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10.11.2012, 22:25 | #361 | ||
Golden Member
Registriert seit: 02/2012
Ort: An der Nordseeküste
Beiträge: 1.234
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Heute habe ich den ersten Band von "Die dunklen Fälle des Harry Dresden", Untertitel STURMNACHT von Jim Butcher beendet.
(Ich habe die Knaur-Ausgabe, die ich vom Grabbeltisch mitgenommen habe, inzwischen wurde die Serie bei Feder & Schwert neu aufgelegt.) In diesem Buch (bzw. der Buchserie) geht es um Harry Dresden. Wer ist Harry Dresden? "Mein Name ist Dresden. Harry Dresden. Wenn Sie Nachts Angst bekommen, dann schalten Sie das Licht ein. Wenn Ihnen nichts und niemand helfen kann, dann rufen Sie mich an. Ich stehe im Telefonbuch." Und was steht da? Suche verlorene Gegenstände. Paranormale Ermittlungen. Beratungen und Ratschläge. Erschwingliche Honorare. Keine Liebestränke, keine unerschöpflichen Geldbörsen, keine Partys, kleine sonstigen Unterhaltungsveranstaltungen." Tja, das ist Harry Dresden: Ein Privatdetektiv mit - nennen wir's mal - besonderen Eigenschaften. Geschrieben in Ich-Form und im Stil der alten Detektiv-Romane (oder wie man es von Mike Hammer mit Stacy Keach kennt). Sehr amüsant, unterhaltsam und spannend. Weitere Bände der Serie werde ich mir sicher in den nächsten Monaten zulegen!
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08.12.2012, 23:49 | #362 | ||
abgemeldet
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50 Shades of Grey
Ich hatte es geschenkt bekommen und ich lasse nur ungern ein Buch verkommen. Erotische Literatur ist mir zwar nicht fremd, aber es gibt andere Genres, die ich öfter lese. Nun, die Erwartung war groß und dementsprechend enttäuschend war das Buch dann für mich. Es ist unterhaltsam und keinesfalls schlecht, allerdings kein Grund für den Hype um dieses Buch. Grey ist ein ziemlicher sterotyper Charakter in meinen Augen, die Erotik nicht wirklich so gut wie in vergleichbar wichtigen Werken und die BDSM Thematik nur leicht angekratzt. Mein Fazit: Für zwischendurch und für Schmachtfans gut, wer ein hocherotisches Buch sucht kann besseres finden, ähnlich wie ein Leser der mehr über BDSM erfahren will Meine Wertung: 3/5 Sternen
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22.12.2012, 20:57 | #363 | ||
abgemeldet
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"Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" - Jonas Jonasson
Alle wollen seinen 100sten Geburtstag feiern, er aber hat keinerlei Lust darauf. Steigt aus dem Fenster und verschwindet,hinterlässt eine Spur der, nun ja, Verluste und Verwüstungen. Herrlich! Köstlich! Und man lernt während der Rückblicke auf Allans Leben was man im Geschichtsunterricht scheinbar alles falsch gelernt hat.
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01.01.2013, 19:07 | #364 | ||
Special Member
Registriert seit: 12/2010
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 2.916
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Lese grade "Der Weihnachtshund" von Daniel Glattauer.
Eine Kritik hinten auf dem Buch: "Der Roman ist ein Antidepressivum gegen den vorweihnachtlichen Frust, bei dessen Lektüre man mindestens einmal pro Seite lacht. Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte..." Bis jetzt trifft das zu. Die beiden anderen Bücher von Glattauer hatten mir auch schon sehr gut gefallen. Man erkennt den Stil wieder. Bis jetzt würde ich also sagen es gefällt mir sehr gut. Mal sehen was ich nach der letzten Seite sage.... Außerdem paßt es auch heute zum Wetter. Ein richtiges unter-die-Decke-kuschel-Buch.
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06.01.2013, 19:22 | #365 | ||
Member
Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 97
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Also ich habe gerade Kirschroter Sommer und Türkisgrüner Winter von Carina Bartsch gelesen und frage mich ob man jemanden wie den Hauptcharakter (den männlichen versteht sich) auch käuflich erwerben kann
Zwei zusammengehörende Liebesromane mit viel Witz und Charm. Mehr als empfehelnswert und das Beste, das ich seit langer Zeit (seit Gut gegen Norwind und Alle sieben Wellen von Daniel Glattauer) gelesen habe. Drei Tage und schon wars wieder vorbei....
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28.01.2013, 19:28 | #366 | |||
... nachtstern ...
Registriert seit: 06/2010
Ort: ... lost in space ...
Beiträge: 7.294
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Ich sag es nur Dir...
Zitat:
es hat mich berührt. den zweiten teil lese ich wohl auch
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02.02.2013, 18:33 | #367 | |||
Golden Member
Registriert seit: 02/2012
Ort: An der Nordseeküste
Beiträge: 1.234
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Grade beendet:
CLUT, von Douglas Preston & Lincoln Child. Ein weiterer Roman um den mysteriösen FBI-Agenten Pendergast und den Polizisten D'Agosta, in dem wir uns von einer Person verabschieden müssen, die uns in den vorangegangenen Romanen des Schriftsteller-Duos des öfteren über den Weg gelaufen ist, sei es nun in der Pendergast-Reihe oder außerhalb. Der Inhalt laut Klappentext: Zitat:
Spannend, actionreich und am Ende erweist sich alles ganz anders, als der Leser vermutete. Klasse!
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10.02.2013, 13:22 | #368 | ||
Special Member
Registriert seit: 12/2010
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 2.916
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Ich lese grade von Lorna Martin "Das Leben, die Liebe und ein Jahr auf der Couch"
Hört sich ziemlich bescheuert an. Aber bis jetzt ist es ganz "interessant". Ich langweile mich nicht beim lesen, da es ganz "lesbar" ist. Die besten Voraussetzugen also. Und vlt lerne ich ja noch was....
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15.02.2013, 08:39 | #369 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Ich hab gestern Abend "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" zu Ende gelesen.
Ein Mann flüchtet an seinem 100. Geburtstag heimlich aus dem Altenheim, klaut einen Koffer mit mehreren Millionen und verschwindet dann einfach mit den Bus. Ein unglaubliches Ereignis jagt das nächste. Die Figuren gefallen mir allesamt, es ist interessant geschrieben, wobei man sich auf 2 Handlungsstränge konzentrieren muss. Einmal die Vergangenheit des Hauptcharakters, in der sein Lebensweg beschrieben wird und dann natürlich die aktuellen Ereignisse. Ich kann das Buch nur empfehlen, viel schwarzer Humor inklusive. Auch wenn das ja nicht jedermanns Sache ist
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15.02.2013, 09:49 | #370 | ||
Golden Member
Registriert seit: 05/2012
Ort: Möwenhausen
Beiträge: 1.118
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Hmmm der Hundertjährige wurde jetzt hier so oft empfohlen. Ich konnte ihm irgendwie nur sehr wenig abgewinnen. Ich fand den Humor sehr vorhersehbar und sehr platt und ein bisschen wie gelernt geschrieben.
Klar, es ist ein Pop-Buch ohne großen Anspruch aber unterhalten hat es mich nur selten und die Charaktere sowie ihre Handlungen sind teils so absurd und an den Haaren herbeigezogen, dass ich mich an schlechte SF-Literatur erinnert gefühlt habe, in der auch durch irgendwelche schlechte Finten versucht wurde die Story noch irgendwie weiterspinnen zu können. Von mir gibts ein "dislike" für den Hundertjährigen...
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