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Alt 07.05.2001, 06:58   #591
RobinsonCr
Junior Member
 
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 33
bin neu hier ...

Hallo ihr alle !

Ich bin erst vorgestern auf dieses Forum hier gestoßen. Habe einen großen Teil der Beiträge heute gelesen (uff - ganz schön anstrengend) und bin beeindruckt über euren Mut, hier zu recht persönlichen Dingen zu schreiben und Anteil an den großen und kleinen Sorgen anderer zu nehmen.
Die z.T. gegensätzlichen Meinungen zum Thema Therapie, ärztliche Hilfe usw. fand ich sehr interessant. Es geht doch nun nicht darum, mit seiner Meinung unbedingt Recht haben zu wollen ! Sondern darum, daß jeder Beteiligte seine Sichtweisen darstellen und jeder Interessierte das auch persönlich werten und bei Bedarf was für sich übernehmen kann.
Die WHO hat meines Wissens nach irgendwann mal definiert, daß Gesundheit ... der Zustand vollkommenen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens ist und nicht nur das einfache Freisein von Krankheiten und Gebrechen. Für körperliche Zipperlein gibt es genug Ärzte. Für psychische Probleme schon weniger. Gute Ärzte / Therapeuten für psychosomatische Beschwerden sind noch etwas seltener. Wenn da die Probleme liegen, spricht grundsätzlich sicher nichts dagegen, bei Notwendigkeit auch wirklich profesionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Der Knackpunkt der bei euch angesprochenen Dinge liegt allerdings wahrscheinlich doch eher im Bereich der sozialen Beziehungen. Also Umgang, Kommunikation usw. mit anderen Menschen und so was. Beruflich, privat, partnerschaftlich. Und dafür gibt es meines Wissens nach leider keine Ärzte oder andere Berufsgruppe, die nämlich das soziale Umfeld des Betroffenen mit therapieren oder einbeziehen kann.
Hilfe durch Verständnis, einfach-nur-zuhören und gegenseitiger Gedankenaustausch hier auf dieser Plattform - ja. Auf jeden Fall. Das ist vielleicht sogar viel wichtiger, als man auf den ersten Blick denkt !!!

Hallo einsame Träumerin !
Ich glaube schon, daß der LT eine sehr große Hilfe für dich und sozusagen ein Kummerkasten oder Blitzableiter für deine traurigen und verzweifelten Gedanken ist.
Gerade, wenn es im realen Alltag offenbar niemanden zu geben scheint, mit dem du darüber sprichst.
Keinen näheren Kontakt zu den anderen hier in diesem Forum zu suchen, ist doch verständlich. Unter dem Schutz der Anonymität läßt es sich leichter reden. Aus dem Schatten hervorzutreten, ist schwer und manchmal sollte man selbstgesetzte Grenzen auch nicht überschreiten.
Trotzdem. Die virtuelle Welt hier (auch wenn sehr nette, hilfsbereite reale Menschen dahinter stehen) und der manchmal grausam erscheinende Alltag sind verschiedene Dinge, die sich auch kaum zusammenführen lassen.
Vielleicht hast du doch irgendwo die Möglichkeit, dich an einen realen Menschen (blöder Ausdruck-aber ich weiß nicht, wie ich es anders nennen soll) zu wenden. Also jemand, der dir zumindest schon persönlich bekannt ist. Jemand, dem du ein vorsichtiges Maß an Vertrauen schenken könntest und dem du trotzdem nicht jeden Tag über den Weg läufst. Nicht aus der beruflichen Sphäre, möglichst auch nicht zu eng befreundet oder verwandt, da ist man befangener. Ehemalige Mitschüler oder Nachbarn, frühere Kollegen bzw. -innen, oder alte Bekanntschaften, die sich wieder sozusagen aktivieren lassen. Egal ob Männlein oder Weiblein. Oder doch nicht. Sicher auch abhängig, mit welchen Augen eines Außenstehenden du deine Situation sehen möchtest.
Irgendjemand wird es doch wohl geben - oder ? Das kostet dich sicher sehr viel Überwindung, aber einen Versuch ist es ganz bestimmt wert.
Ich war vor langer Zeit einmal in einer ähnlichen Situation wie du und kann viele deiner hier niedergeschriebenen Gedanken sehr persönlich nachfühlen.

Alles Gute wünscht dir und allen anderen

RobinsonCr

***
Entschuldigt bitte meine etwas laienhafte Schreibweise. Ich bin sozusagen Frischling hier in diesem Forum und nunmal kein Menschenfachmann oder sowas.
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RobinsonCr ist offline  
Alt 07.05.2001, 07:45   #592
Tempel
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2000
Beiträge: 560
Hallo Träumerin,

Wieso Streit? Streitet hier jemand???
Und wiesso meinst du, du wärst es nicht wert? Das Urteil darüber solltest du anderen überlassen.

Und nun zu dir. Du kanns nicht aufhören zu denken? Auich nicht mit Wein? Das wundert mich nicht. Ich habe selber versucht, nicht mehr zu denken. Das ist schwer, aber ich hatte es letztes Jahr fast geschafft. Darüber möchte ich hier lieber nicht reden, nur soviel: "Laß es sein, versuch es nicht, es lohnt nicht!"
Versuche lieber zu denken, aber grübel nicht nach. Denke posetiv. Denke daran, was ihr zusammen unternehmen könnt, wenn er zurück ist, Überlege, wie du ihn mehr für dich begeistern kannst. Am Anfang ist das zwar schwer, aber mit der Zeit wird es leichter.

Komm her, ich wisch dir die Tränen weg. Scha mal, es ist doch schon wieder eine Woche rum. Eine Woche, die du nicht mehr warten mußt. Und die anderen Wochen werden auch vergehen. Also Kopf hoch, DU SCHAFFST DAS!

Thomas Tempel
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Tempel ist offline  
Alt 07.05.2001, 19:01   #593
xtine
Special Member
 
Registriert seit: 09/2000
Beiträge: 5.082
Re: bin neu hier ...

Hallo Träumerin.
Da muß ich Tempel recht geben: Was oder wer es wert ist, sich darüber Gedanken zu machen, ist ja nun mal unsere Entscheidung, gell?
Außerdem ist es doch auch so, daß man hier nur was schreibt, wenn man sich selbst in der Person oder dem Problem irgendwie wiederfindet. Dadurch helfen wir uns auch selbst, oder vielleicht anderen an unserer Stelle. Zumindest geht es mir so. Und wenn du also dein Problem als nicht wichtig genug bezeichnest, dann betrifft das ja uns genauso.

Zitat:
Geschrieben von RobinsonCr
Hallo ihr alle !

Ich bin erst vorgestern auf dieses Forum hier gestoßen. Habe einen großen Teil der Beiträge heute gelesen (uff - ganz schön anstrengend) und bin beeindruckt über euren Mut, hier zu recht persönlichen Dingen zu schreiben und Anteil an den großen und kleinen Sorgen anderer zu nehmen.

Es dauert manchmal auch eine Weile, bis man sich mit dieser Situation zurechtfindet und sich überhaupt traut, so etwas zu offenbaren...aber wieviel du hier (und wann) preisgibst ist dir selbst überlassen. Du kannst ja erst einmal ein bißchen rumlesen und etwas schreiben, wenn du dich von einem Thema angesprochen fühlst, so wie hier. Ich fand deinen Beitrag übrigens sehr gut.

Die z.T. gegensätzlichen Meinungen zum Thema Therapie, ärztliche Hilfe usw. fand ich sehr interessant. Es geht doch nun nicht darum, mit seiner Meinung unbedingt Recht haben zu wollen ! Sondern darum, daß jeder Beteiligte seine Sichtweisen darstellen und jeder Interessierte das auch persönlich werten und bei Bedarf was für sich übernehmen kann.

Eigentlich ging es mir auch nicht darum, Träumerin irgendwie zu einer Therapie zu überreden oder sie als 'Psychisch krank' abzustempeln. Aber wenn jemand immer wieder (trotz des Beistands im Forum durch z.B. Tempel) das Gefühl hat, keinen Ausweg mehr zu sehen, dann muß man ja auch darauf hinweisen, daß es Menschen gibt, die von Berufs wegen darauf vorbereitet sind, einem ZIELGERICHTET Beistand zu leisten. Natürlich gibt es unter allen Berufsgruppen schwarze Schafe, und wenn jemand wie Träumerin an ein solches geraten sollte, wäre es schrecklich. Aber mein Ansatz war es, alternative Lösungswege aufzuzeigen, wenn die bisherigen keinen Erfolg hatten. Ich fände es auch besser, Tempel, wenn Träumerin es von selbst schaffen würde, wieder 'aufzustehen'. Aber wenn ich ihre Postings so lese, dann entsteht eher ein gegenteiliger Eindruck. Dein Verhalten wiederum vermittelt mir manchmal den Eindruck, daß du ganz gern die Rolle des unverzichtbaren und stets bereiten Trösters einnimmst. Aber ob das allein Träumerin hilft? Man nimmt es selten wirklich ernst, wenn Menschen, die einen mögen, einem sagen, daß man sich selbst zu negativ sieht. Und letztlich bleibt ja auch immer noch die Distanz der Anonymität, die solche Aussagen für Träumerin nur bedingt annehmbar machen.

Der Knackpunkt der bei euch angesprochenen Dinge liegt allerdings wahrscheinlich doch eher im Bereich der sozialen Beziehungen. Also Umgang, Kommunikation usw. mit anderen Menschen und so was. Beruflich, privat, partnerschaftlich. Und dafür gibt es meines Wissens nach leider keine Ärzte oder andere Berufsgruppe, die nämlich das soziale Umfeld des Betroffenen mit therapieren oder einbeziehen kann.
Hilfe durch Verständnis, einfach-nur-zuhören und gegenseitiger Gedankenaustausch hier auf dieser Plattform - ja. Auf jeden Fall. Das ist vielleicht sogar viel wichtiger, als man auf den ersten Blick denkt !!!

Es stimmt, Robinson, daß es um soziale Probleme geht. Aber was ist die Ursache für diese Probleme? Vielleicht hat man einmal negative Erfahrungen im sozialen Bereich gemacht...Aber mit der Zeit graben sich solche Erfahrungen doch in die Persönlichkeit ein und führen zu einer bestimmten Selbst- und Weltsicht. Und es wird ja hier deutlich, daß es bei Träumerin nicht nur um ein konkretes soziales Problem geht, sondern um ihr eigenes negatives Selbstverständnis. Oder sagen wir mal so: vom sozialen Aspekt her könnte sie eigentlich im Moment relativ guter Dinge sein, da sie weiß, daß jemand, der ihr viel bedeutet, auf einen Kontakt wert legt oder ihn zumindest nicht ablehnt, wie sie es lange befürchtet hat. Sie fühlt sich aber trotzdem wertlos, also kann es das allein auch nicht sein, oder? Ich gehe da natürlich auch erstmal von mir aus, da ich im Moment ein ähnliches Dilemma habe. Andererseits: gäbe es ein soziales Netz, das sie ablenkt und auffängt (im RL), dann müßte sie sich nicht so viele gedanken machen, da sie auch woanders Bestätigung bekäme und gar nicht so viel Zeit hätte, nachzugrübeln und sich selbst abzuwerten. Es ist halt so eine Mischung, aber bei dem Vorschlag mit dem Arzt ging es auch mehr um ihre generelle Antriebslosigkeit. Aller gute Zuspruch und Trost kann ihr doch nicht helfen, wenn sie nicht die KRAFT findet, auch wieder aktiv am Leben teilzunehmen. Klar bin ich auch kein Spezialist auf dem Gebiet, aber ich meine mal gehört zu haben, daß diese Kraftlosigkeit ein Symptom von Depressionen sind. Ich habe mich in den letzten Monaten übrigens auch öfters gefragt, ob ich welche habe, und wenn ich es nicht mehr aushalten würde, würde ich sicher irgendwann einen Arzt aufsuchen. Ich habe da auch keine so große Hemmschwelle, da ich auch Leute kenne (wie Septembermorgen), die diesen Schritt gemacht haben´und denen es geholfen oder zumindest nicht geschadet hat.
Ich weiß nicht, ob es besser ist, seinen Seelenzustand von einem zukünftigen Ereignis und einer Person abhängig zu machen...was passiert mit Träumerin, wenn ihr Freund nach den sechs Wochen auch wieder viel arbeiten muß und keine Zeit findet, sie zu treffen. Oder wenn sie sich treffen, und es nicth den gewünschten Effekt hat? Wenn sie z.B. merkt, daß Freundschaft sehr weh tun kann, wenn man mehr fühlt?

Ich finde den Rat von Robinson auch nicht schlecht, dir im RL jemanden zu suchen, der dir helfen kann, auf andere Gedanken zu kommen. Ich weiß nicht, es muß ja keine 'therapeutische' Beziehung sein (d.h. jemand, mit dem du über deine Probleme redest), sondern vielleicht eher jemand, der dich mal mitzieht. Jemand, der weiß, wie mies es dir geht, wird deinen Zustand vielleicht nur 'unterstützen' (durch Mitgefühl und Trost und Rücksichtnahme). Vielleicht ist es aber besser, wenn man jemanden hat, der 'unwissend' ist, bei dem man sich daher aufraffen und 'zusammenreißen' muß. Man fühlt sich dann zwar auch oft seltsam, aber so kommt man mal raus aus dem ganzen Schlamassel.


Ich war vor langer Zeit einmal in einer ähnlichen Situation wie du und kann viele deiner hier niedergeschriebenen Gedanken sehr persönlich nachfühlen.

Das würde mich natürlich mal interessieren (und die anderen sicher auch): was hast du unternommen, wieso ging es dir so, und hast du es geschafft, es zu überwinden? Aber ich will dich nicht drängen, wenn du noch nicht darüber reden kannst/möchtest...


Entschuldigt bitte meine etwas laienhafte Schreibweise. Ich bin sozusagen Frischling hier in diesem Forum und nunmal kein Menschenfachmann oder sowas.

Also 'Fachmänner/frauen' sind wir alle nicht, wir grübeln und reden nur ein bißchen zuviel und haben wohl auch sonst zuwenig zu tun...
Puh, ich hoffe, ihr verzeiht mir diesen Mega-Beitrag...und meine Schwäche, alles zu 'rationalisieren'! Aber es stimmt ja, daß es wichtig ist, auch mal unterschiedliche Sichtweisen darzustellen (hat da Seppi geschrieben oder Robinson?). Es geht nicht darum, Recht zu haben, oder Träumerin vorzuschreiben, was sie tun MUSS. Aber ich finde es genauso wenig differenziert, wenn sie nur zu hören bekommt, daß Psychiater Geldscheffler sind und daß das sowieso nichts bringt. Das sind subjektive Meinungen, die nichts mit IHR zu tun haben müssen.

Gruß,
xtine
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xtine ist offline  
Alt 09.05.2001, 06:10   #594
septembermorgen
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2000
Beiträge: 774
hallo, träumerin, xtine, tempel...

... und welcome robinson!

nein, von streit ist aus meiner sicht gar nicht die rede. (ich hoffe tempel sieht das ebenso?). mir ging es nur darum, dass beide seiten dargestellt werden und keine zu große einseitigkeit herrscht. gerade weil die menschliche psyche mit so vielen fragen und ungeklärtheiten behaftet ist, gibt es eben weitgehend auch keine eindeutigen lösungen, wie leider so oft im leben.


eine wertfrage ist das erstens überhaupt nicht - mal abgesehen davon, dass es kein streit war, für mich jedenfalls nicht -, und was du uns wert bist, das bestimmen - jaja, genau!! - wir und du hast leider keinerlei mitspracherecht!! JAWOLL!!! -tja, da lässt sich doch niux dagegen sagen (und wenn ich jetzt wüsste wie man die blöden smilies einfügt dann käme jetzt ein breitgrinsendes)


robinson, wenn du noch mitliest, hier gibt es keine menschenfachfrauen/männer. ist nicht schon jeder fachfrauman kraft eigenen erlebens? und darüberhinausgehende fachkenntnisse (vgl. streitpunkt therapeuten) haben ja auch eine andere zielsetzung, eben nicht das einbringen persönlicher erfahrungen, jedenfalls nicht nur, sondern eben andere,wozu das freihalten von eigenem persönlichen erleben auch gehört. ich finde es immer schön, von anderen erfahrungen zu lesen.

liebe träumerin, xtine schrieb kürzlich woanders sehr treffend, wenn wir micht am schmerz festhalten, woran dann? habe ich mich auch gefragt, und als meine, ich nenne es mal leidensgeschichte, anfing, da habe ich sogar einen ganz ähnlichen satz mal gesagt: wenn ich nichts mehr habe, dann habe ich noch den schmerz und den muss ich nicht loslassen.

ich wünschte, es gäbe eine lebensqualitätssteigerungsautomatik, die man nur einschlaten müsste, anklicken wie den antwortbutton links unten. aber eine sehnsucht danach zu haben, SO WIE DU!!!, ist ein zeichen der lebendigkeit.

viele grüße rundum:

septembermorgen
[Geändert von septembermorgen am 08.05.2001 um 22:14 Uhr]
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septembermorgen ist offline  
Alt 09.05.2001, 06:12   #595
RobinsonCr
Junior Member
 
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 33
Hallo xtine,

danke für dein Feedback.
Ja, ich werde sicher in nächster Zeit hier bzw. bei anderen Beiträgen ab und zu mal mitlesen. Bestimmt kann ich viele Anregungen für mich selbst entnehmen. Mit selber schreiben halte ich mich lieber (noch ?) zurück. Möchte mich niemandem aufdrängeln und spreche sonst auch kaum über mich betreffende persönliche Dinge. Ich tue mich ansonsten ebenfalls schwer damit, angebotene Hilfe anzunehmen, wenn es mir schlecht geht oder gar andere um Rat und Unterstützung zu bitten. Versuche meist, mich selbst sozusagen durchzuwursteln, obwohl das eindeutig der falsche Weg ist.
Wünschen wir daher der einsamen Träumerin, daß sie das besser schafft, als ich.

Selbst wenn sich scheinbar alles gegen einen verschwören mag und man glaubt, nicht mehr weiter zu können: Die Welt dreht sich weiter und vielleicht lauert schon hinter der nächsten Straßenbiegung ein Quentchen Glück von dem man noch nichts weiß - man muß nur immer ein paar Schritte weiter laufen.

Seid herzlich gegrüßt
RobinsonCr
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RobinsonCr ist offline  
Alt 09.05.2001, 06:48   #596
Dewitt
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hi.. Ich mache hier mal dicht.

Bitte postet hier weiter.
Danke

Dennis
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