26.06.2001, 18:36 | #521 | ||||
Special Member
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Hi Bret
Zitat:
Die Konzerte waren echt klasse. Zitat:
TB. TB.
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26.06.2001, 19:08 | #522 | ||
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Ach Du lieber Himmel
... ich habe vergessen, die Lady zu grüßen....
Die Lady sei gegrüßt Aber sie wird wohl schon ihre 23% erledigt haben und halbnackt den Rasen mähen oder plattliegen Einen schönen Tag TB.
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27.06.2001, 01:23 | #523 | ||
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Marillion
Wieso sollte jemand 'unserer Generation' Marillion nicht kennen ? *seven etwas verwundert ist*
Dann müßte die Person schon hinter Klostermauern oder Mauern der Ignoranz oder des Diskofoxtrott gelebt haben....
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27.06.2001, 05:33 | #524 | ||
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*um die Ecke kukt, keiner da?*
ok.
Ich bin gerade mit einem Freund aus dem Haus etwas Rad gefahren und wir landeten beim Stadion... Dort spielte die Crew der Ärzte gegen eine Mannschaft der Fördernden Mitglieder für einen guten Zweck. Die Ärzte spielen heute + morgen hier und sind St.Pauli Mitglieder und nette Leute (2 davon kenne ich aus Berlin persönlich und sie haben St. Pauli auch schon ein Pissoir gespendet blablabla.) Was ich sagen will? Ich hatte einen schönen Abend, ok? TB.
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27.06.2001, 10:04 | #525 | ||||||
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Hallo Bruce,
Zitat:
Als eine Freundin vor einigen Monaten verlassen wurde, sagte ich ihr diesen Standardsatz: "Zeit heilt alle Wunden" - noch im festen Glauben daran. Ihre Antwort war: "Ja, das mag sein, aber die Narben bleiben". Damals wußte ich nichts darauf zu sagen, heute noch viel weniger. Zitat:
Geplatzter Lebenstraum. So dramatisch wie es kligen mag, so zutreffend ist es (leider) auch. Wie du habe ich es als die Art mein Leben und meine Vorstellung in einer Beziehung zu Leben erlebt. Umso schwerer ist es - trotz des Erkennens eigener Fehler - die Sache als Fehler/falschen Weg/etc. anzusehen. Aber kann es wirklich ein Fehler sein, wenn es sich als das richtige/das natürliche anfühlt? War es vielleicht 'einfach nur' das falsche Gegenüber? Ich weiß es nicht. Sicherlich hat das Gefühl dieser Beziehung eine Menge mit Naivität und Abhängigkeit zu tun, dadurch das man die Bedeutung, das wir-sein und den Gemeinsamkeitsaspekt so hoch gestellt hat. Das berühmte 'ineinander Verschmelzen' halt. Sicherlich ist es gerade auch deshalb jetzt so schwer für mich. Dennoch muß ich mich fragen, ob eine Beziehung die nich so wäre von mir überhaupt als ähnlich wertvoll angesehen werden könnte. Vielleicht bekommt man durch dieses hohe Risiko auch eine Menge Erfahrungen/Gefühle die andere nicht machen? Oder läuft es auch jetzt noch auf Naivität/Dummheit hinaus, so zu denken? Du schreibst, daß du diesen Teil von dir nicht aufgeben möchtest und deshalb Beziehungen an sich in Frage stellst. In gewisser Weise sind unsere Gedankengänge - auch wenn durch unterschiedliche Erfahrungen enstanden - diesbezüglich kompatibel. Was bleibt ist die Frage, was das richtige ist. Stumpf an seinen Idealen festhalten, in dem festen Glauben sie seien richtig? Etwas ganz anderes versuchen? 'Einfach' alles auf sich zukommen lassen? Ich weiß es nicht. Was auch geblieben ist, ist der Wunsch genau diese Beziehung zurück haben zu wollen, anstatt es mit einer anderen 'besser' zu machen. Manchmal wünschte ich, es würde auch für mich eine Art Aufwachen geben. Es scheint sich jedoch darauf zu reduzieren, das ich wirklich glücklich darin war, sie jedoch nicht. Vom illusiorischen Aspekt fange ich erst gar nicht an. Sieht alles nicht so wirklich rosig aus, befürchte ich Zitat:
Vielleicht vorher noch mal die IMDB befragen, ob die Story etwas für dich ist. Mir hat der Film gut gefallen, insbesondere die Schlußsequenz war sehr amüsant. Zitat:
Sonne und Schulung verträgt sich leider nicht. Insbesondere in einem auf der Südseite gelegenen, kleinen, unklimatisierten Schulungsraum voller Rechner. Da wird einem das konzentrieren doch sehr erschwert, auch wenn es ziemlich interessant ist. Wenigstens spendiert die Firma das Mittagessen, da auch externe Teilnehmer im Kurs sind. Leider immer im selben Restaurant, daß sich zu allem Überfluss noch der deutschen Küche verpflichtet fühlt. Dabei gibt es einen echt guten Chinesen direkt um die Ecke *mal zu seven schaut* Morgen wirds wohl auch nicht kühler btw: Bei Marillion muß ich passen. Kennen ich höchsten aus diesen "best of rock"-samplern, die in der Fernsehwerbung angepriesen werden ciao rawside
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27.06.2001, 18:46 | #526 | |||||||||||
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Guten Morgen Raw
Zitat:
Ein großer Schritt ist die Bereitschaft, es akzeptieren zu wollen. Bevor ich den Eindruck vermittle, wow geht mir das gut, das Leben ist soooo schön, sagen wir mal so: ich bin kurz davor, bereit zu sein, es akzeptieren zu wollen (nicht können). Wenn es mir gut dabei geht, dann nur, ehrlich gesagt, daß ich Ihr gegenübertrete und ihr den Eindruck vermitteln kann (?), es ginge mir gut. Anders und vielleicht realistischer ausgedrückt, versuche ich, ihr zu vermitteln, was für ein toller Kerl ich doch bin. Soo weit ist es also mit der Akzeptanz nicht, es dreht sich irgendwie nach wie vor alles nur um sie. Ich komme vielleicht nur etwas besser damit klar, vordergründig. Zitat:
Kann ja nicht perfekt gewesen sein, werden die Realisten sagen, war es aber... Zitat:
Zitat:
Und genau, weil es sich richtig angefühlt hat (mit allen Abstrichen) kann es nicht falsch gewesen sein. Zitat:
Das, zumindest das, habe ich akzeptiert. Zitat:
Alles auf sich zukommen lassen scheint das beste zu sein, im Augenblick. Stumpf an Idealen festhalten..... es wären ja keine Ideale geworden, wenn sie nicht sehr hoch eingestuft worden wären. Da kann ich nicht einfach hingehen und sie durch ein neues Ideal eintauschen. Zitat:
Es mit einer anderen besser zu machen? Wie soll das gehen? Bei allem daran denken, wie war es damals, war das gut, dann mache ich es jetzt genau so, war es Mist, dann wird das jetzt geändert. Wo bleibt denn da das Natürliche, Spontane? So wie ich es jetzt sehe, und dafür habe ich wohl noch zuwenig Abstand zum Ganzen, würde ich doch die ganze Beziehung als Testfeld reduzieren. Und als solches habe ich es nicht angesehen. Aufwachen im Sinne von, wach' auf und sieh die Dinge wie sie sind? Oder Aufwachen im Sinne von Augen auf und alles ist wieder gut bzw. besser? Zitat:
Zitat:
Bis dann, TB.
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27.06.2001, 18:51 | #527 | ||
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Mylady
Einen schönen Gruß, und das Eincremen nicht vergessen...
TB.
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28.06.2001, 08:54 | #528 | ||
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[QUOTE]Geschrieben von rawside
Geplatzter Lebenstraum. So dramatisch wie es kligen mag, so zutreffend ist es (leider) auch. Wie du habe ich es als die Art mein Leben und meine Vorstellung in einer Beziehung zu Leben erlebt. Umso schwerer ist es - trotz des Erkennens eigener Fehler - die Sache als Fehler/falschen Weg/etc. anzusehen. Aber kann es wirklich ein Fehler sein, wenn es sich als das richtige/das natürliche anfühlt? War es vielleicht 'einfach nur' das falsche Gegenüber? Dennoch muß ich mich fragen, ob eine Beziehung die nich so wäre von mir überhaupt als ähnlich wertvoll angesehen werden könnte. Vielleicht bekommt man durch dieses hohe Risiko auch eine Menge Erfahrungen/Gefühle die andere nicht machen? Oder läuft es auch jetzt noch auf Naivität/Dummheit hinaus, so zu denken? --> Genau das habe ich mich auch immer und immer wieder gefragt. Eine Antwort habe ich bislang nicht gefunden. Ich habe (nach vielen Monaten) lediglich akzeptiert, daß es vorbei ist und sich nicht wieder einrenken wird. Was auch geblieben ist, ist der Wunsch genau diese Beziehung zurück haben zu wollen, anstatt es mit einer anderen 'besser' zu machen. Manchmal wünschte ich, es würde auch für mich eine Art Aufwachen geben. Es scheint sich jedoch darauf zu reduzieren, das ich wirklich glücklich darin war, sie jedoch nicht. Vom illusiorischen Aspekt fange ich erst gar nicht an. --> Das sah ich lange auch so. Doch dieses Aufwachen, dieses Endgültige raubt einem den letzten Hoffnungsschimmer, den letzten Rest Illusion. Es hat lediglich den Vorteil, daß man dann mit der alten Geschichte abschließen kann (ich will aber nicht behaupten, daß ich im Falle eines Wunders nicht rückfällig werden könnte, doch ein derartiges Wunder ist gemäß sämtlichen Wahrscheinlichkeitsberechnungen so gut wie ausgeschlossen; je mehr Zeit verstreicht, desto weniger kann ich mir aber ein Rückfälligwerden vorstellen). Sieht alles nicht so wirklich rosig aus, befürchte ich --> Tut mir leid, Dir das sagen zu müssen, aber irgendwann wird sie vielleicht einen 'Neuen' haben. Diese Hammermethode hat bei mir Wirkung gezeigt. ------------------------------------------------- Leider immer im selben Restaurant, daß sich zu allem Überfluss noch der deutschen Küche verpflichtet fühlt. Dabei gibt es einen echt guten Chinesen direkt um die Ecke *mal zu seven schaut* --> oh jeh, die sog. 'deutsche Küche' eines Restaurant-Kochs.... Du hast mein Mitgefühl*brrrr* Dabei gibt es doch eigentlich auch tolle deutsche Gerichte. Wieso findet man die nur nie auf der Speisekarte ? Dienstag kehren wir nach einer Radtour ausgerechnet in 'meinem' Chinesen ein.*Dumdidum, sich schon darauf freut, insbesondere, da eigentlich ein fürchterliches deutsches Restaurant mit pseudo-internationalen Gerichten auserkoren war (trotz meines Protestes)* Morgen wirds wohl auch nicht kühler --> ??? in S-H/HH z.B. jedoch nur 21° (heute 26°) btw: Bei Marillion muß ich passen. Kennen ich höchsten aus diesen "best of rock"-samplern, die in der Fernsehwerbung angepriesen werden --> sagte ich doch, dafür sind i.d.R. ein paar Jahre mehr auf dem Buckel erforderlich Gute Nacht an alle, seven *die versucht nicht traurig zu sein, versuch, versuch, versuch, mist....*
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28.06.2001, 10:27 | #529 | |||||||||
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Akzeptanz
Hallo Bruce,
scheint ein recht einsames, vor Selbstmitleid triefendes Megaposting zu werden *das schlimmste befürchtet* Zitat:
Zitat:
Besser damit klar kommen. Das auf jedenfall - vielleicht auch 'nur' durch den Faktor Zeit und das damit verbundene Entwöhnen? Das mit der Akzeptanz ist so eine Sache. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als es zu akzeptieren, denn es gibt kein zurück, ganz sicher nicht. Selbst wenn sie durch ein Wunder zu mir zurück kommen würde und ich bereit dazu wäre, ihr alles zu verzeihen (eines unwahrscheinlicher als das andere) - es gäbe kein Zurück. Kein Zurück in das was einmal war. Das ist (für mich) der springende Punkt, der alle Eventualitäten ad absurdum führt. Es ist für immer verloren, die Umstände lassen sich durch nichts umkehren. Der Einzige Neuanfang für den ich bereit wäre mich zu demütigen, wäre einer in die Situation vor der Trennung. Das ist nicht möglich. Insofern bin ich gezwungen, es zu akzeptieren. Leichter wird es dadurch nicht. Es ist wie das Versinken eines Schiffes, während man selbst im Rettungsboot nebenhertreibt (blöder Vergleich, ich weiß): Man kann nichts machen, nur passiv zusehen und leiden - es ist nicht in der eigenen Macht... Zitat:
Ohne das auf dich beziehen zu wollen (auch wenn es vielleicht einen Gedanken wert ist) stellt sich die Frage: Für wen? Im Endeffekt war es letztendlich so, daß mein Traum ihre Hölle geworden ist. Das ist das "Lüge gelebt haben", von dem ich sprach. Ich kann mir nicht einmal sicher sein, wie lange es für sie nicht gut war. Diese Gedanken machen mich wahnsinnig. Die ganze Zeit schien es für beide so perfekt zu sein... es war so echt... Vielleicht ist es das, was ich nicht akzeptieren kann und es dennoch muß. Es ist einfach in keinster Weise nachvollziehbar. Gemeinsame Nächte, ihr Lächeln, die Sehnsucht nach dem anderen, die Wiedersehnsfreude jedes Wochenende, das ewige "Ich fahre noch einen Zug später heim", dieses große Gefühl der GEGENSEITIGEN Liebe - das alles kann doch keine Illusion gewesen sein. Das alles von heute auf morgen komplett negiert? Die Kälte, die Leichtigkeit mit der sie mich verletzen konnte (und das hat sie am letzten Wochenende getan - absichtlich), die fast totale Wandlung ihres Lebens und ihrer Persönlichkeit (soweit ich das beurteilen kann). Das alles verstehe ich nicht - es ist das große Paradoxon in meinem Kopf, daß mich noch immer jeden Tag aufs übelste quält. Das was am meisten weh tut. Ich kann weder die Realtität des einen noch die des anderen Extrems anzweifeln. Das macht mich wahnsinnig - wie um alles in der Welt soll man dieses große Unbekannte akzeptieren? Zitat:
Wegen dem Posting? *das nicht so ganz versteht* Zitat:
Meinst du, wenn du (mit dem Wissen von heute) die Zeit noch einmal zurück drehen könntest, daß es dann ein anderes Ende nehmen würde? Meinst du das du dich immer noch so erfüllt in dieser Beziehung fühlen würdest? Wenn du es auf die harte Realität herunterreduzierst kommen sie deswegen nicht zurück zu uns, weil sie ohne uns glücklicher/zufriedener sind, oder? Ist es nicht genau diese Diskrepanz zwischen ihren und unseren Gefühlen, die es so schwer macht, so offensichtliche(?) Dinge zu akzeptieren? Die uns dazu bringt hier in philosophische Theorienstrickereien zu verfallen usw.? Zitat:
Es war bewußt provokant ausgedrückt. Ich frage mich halt, wie es werden wird, wenn ich irgendwann die nächste Beziehung habe. Werde ich dann vielleicht auf eine ganz andere Art und Weise glücklich sein - spontan und natürlich? Werde ich ich immer noch der Beziehung mit meiner Ex nachtrauern, sie als das nie wieder zu erreichende Optimum ansehen. In gewisser Weise schwingt eine ganze Menge Angst dabei mit. Zitat:
Ich meinte eher das erste. Aufwachen im Sinne von Dingen erkennen, die mir zeigen, daß diese Beziehung nicht so großartig war (für mich), wie ich es immernoch denke und fühle. Einfach nur um mit der Sache besser umgehen zu können, den Schmerz des Verlustes geringer zu machen oder auch einen positiveren Blick in die Zukunft zu bekommen. Wie oft habe ich hier schon diese "ihr hattet Recht, er/sie war nichts für mich, es geht mir besser ohne ihn/sie" Beiträge gelesen, nachdem sie zuvor - wie wir - von einem Scherbenhaufen, Ende des Traumes etc. gesprochen haben. In gewisser Weise würde ich mir wünschen, es auch so sehen zu können. Es würde sicherlich vieles einfacher machen... ciao rawside
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28.06.2001, 11:06 | #530 | |||
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Vorschlaghammer
Hallo seven,
Zitat:
Ok, hier also ein Kurzabriss zum Thema "Neuen": Sie ist mittlerweile beim 4. angelangt. Mit dem ersten hat sie micht eine Woche vor der Trennung betrogen. Es ist auch nicht als "Ausrutscher" anzusehen. Sie erhielt ein quasi eindeutiges Angebot, sprang unter die Dusche, stieg ins Auto, ist zu ihm gefahren und hat mit ihm geschlafen. Dann kam Nr. 2 - eine Sexbeziehung. Nr. 3 - ein Urlaubsfick. Bis dahin ein zwei Wochen Rhytmus. Ihr jetziger Freund ist ca. 14 Jahre älter als sie und praktiziert gerne BDSM. Wenn das nicht Hammermethode genug ist, dann weiß ich es auch nicht. Es hilft im Erkennen, daß es nie wieder so werden könnte, selbst wenn blabla ... siehe das Posting an Bruce. Den Schmerz und die Trauer nimmt es nicht - es macht eingetlich alles nur noch schlimmer. Ich habe es mir von ihr detailiert erzählen lassen. "Willst du dir das wirklich antun?" - "Ich weiß es nicht, erzähl es mir einfach, vielleicht ist es besser als darüber nachzugrübeln". Das es derart heftig und 'aufrichtig' (wird - damit hatte ich trotzdem nicht gerechnet. Wollte sie mich damit verletzen? Nicht einmal das kann ich abschätzen... Vielleicht erklärt das auch ein bischen, warum ich immer von 180 Grad Wendung spreche - auch wenn es nicht nur auf diesen Bereich bezogen ist. Sie war immer das ruhige, verträumte, an "kein Sex ohne Liebe" glaubende Mädchen. Laut ihrer ehemals besten Freundin schon lange, bevor wir uns kennenlernten. Soviel zum Thema Hammer... sorry... ciao rawside
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