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Alt 03.09.2001, 12:00   #11
Lucy
Special Member
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 3.390
Hi Stella.

Bin erst heute auf dieses Thema aufmerksam geworden.
Ich finde es gut, dass Du Deine Situation hier so genau schilderst.
Ich bin mir nicht sicher, ob dies hier schon zur Sprache kam, aber ich bin der Meinung, dass Du Dir irgendwo professionelle Hilfe suchen solltest.
Und wenn der Schritt zum Psychologen bzw zur Nahrungsberatung für Dich zu groß sein sollte, dann versuch es doch mal in einer Selbsthilfegruppe.
Nur grad dabei solltest Du dadrauf achten, dass dort auch ärztliche Betreuung, bzw ärztliche Unterstützung dabei ist.
Hatte mal eine sehr gute Freundin der es genauso ging wie Dir. Sie war Bulemiekrank und magersüchtig aufeinmal.
Sie hat leider eine Selbsthilfegruppe gefunden, die ohne ärztliche Betreung war und die sich gegenseitig weiter in der Krankheit bestärkt haben. Sie hat es Gott sei Dank früh genug gemerkt und hat sich andere Hilfe geholt.
Ich denke mal, dass grad dies kein leichter Schritt sein würde, da dazu gehören würde zumindest die Familie einzuweihen.
Da Du aber auch hier schon den Schritt gemacht hast und Dich offen zu déiner Krankheit, was es ja nun leider ist, bekannt hast denke ich, dass Du es auch schaffen wirst, diesen weiteren, und auch im Gegensatz zum bloßen erkennen und eingestehn der Krankheit, wesentlich geringeren Schritt zu machen.
Ich kann leider nicht weiter bei dem Thema wirklich mitreden, da ich alles andere als Bulemiekrank bin eher genau das Gegenteil.

Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber auch ich hab mit 16 versucht mir den Finger in den Hals zu stecken, weil ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat. Nur kam bei mir die glückliche Fügung hinzu, dass ich mich selbst dann nicht übergeben kann, wenn ich mir die Faust in den Rachen stecke.

Lucy

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Lucy ist offline  
Alt 03.09.2001, 15:10   #12
stella01
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2001
Beiträge: 33
Liebe Lucy,

es freut mich zu sehen, daß ich nicht alleine bin. Es tut gut zu wissen, daß ich mich hier anvertrauen kann und ich mit meinem Problem ernst genommen werde.

Ich habe mir schon ein paar Mal überlegt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Aber dann ist da die Angst davor. Ich meine, was ist wenn er mir nicht helfen kann? Was eigentlich viel schlimmer wäre: Was, wenn er mich nicht ernst nimmt? Es kostet eine Menge Vertrauen, die ich ihm gegenüber aufbringen muß. Es wird sicherlich noch lange dauern, bis ich diesen Schritt wagen können werde. Wahrscheinlich bin ich dafür noch nicht genug "am Boden".
Worin unterscheidet sich denn die Arbeit eines Psychologen und einer Selbsthilegruppe - ist das sowas wie z. B. die anonymen Alkoholiker? Wenn ja, glaube ich, wäre es viel scherer dort hinzugehen, als zu einem Psychologen. Dort sind einfach viel mehr Menschen. Vielleicht sind dort auch welche, die mich kennen. Ich fürchte, das könnte ich nicht.

Du hast gefragt, wie alt ich bin: 23. Also längst nicht mehr in dem pubertären Alter. Ich stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden, ich habe gelernt mit Schicksalsschlägen umzugehen. Bloß mit mir selbst nicht.
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stella01 ist offline  
Alt 04.09.2001, 09:58   #13
Lucy
Special Member
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 3.390
Ich glaube schon das es Leute gibt, die Dir helfen können. Sie sind dazu da dich ernst zu nehmen. Glaub mir es gibt Menschen mit unglaubwürdigeren Problemen als Deins.
Klar ist das ein riesen Schritt sich zu überwinden dort hinzugehn, aber den wirst Du sicherlich noch schaffen.

Versuchs erst einmal mit einem Psychologen wenn Du so weit bist.
Der wird Dir sicher sagen können was du am besten tust. Oder geh mal zur Ernährungsberatung. Die können Dir vielleicht auch schon Tips geben.

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Lucy ist offline  
Alt 04.09.2001, 19:17   #14
Sphere
Member
 
Registriert seit: 09/2001
Beiträge: 113
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Sphere ist offline  
Alt 04.09.2001, 19:28   #15
Sphere
Member
 
Registriert seit: 09/2001
Beiträge: 113
Hallo Stella!

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es Dir geht. Und ich finde es toll, wenn Du versuchst, Dir hier Rat zu suchen. Es gibt genügend, denen es genau so geht.

Zu einem Psychologen? Naja - wer weiß, was der alles wissen will, kennt man den? Wird man gesehen, wenn man da hingeht.... Es gibt genügend Gründe, warum man versucht, mit der Sucht selber fertig zu werden. Aber es ist sehr schwierig.

Es gibt immer wieder Lichtblicke, wo man meint, es wird besser und dann kommt irgendeine Kleinigkeit und man hängt wieder über der Kloschüssel. Obwohl man am Morgen der Meinung war - heute nicht!

Das Du Deinen Dad verloren hast ist sehr,sehr schlimm. Und dann kommst Du auch nicht mit Deiner Mam klar. Das sind schon zwei riesen Gründe, um immer wieder rückfällig zu werden. Du bist sicherlich auch noch sehr traurig wegen Deinem Dad.

Schreib uns einfach - wir hören Dir gerne zu!

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Sphere ist offline  
Alt 05.09.2001, 07:53   #16
stella01
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2001
Beiträge: 33
Hallo Sphere,

danke auch an dich, daß du auf meinen Thread geantwortet hast. Seitdem ich nun endlich etwas / jemanden gefunden habe, dem / das ich mich anvertrauen kann, und das ist nunmal dieses Forum hier, geht es mir schon wesentlich besser. Ich fühle mich irgendwie erleichtert. Das, was mich belastet, kann ich nun endlich erzählen, muß meinen Kummer nicht mehr mit mir allein rumschleppen. Habe in den letzten paar Tagen für mich etwas Kraft und Motivation tanken können, gegen die Krankheit anzukämpfen. Die letzten beiden Tage verliefen super, ich habe so gut wie normal gegessen und es auch in mir behalten. Und ich fühle mich total gut. Vielleicht liegt es auch daran, daß ich mich mit meiner Mutter ausgesprochen habe und nun die Spannungen zwischen uns wieder aus dem Weg geräumt sind.

Ja, ich glaube, daß ich den Tod meines Vaters einfach noch nicht so recht verkraftet habe. Dabei wirke ich nach außen hin, meinen Freunden, Verwandten, allen gegenüber so taff und stark. Sie beneiden mich alle, daß ich die Situation so super angegangen bin und aus diesem Loch rauskommen konnte. Bloß mein Problem, das kennen sie nicht. Man lernt eben mit der Zeit zu schauspielern. Aber krank war ich ja auch schon, als mein Vater noch lebte. Im Grunde fing es an, als wir erfuhren, daß er schwer krank geworden ist - er hatte Krebs. Vielleicht war das auch der Auslöser, die Angst ihn zu verlieren. Er war der einzige Mensch, der mich so geliebt hat, wie ich wirklich bin. Er hat mich bedingungslos geliebt. Sei es, daß ich Turniere gewonnen habe, gute Noten oder schlechte Noten in der Schule geschrieben habe, das hat an seiner Liebe zu mir nie etwas geändert. Bei meiner Mutter sieht das ganze schon etwas anders aus. Bei ihr habe ich das Gefühl, daß sie mich nur liebt, wenn es "ihr in den Kram paßt". Also, wenn ich einkaufen war, sie beim Haushalt unterstützt habe oder sie in der Öffentlichkeit stolz auf mich sein kann. Es gab auch Zeiten, so hart das jetzt klingen mag, aber hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich mich lieber für den Verlust meiner Mutter anstelle den meines Vaters entschieden. Ich weiß, so darf man nicht über seine Mutter reden. Schließlich hat sie mich geboren, mich großgezogen etc. Wenn ich so etwas denke oder jetzt hier schreibe, fühle ich mich auch schlecht dabei. Aber wir sind grundverschieden. Sie hat auch eine ganz andere Mentalität. Ich konnte mich mit meinem Vater absolut identifizieren, er war eine Respektsperson für mich. Vor meiner Mutter habe ich keinen rechten Respekt, sie könnte sich noch so manche Scheiben von mir abschneiden. Das mag jetzt vielleicht sehr überheblich klingen. Aber ihr brauche ich auch keine Fragen zu stellen, oder mit ihr zu diskutieren, sie weiß selten etwas, hat einen ganz kleinen Horizont, geht mit Scheuklappen durchs Leben.

Du hast mir nun geschrieben, daß ich gerne schreiben kann, weil ihr mir zuhören werdet. Aber eine schlechtes Gewissen habe ich schon dabei. Möchte euch nicht zur Last fallen.

Stella
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stella01 ist offline  
Alt 05.09.2001, 21:31   #17
Grinner
Der einsame Wolf
 
Registriert seit: 08/2001
Beiträge: 2.526
Hallo Stella,

auch wenn ich weder an Bulemie, noch an Magersucht leide (eher das Gegenteil), so kann ich doch dein Problem nachvollziehen.

Ich sehe das so, daß du bei Problemen, also wenn dich etwas belastet, du "zum Kühlschrank rennst", eine Heisshungerattacke bekommst. Danach hast du dann ein schlechtes Gewissen, was dich dann zur Toilette treibt. Je nach Schwere der Attacke kann das aber auch ein natürlicher Vorgang sein, also nichts mit dem Gewissen zu tun haben.

Dazu kommt noch der Jojo-Effekt, bei dem du mit der Zeit immer schneller und immer mehr zunimmst.

Auch ich würde dir zunächst einmal zu professioneller Hilfe raten. Wenn du Angst hast, zu einem Psychotherapeuten bei dir im Ort zu gehen, dann nimm einen in einer anderen Stadt, wo dich keiner kennt.

Da aber viele Leute trotzdem Hemmungen davor haben, versuch es doch einmal anders:
Es gibt keine guten und schlechten Lebensmittel. Wenn du Hunger auf Schokolade hast, versuch einmal, nur einen Riegel zu essen. Laß ihn dir im Mund zergehen.
Wenn du ein Problem hast, versuch mit jemandem zu reden, fress es nicht in dich hinein. Notfalls gehst du zum Grab deines Vaters und sprichst dort mit ihm. Viele Menschen machen so etwas - mit den Verstorbenen sprechen. Oder geh Joggen. Beispielsweise nach einem Streit mit deiner Mutter. Lauf der Sache davon, bis du nicht mehr kannst.
Mach den Kühlschrank leer. Sorg dafür, daß so gut wie nichts drin ist, dann kannst du auch nichts daraus essen.
Iß etwas, bevor du einkaufen gehst. Dann kaufst du nichts unbedachtes. Mach dir eine Einkaufsliste und versuche, dich daran zu halten.
Versuch einmal, Salat zu essen. Nicht unbedingt Nudel- oder Fleischsalat, sondern Rohkost. Es füllt den Magen, aber du brauchst im Unterbewußtsein kein schlechtes Gewissen zu haben. Salat ist gesund und macht nicht dick (aber den Salat nicht mit schweren Dressings ersaufen).
Verzichte auf Light-Produkte. Produkte mit Süßstoff führen dazu, daß der Blutzuckerspiegel sinkt (jedenfalls bei Nicht-Diabetikern), und das führt dazu, daß man ißt.
Schmeiß die Waage in die Ecke. Ab jetzt wiegst du dich nur noch einmal die Woche, versprochen? Das wird dir auch etwas den Druck nehmen, den du dir selber aufgebaut hast.
Nehm dir einen Taschenkalender. Kreuze jeden Tag an, an dem du dich nicht übergeben hast. Mit der Zeit dürftest du feststellen, daß die Kreuze sich immer mehr häufen.
Belohne dich selber. Setze dir realistische Ziele. Hast du dich z.B. eine Woche nicht übergeben, dann geh in die Stadt und hol dir eine Kleinigkeit, z. B. eine Brosche. Auf jeden Fall nichts, was mit der Figur zu tun hat.
Versuche dich vom Schlankheitswahn zu befreien. Viele Models - die ja immer gerne als Vorbild genommen werden - sind untergewichtig, einige sogar Magersüchtig.
Außerdem wollen viele Männer auch keine Frauen, auf deren Rippen sie Klavier spielen könnten - bei mir würde es jedenfalls schon mal daran scheitern, daß ich kein Klavierspielen kann.
Und wirf bitte die Flinte nicht ins Korn, wenn es nicht direkt klappen sollte. Auch Rom ist nicht an einem Tag gebaut worden. So etwas braucht eben seine Zeit.

Du sagst, du willst uns nicht zur Last fallen. Schau dir doch einmal die Postings hier im Thread an. Es ist niemand dabei, der eine abfällige Bemerkung gemacht hat, oder dein Problem herunterspielen wollte.
Ganz im Gegenteil.
Und ich denke nicht, daß du hier irgend jemandem zur Last fällst.

CU, Grinner



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Grinner ist offline  
Alt 05.09.2001, 22:45   #18
Sphere
Member
 
Registriert seit: 09/2001
Beiträge: 113
Hallo Stella!

Als erstes will ich Grinner für seine tollen Empfehlungen danken. Die sind wirklich gut.

Von wegen: leeren Kühlschrank - mit Zettel zum Einkaufen gehen - Rohkostsalat essen.
Auch ich vermied die Regale beim Einkaufen, wo meine Lieblingsspeisen stehen - bestelle beim Essengehen Salat, damit ich kein schlechtes Gewissen habe. Esse Schokolade mit Genuss und denke nicht mehr, jetzt ist es schon egal.

Seit einem Monat bin ich Anfallfrei. Es liegt auch daran, das ich es meinem Freund erzählt habe, der total lieb darauf reagiert hat. Ich fühlte mich verstanden. Musste ihm nichts mehr vormachen. Ich bat ihn, mich zu kontrollieren. Wenn wir essen gehen, kann ich offen mit ihm darüber reden, was ich mir bestellen "darf", ohne danach gleich wieder nach Hause zu wollen oder mich Unwohl zu fühlen.

Freunden habe ich es auch nicht gesagt und werde es auch nicht - ich wollte auch nicht in eine Schublade gesteckt werden. Genau wie Du.

Vielleicht hast Du auch einen Menschen, mit dem Du darüber reden kannst. Der Dich versteht, wenn es ums Essen geht - der vielleicht mit Dir einkaufen geht.

Aber versuche auch, Dich abzulenken, wenn Du wieder einmal Lust auf Essen hast. Schreib Tagebuch - telefoniere mit Freunden - lese ein Buch. Wenn ich ab und zu die Gedanken habe, was ich in mich hineinstopfen könnte - schaue ich, das ich nicht in Umgebung von Essen komme. Mache irgendwas anderes. Der Gedanke vergeht langsam.

Und was ich auch noch sagen wollte.
DU FÄLLST HIER NIEMANDEN AUF DEN GEIST - dafür gibt es ja diesen Thread - wie Grinner auch geschrieben hat.

Bis bald!!!!

*drückdich*

Sphere
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Sphere ist offline  
Alt 05.09.2001, 23:32   #19
Fantasia177
Junior Member
 
Registriert seit: 09/2001
Beiträge: 18
Gib Dich nicht einfach auf!

Hallo Stella!
Habe mir grad sehr viel Zeit genommen um alles zu lesen was bis jetzt zu deinem Problem geschrieben wurde und ich kann mich dem meisten nur anschliessen!
Hinzu kommt dass ich mit Bulimiekranken Jugendlichen arbeite und mich da also etwas auskenne.

Als erstes solltest Du dir aber vor Augen führen dass dies eine Krankheit ist wie jede andere auch und das man sich dafür auf keinen Fall zu schämen braucht.

Wenn Du das akzeptiert hast kannst Du es schaffen auch mit deiner Familie oder einer Freundin darüber zu reden. Du darfst dich nicht verstecken. Stehe dazu!

Alleine kommst du da nicht mehr raus. Du brauchst die Hilfe eines Psychotherapeuten. Nur er kann Dich und auch Deine Selbstbewusstsein soweit stärken dass Du diese Krankheit überwindest.

Würde Dir gern helfen. Wenn Du möchtest schreib mir doch mal eine Email oder wenn Du spezielle Fragen, auch medizinische hast.

So und jetzt sei mutig und trau dich und nimm professionelle Hilfe an!

Alles Liebe!
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Fantasia177 ist offline  
Alt 05.09.2001, 23:36   #20
xtine
Special Member
 
Registriert seit: 09/2000
Beiträge: 5.082
Nein, du nervst wirklich nicht, Stella!
Freut mich, daß du die letzten Tage gut überstanden hast, und daß hier soviele Wortmeldungen kamen, die dir helfen.


xtine
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xtine ist offline  
 

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