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22.01.2014, 15:28 | #381 | |||
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Zitat:
ja nicht schlecht, auch nicht schlecht war das er der Meinung war er wäre ganz langsam und vorallem ohne das Auto zu beschädigen zuhause angekommen ist.
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22.01.2014, 18:59 | #382 | ||
Member
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 324
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Und das war nicht nur irgendein Auto
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22.01.2014, 19:19 | #383 | ||
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nein war es nicht, aber peanuts
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01.02.2014, 02:39 | #384 | ||
Member
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 324
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47 Ronin
Wieder einmal habe ich viel zu viel erwartet, nur um letztendlich enttäuscht zu sein. Die Geschichte beschreibe ich hier mal nicht, dass würde den Rahmen sprengen und spoilern möchte man ja auch nicht. Bekannte Story, basierend auf dem japanischen Nationalmythos der 47 Ronin. Wenn man das Budget dieses Epos bedenkt, nicht gerade ein Kassenschlager. Bzw., der "Burner" war es nicht. Weiß nicht was ich von dem Film halten soll.
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14.02.2014, 19:12 | #385 | ||
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Von vorne herein: wow! Was für ein gewaltiger Streifen! Und wieder eine Rose am Tribute-Altar für Di Caprio von mir! Auch wenn der Film von einigen als „mittelmäßig“ empfunden wird, hat er mich richtig berührt und überrascht. Auch nicht weniger durch diese emotionale Heftigkeit, dem „Drive“, die immer wieder imho im Film aufkommt. Der Film läuft satte 3 Stunden und ich fand ihn die ganze Zeit dermaßen spannend und interessant, dass ich wirklich die ganze 3 Stunden sitzen blieb, ohne hinaus zu gehen, obwohl die Cola und Redbull im Partnerlook schon ziemlich nach der gewissen Aufmerksamkeit riefen.. Die ersten 2 Stunden habe ich eigentlich eine der besten Gesellschaftskomödien vor Augen vorgeführt bekommen, die ich je genießen durfte. Exzellenter Humor, gerade an der Grenze zu bloßen Übertreibung! Und dann plötzlich das total-brutale Wende! Klatsch! Das liefern heutige kinematografische Werke so selten noch ab. Diese Wendung, zudem Wendung der Gefühle und Emotionen nicht nur im Film selber. Für einen kurzen Moment bekam ich die Gänsehaut, das Kribbeln und meine Augen wurden verdächtig feucht. Die Drama-queen erwachte in mir kurzfristig um dann genau so plötzlich sich wieder peinlich-beruht zurückzuziehen...066.gif Groteske Bilder! Drogen, Bordelle, Rock-n-Roll, Blut, Geld, Schmutz, nackte Körperteile, Luxus, Überfluss, menschlicher Absturz! Arena der Moderne! Brot und Spiele! Für Di Caprio war es nicht zum ersten mal so einen extrem reichen Protagonisten aus einer pompösen Welt der Superreichen zu spielen (Wir erinnern uns an Gatsby) Der Unterschied besteht jedoch darin, war der Gatsby ein aufrichtiger Kerl, was seine Gefühlswelt betrifft und eher all zu tiefsinnig, so ist der "Wolf of Wall street", Jordan Belfort ist ein komplett verdorbener Typ, der nur wie ein Stier das rote Tuch, bloß Profit vor Augen sieht, koste es was es wolle. Lug und Betrug gehört selbstverständlich zum Alltag dazu. Nun Gatsby kann man ntl. so auch mit dem „Wolf“ nicht vergleichen. Die Botschaft bei der einer Story ist wohl eine ganz andere als bei seinem „Gegenüber“. Und deshalb schon verdient Di Caprio meine Bewunderung. An sich den gleichen Typus aus beinah gleichen Welten und mit komplett verschiedenen Geschichten so detailliert-exotisch und ntl. sehr authentisch hinzubekommen, tja, das macht wohl einen exzellenten Schauspieler aus. Ohne mit der Wimper zu zucken (was eh unmöglich wäre..053.gif) gebe ich dem Wolf ganz prächtige 10/10!
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01.03.2014, 19:58 | #386 | ||
Member
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 324
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Ich habe gehört, dass nun auch in Deutschland bald *Pompeji* starten wird.
Nicht rein gehen! Macht es nicht...
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09.03.2014, 19:24 | #387 | ||
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Komme heute aus "12 years a slave" Vorstellung:
Regisseur: Steve McQueen Cast: Chiwetel Eijofor, Michael Fassbender, Brad Pitt, Benedict Cumberbatch, Lupita Nyong’o (Oscar) Musik: Hans Zimmer Insgesamt 9 Oscarnominierungen: Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Bestes Szenenbild, Bestes Kostümdesign und Bester Schnitt, Bester Film, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch Auszeichnungen: Bester Film, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch Ein ergreifendes historisches Drama, basierend auf einer wahren Begebenheit. Das Amiland Mitte 19 Jahrhundert. Ein freier, begabter, anständiger aber wohlgemerkt dunkelhäutiger Mann (Solomon Northup ) wird auf einer hinterhältigen Art und Weise entführt und wacht nichts ahnend eines Morgens in der Sklaverei auf. Schnell wird ihm durch gewisse "Sanktionen" zu verstehen gegeben, dass er nichts mehr zu melden hat. Vor allem wenn er überleben möchte. Von heute auf Morgen war es Schluss mit seinem alten behüteten Leben, Solomon landete wortwörtlich in der Hölle. Im Laufe der Zeit wechselt er mehrere Sklavenbesitzer bis er am Ende bei einem ganz niederträchtigen Psychopathen Edwin Epps (Michael Fassbender) landet. Durch die ganze Jahre der Sklaverei begegnet ihm immer und immer wieder die Grausamkeit einer der schlimmsten Sachen der Welt was ein Mensch einem anderen je antun könnte: dem Anderen seine Freiheit und somit komplett die Würde zu nehmen. Die ganze Geschichte gewehrt viele tiefe Einblicke in das Leben der Sklaven, unter anderem auf einer solchen Plantage. Viele Momente sind schlicht nicht für schwache Nerven. Unterirdische Lebensbedienungen, unmenschliche Bestrafungen, Vergewaltigungen etc..Sehr realistisch und doch nicht übertrieben dargestellt m.M.n. Als Mensch wirkt der Protagonist sehr gefasst, er passt sich so gut wie es nur geht seinen neuen „Lebensbedienungen“ an ohne dabei aufzuhören ein Mensch zu sein. So schnell kann man ihn auch nicht brechen, denn Hoffnung auf das Wiedersehen mit seiner Frau und Kindern, und die Hoffnung vielleicht eines Tages doch wieder frei zu kommen, spendet ihm über die Jahre den Trost. Relativ kurzer Auftritt von Brad Pitt und Benedict Cumberbatch, war nicht, wie so oft bei den großen Stars die nur eine kleine Rolle übernehmen, eine Verschwendung. Zu dem Pitt auch den Produzenten spielte. Es ist sicher kein Film mit einer außergewöhnlichen Geschichte. Zweifellos sehr gut, aber dennoch keiner, den man unbedingt ein zweites Mal sich anschauen muss. 8 von 10 slaves hat er m.M.n dennoch verdient!
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03.04.2014, 22:02 | #388 | |||
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Zitat:
Dallas Buyers Club http://de.wikipedia.org/wiki/Dallas_Buyers_Club Zehn von zehn Punkten. Der für diese Rolle total abgemagerte Matthew Mc Conauhgey hat den Oscar für diese Rolle mehr als verdient. Dieser Film basiert auf einer wahren Begebenheit aus Zeiten, wo Aids für die meisten noch ein Fremdwort war und als Krankheit für Schwule bezeichnet wurde.
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13.08.2014, 08:22 | #389 | ||
never doubting
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
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EYJAFJALLAJÖKULL
Wer Slapstick mag, ist bei dem Film genau richtig. Die Szenen im Trailer sind nicht die, wie so oft, die Zusammenfassung des Filmes, sondern nur ein kleiner Vorgeschmack.
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03.12.2014, 11:25 | #390 | ||
Golden Member
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 1.015
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interstellar
ziemlich lang nicht langweilig teilweise jedoch zu amerikanisch wenn ich bewerten müsste, würde ich 8 aus 10 möglichen punkten geben kann man schauen, muss nicht
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