfahrtsort und beobachtet mit Erschrecken die Menschen, die sich dort in einer Art Trance Wunder erhoffen. Sehr gut wird vom Autor das gesamte Umfeld und die Zustände in Lourdes beschrieben. Der junge Priester begleitet ein junges Mädchen, die krank ist und sich dort ebenfalls Heilung erhofft. Er hofft mit ihr.
Im zweiten Buch "Rom" reist er nach Rom. Sein bereits veröffentlichtes Buch über die "Neue Religion" ist vom Vatikan auf den Index gesetzt worden. Er möchte vor Ort dafür kämpfen, dass das Buch wieder freigegeben wird. Er ist fest davon überzeugt, dass er das erreichen könnte, wenn es ihm gelänge eine Audienz beim Papst zu erhalten. Er spricht mit dem Papst und verlässt schwer enttäuscht Rom.
Im dritten Buch "Paris" steht für den jungen Priester fest, dass sein verlorener Glaube für immer verloren scheint. Er lernt das Leben und die Liebe kennen. Dann zieht er seine Soutane aus.
Kritik: Emile Zola hat mich nicht immer begeistert aber mit dieser Trilogie doch sehr. Er beschreibt sehr detailliert was der Priester empfindet, was er sieht, wo er sich befindet mit welcher Art Menschen er zusammentrifft. Es gibt sehr viele unerwartete, spannende Ereignisse. Mord, Intrige, Eifersucht, Terroranschläge. Sehr gut hat Zola die Zustände im Vatikan beschrieben, die Ziele der r. k. Kirche. Dafür wurde auch sein Roman auf den Index gesetzt. Sein Worte lassen seine Charaktere im Leser die unterschiedlichsten Emotionen erwecken. Er lässt einen mit dem jungen Priester mitleiden. Wer den Stil alter Klassiker mag, dem empfehle ich dieses Werk unbedingt.
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Dantes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2013, 08:08   #419
LadyAnn
abgemeldet
Dantes,

was sind deiner Meinung denn die Top Five der großen russischen Romane dieser Zeit?
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LadyAnn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2013, 15:35   #420
Dantes
Member
 
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 81
Zitat:
Zitat von LadyAnn Beitrag anzeigen
Dantes,

was sind deiner Meinung denn die Top Five der großen russischen Romane dieser Zeit?
Ich habe mich da vielleicht unverständlich ausgedrückt. Es handelt sich natürlich nicht um die Top 5, sondern um meine Top 5. Mir ist durchaus bewusst, dass Anna Karenina ganz oben anzusiedeln ist. Ich muss Dir ja nicht sagen, dass jeder gelesenes anders empfindet. Also, meine persönlichen Top 5 der "Neuen russischen Literatur" sind:
1 Die Brüder Karamasov (F. M. Dostojewski,1880)
2 Der Idiot (F. M. Dostojewski,1868)
3 Schuld und Sühne (F. M. Dostojewski,1866)
4 Krieg und Frieden (Tolstoi,1868)
5 Väter und Söhne (Turgenjev, 1861)
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