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04.09.2013, 18:40 | #441 | |||
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dear_ly,
Dich hat das Buch angewidert und Du hast es trotzdem gelesen. Wow, ne, ich könnte mein Hirn nicht auf diese Art und Weise vergewaltigen. (lassen) Zitat:
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04.09.2013, 18:43 | #442 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Ich hab sogar alle 3 Teile gelesen.
Hab nem Kumpel versprochen, dass ich irgendwann in seiner Sendung vorbei komme und mich darüber auslasse^^ Er hat einen Podcast und ne Webseite und so. Wir machen öfter mal was zusammen so Reviews. Ich denke ,das Buch hat sich wirklich nur so gut verkauft, weil Viele neugierig waren und es so überhypt ist.
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07.09.2013, 06:36 | #443 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Ich lese derzeit "Das Böse in uns" von Cody McFlayden.
Ausgeliehen...der dritte Teil, der Smoky Barrett Serie. Es geht um eine FBI Agentin, der vor Jahen ein Serienkiller ihr Gesicht zerschnitten, sie vergewaltigt, ihren Mann getötet und sie dazu gebracht hat ihre 10jährige Tochter umzubringen aus Versehen. Nun kümmert sie sich um die Tochter ihrer besten Freundin, deren Mutter ein anderer Serienkiller umgebracht hat. In diesem Teil geht es um einen Serienkiller, der zuerst eine Transsexuelle, dann eine Ex-***** umbringt und noch weitere Leute (so weit bin ich noch nicht). Er versteckt immer Kreuze in den Körpern mit einer Art Coundown, der nach unten zählt. Den Fall sollen nun Smoky und ihr Team lösen. Ich bin...mäßig begeistert um es mal so auszudrücken. Es liest sich super leicht, zumal man ca 20% immer überspringen kann, da es sich dabei bloss um langweilige, unpassende Landschaftsbeschreibungen handelt. Ich bin kein Thriller Fan. Aber was mich am Meisten stört sind die etwas unlogischen Charaktere und der Hang des Autors zur totalen Übertreibung. Sämtliche Männer sind attraktiv. Sämtliche Frauen sind irgendwie Sexbomben. So ziemlich jeder Charakter ist mir unsympathisch und nervt. Die Angewohnheit, dass jeder neu auftretende Charakter erst mal beschrieben wird nervt ebenfalls. Smoky's 12-jährige Ziehtochter ist oft erwachsener als sie selbst (und das, wo sie noch vor 2 Jahren 3 Tage lang gefesselt an ihre ausgeweidete und zu Tode gefolterte Mutter lag..)...Alles in allem recht überzogene Charaktere und auch etwas überzogenen Mordfälle muss ich sagen. Der Autor versucht mit möglichst blutigen Details zu schocken und Spannung auf zu bauen und macht das dann wieder mit seiner trockenen, komischen und langweiligen Schreibweise kaputt...
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09.09.2013, 11:51 | #444 | |||
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Beiträge: n/a
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Stephen King - Joyland
Zitat:
Die Art, wie King seine Geschichten erzählt, zieht mich immer in den Bann. Inhaltlich hat dieser Roman aber nicht mehr zu bieten, als jeder andere Krimi auf dem Wühltisch - jedenfalls wenn es um den Plot geht. Die Figuren wirken lebendig und sind interessant, die Vergnügungspark-Atmosphäre ist greifbar (und weckt Erinnerungen, wenn man selbst mal in einem jobbte), aber die "um-Leben-und-Tod"-Story ist zu platt. Keine Tiefe, keine Überraschungen und eine richtige Verzahnung der nebeneinanderherlaufenden Geschichten bleibt aus. Würde 5/10 Punkten vergeben.
Geändert von Kaesekuchen (09.09.2013 um 11:54 Uhr) |
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09.09.2013, 11:56 | #445 | |||
となりのトトロ, トトロ♫
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Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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"Das Böse in uns" habe ich gestern ausgelesen und meine Meinung nicht geändert.
Die Story hat hin und wieder Potenzial tiefgründig zu werden...bleibt aber letztendlich platt. Es ist was Nettes für zwischendurch, aber ich hätte auch einfach ne Folge CIS oder Ähnliches schauen können. Dann habe ich gestern noch "Die Bank der kleinen Wunder" von Gernot Gricksch gelesen. Ein wundervolles, kurzes Buch. Locker in 1-2 Stunden durchzulesen. Zitat:
Es ist toll geschrieben und einfach nur herzerwärmend. Ich werde mir den Autor auf jeden Fall genauer ansehen. Aber grad lese ich endlich mal "Krabat"
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09.09.2013, 12:57 | #446 | ||
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Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk - von Jaroslav Hašek
Der einzige Roman, den ich seit 15 Jahren freiwillig gelesen habe und das zum 2. Mal schon. Einfach nur ein satirisches Meisterstück über die Abenteuer eines "dümmlichen" Soldaten während des 1. Weltkrieges. Also das Buch ist ein großer Schinken von ca. 800 Seiten, aber ich habe mich teilweise einfach nur kaputtgelacht.........also nichts für Frauen.
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11.09.2013, 11:47 | #447 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
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Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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So, endlich fertig mit Krabat.
Eigentlich gehörte das Buch zu meinem "Lesen und dann weg damit" Stapel. Aber ich muss gestehen, dass es mir wirklich sehr gut gefallen hat. Im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen haben wir "Krabat" nicht in der Schule lesen müssen und ich bin ehrlich gesagt froh drum. Ich denke, dann wäre mir dieses Buch sehr auf den Keks gegangen. Allein schon, weil sicher sinnlos lange über irgendwelche Wörter oder Formulierungen diskutiert würde. Ich fand das Buch stellenweise zwar recht schnell, aber sehr angenehm zu lesen. Ich mag Bücher, die sich locker in 1-2 Tagen lesen lassen, ohne zu anstrengend, aber auch ohne zu langweilig zu sein. Das aktuelle Buch ist nun "Adrian Mole und die Achse des Bösen" Ebenfalls vom "Lesen und danach kommt es weg" Stapel.
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11.09.2013, 12:59 | #448 | ||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat:
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11.09.2013, 13:04 | #449 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Ich hatte vor ein paar Jahren mal das Projekt "Schulbücher neu lesen" angefangen...aber nach 5 Büchern habe ich es gelassen, da ich die noch genauso dämlich fand wie zu Schulzeiten.
Es waren einfach nicht meine Themengebiete. Die verlorene Ehre der Katharina Blum Das kunstseidene Mädchen Der Schimmelreiter Felix Faber und Don Carlos habe ich noch ein mal gelesen. und fand sie einfach nur dumm/langweilig/anstrengend. Den kaukasischen Kreidekreis, Die Leiden des jungen Werther, Der Prozess und Die 12 Geschworenen habe ich mir gleich gespart... Es gab eigentlich nur 2 Bücher, die ich in der Scuhle lesen musste und die ich mochte. Eines davon ist bis heute eines meiner Lieblingsbücher "Das Spiel ist aus" von Satre Das andere war Siddhartha von Hesse Aber ich bin auch absolut nicht empfänglich für die meisten "großen Werke" will ich sie mal nennen. Kafka finde ich zb auch sterbenslangweilig.
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11.09.2013, 13:08 | #450 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Gerade Kafkas Verwandlung fand ich beim dritten Lesen besonders interessant. Es gibt so viele interessante Bücher, wieso wird nur Schwachsinn verfilmt und neugemischt?
Schade, dass unsere Zeit begrenzt ist, ich würde so gern viel mehr lesen können.
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