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30.07.2010, 08:18 | #21 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Sooo schlimm ist Zombieland allerdings nicht, dein Freund wird das denke ich gut überleben.
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30.07.2010, 09:31 | #22 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Ja, nachdem du geschrieben hast, dass er eher lustig ist...
Das seltsame ist, er hat wirklich nur vor Zombiefilmen Angst. Alles andere ist ihm relativ egal. Keine Ahnung woher das kommt, aber egal
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30.07.2010, 18:31 | #23 | ||
Rien ne sort de rien!
Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 12.425
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Hier bitte keinen ST.
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10.08.2010, 02:09 | #24 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Butterfly Effect 1-3
Eine ewige Frage nach "was wäre wenn..." versucht der Hauptcharakter zu beantworten, indem er versucht in seine Vergangenheit zu reisen, um etwas zu verbessern, was in seinem gegenwärtigen Leben schief läuft. Doch je mehr wird die Vergangenheit verändert, desto schlimmer wird die Gegenwart.... Drei nicht zusammenhängende Geschichten. 1 und 2 sind beinah identisch, daher meiner Meinung nach schon überflüßig. 3 hat einen etwas anderen Sujet, jedoch genau die gleiche Message und die gleichen Effekte. Zu lang, zu langatmig. Nur der erste Teil ist wirklich spannend, weil man noch nicht ganz genau weiß, was und wieso passiert. Sonst für alle Thriller/Horror-Fans durchaus empfehlenswert (Teil 1).
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10.08.2010, 10:17 | #25 | ||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Na nu Mein alten Thread gibt es ja noch
Zitat:
Zitat:
Ich selber habe vor kurzen Lucky Number Slevin geschaut Der Film fängt am Flughafen an wo man einen Mann sitzen sieht der von einem Mann im Rollstuhl angesprochen wird der sich als Mr. Smith vorstellt. Dieser erzählt von einem Pferderennen was durch einer Verbrechenorganisation getürkt war vor gut 30 Jahren. Ein Mann der rein zufällig davon erfahren hat und darauf bietet wird danach eiskalt hingerichtete von den wütenden Vebrechern die davon Wind bekammen. Mit ihm stirbt seine Frau und sein Sohn. Als Zuschauer kann man nur munkeln was das mit der Geschichte zu tun hat vor Allem da Mr. Smith den Mann danach das Genick bricht. Danach macht der Film einen Sprung zu Slevin Kelevra(Josh Hartnett) einen Mann um die 20-30 rum welcher auf dem Besuch bei einem vermeidlichen guten Freund ("Nick Fischer"/Schauspieler: kA) in New York ist, der aber nicht da ist seine Nachbarin (Lucy Liu/ "Lindsey") weiss auch nicht wo er ist. Also entschliesst sich Slevin zu warten bis er wieder kommt. Kaum ist Lindsey weg bekommt Slevin Besuch von 2 dubiosen Gestalten die ihn abholen da "Der Boss"(Morgan Freeman) ihn sehen will. Dieser denkt er sei sein Freund und stellt ihn vor der Wahl entweder er tötet den Sohn(Isak gennant "Die Schwester" da er Schwul ist) seines Rivalens( "Der Rabbi") Slevin oder er schläft bei den Fischen da er das Geld was sein Freund (96.000 Dollar) dem "Boss" schuldet nicht auftreiben kann. Slevin bekommt einen Tag Bedenkzeit. Kaum wieder in der Wohnung wird er von zwei Juden(deutlich erkennbar an den Locken und dem Hut) abgeholt da "Der Rabbi"(Ben Kingsley) ihn sehen will. Auch er denkt er wäre sein Freund und auch er will Geld sehen, aber er stellt nur die Bedingung entweder Geld oder Slevin ist tot. Als Deathline bekommt er 3 Tage. Danach erfährt der Zuschauer dass diese Treffen von einem Auftragskiller "Goodcat" (Bruce Willis) arrangiert wurde. Beide, "Der Boss" und "Der Rabbi" haben Goodcat angeheuert. "Der Boss" um Rache für den Tod seines Sohnes auszuüben, da er denkt "Der Rabbi" hätte den Auftrag aufgegeben zur Ermordung. "Der Rabbi" da "Goodcat" ihn anbietet, falls "Der Rabbi" mehr bezahlt als "Der Boss" den "Boss" und nicht "Die Schwester" zu töten. "Goodcat" sagt zu Beiden, dass man dafür ein "Opfer" braucht der diese(n) Mord auszuüben: Slevin Kelevra/ Nick Fisher. Er sagt aber zu Beidem dass nach dem Mord an/m der "Schwester"/ dem "Boss" Slevin von ihm eigenhändig erschossen wird..... Wie es weiter geht und etc lasse ich mal aus da ich niemanden spoilern will Mann wird bis zur Mitte des Filmes im Glauben gelassen dass der Hauptdarsteller eine Person ist die am falschen Ort zur falschen Zeit ist, auch wenn es immer wieder kleine dezenten Hinweise gibt dass die Geschichte die am Anfang von Mr. Smith/Goodcat (Bruce Willis) mit der Gegenwart verknüpft ist. Der Ring vom "Boss" die Pumpgun vom "Rabbi" und deren Haltung wie er sie hält und etc etc. Der aufmerksame Zuschauer wird das bemerken, aber ich habe es nicht bemerkt und mich danach etwas geärgert dass ich das nicht bermerkte Der Film ist aber gut gemacht und kann ich empfehlen auch, wenn ich anders wie ds23 sagte ihn nicht mit Pulp Fiction vergleichen würde. Er ist zwar gut, keine Frage, aber Pulp Fiction ist und bleibt einfach Kult
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10.08.2010, 11:10 | #26 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ich hab den Film zu Weihnachten gesehen und muss die Kritik ergänzen: Wenn man nicht so der "Film-Schau-Freak" ist (bin ich nämlich nicht), dann fällt einem das Verfolgen der Handlung ein wenig schwierig. Viele verwirrende Details haben dazu geführt, dass mir am Schluss ein "ahaaa"-Effekt nicht erspart geblieben ist. Allerdings war das wenig befriedigend für mich, so wie City_Hunter gesagt hat - es ärgert dann doch ein wenig. Ich würde mir den Film jedenfalls kein zweites Mal ansehen.
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10.08.2010, 11:21 | #27 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Und er ist gut gemacht und ich würde ihn nochmal schauen um zu sehen was Alles an Anspielungen schon gibt... Mir fallen da ein paar Sachen ein schon Aber an Pulp Fiction kommt er halt nicht ran
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15.08.2010, 01:21 | #28 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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12 Monkeys
Die Menschheit stirbt zum größten Teil an einem Virus aus. 10% der Gesamtbevölkerung überlebten und verbringen nun all ihre Zeit unter der Erde. Ein Freiwilliger wird nach "oben" geschickt, wo mittlerweile nur noch die Tiere leben, um dem Virus und dessen Verursacher auf die Spur zu kommen. Verdächtigt wird eine Gruppe der "12 Monkeys" Starker Film, auch wenn nicht alles sehr nachvollziehbar.
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15.08.2010, 05:04 | #29 | ||
abgemeldet
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Public Enemies
In dem Film werden die letzten Wochen des Bankräubers John Dillinger erzählt - der Film basiert auf einer wahren Geschichte, ist aber natürlich nach Hollywoodmanier aufbearbeitet worden. Leider konnte Johnny Depp in der Hauptrolle nicht so wirklich überzeugen, aber unterhaltsam war der Film schon und am Ende auch recht traurig.
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15.08.2010, 14:45 | #30 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ich meinte nur, wenn Dir die Dialoge in PF gefallen haben, wirst Du Lucky # Slevin mögen.
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