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König Richard beschloss einen weiteren Kreuzzug nach Jerusalem zu unternehmen um Saladin zu besiegen.
Am Vorabend der Abreise bat er seine Frau Berengaria von Navarra zu sich.
„Mein Weib, wir sind noch nicht so lange verheiratet und ich mache mir sorgen um eure Keuschheit. Ihr hier allein mit dem Hofnarren und ich vor den Toren Jerusalems. Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken. Drum trag für mich einen Keuschheitsgürtel.“
Der könig und die Königin liebten sich die ganze Nacht und beim Morgengrauen willigte Berengaria ein und versprach ihm treu zu bleiben.

Der König begab sich darauf hin zu seinem Hofnarren und gab ihm den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel mit den Worten: „Passe gut auf mein Weib auf und trage dafür sorge, dass sie nicht unsittlich berührt wird. Sollte ich vom Kreuzzug nicht zurückkehren, dann sucht ihr zusammen mit dem Hofmarschall nach einem neuen Gemahlen und gebt meine Frau frei.“

Die Themse war zum Auslaufen der Schiffe bereit und in einer letzten Bewegung zum Dank an sein Volke, nahm Richard eine Bewegung in der Menge wahr. Der Hofnarr kam herbei geeilt und war sichtlich aufgeregt und außer Atem. König Richard nahm sich ruhig seiner an und als der Narr wieder bei Atem war fragt er: „Was nun habt ihr mir zu berichten?“
„König ihr dürft noch nicht abreisen!“
„Aber warum? Die Flut ist hoch und alles bereit!“
„Nein, ihr dürft noch nicht los, denn ihr habt den falschen Schlüssel hinterlassen!“

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Genau.... und da ich mich auf historische Personen beziehe, lese ich lieber nochmal wer jetzt mit wem und wann verheiratet war und wohin der Kreuzzug ging... Jerusalem war ja nicht immer Ziel.

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süß

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wegen eines....witzes?

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So, nun gehe ich schlafen. Schönen Tag noch alle

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Fee, meinetwegen mußt du aber nicht schauen, ich lach auch über historisch nicht korrekte Witze, Hauptsache, ein Keuschheitsgürtel kommt drin vor (Männer halt )