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Der Niger hungert übrigens auch. Die gesamte Sahelzone. Und Äthiopien. Der Sudan. Eritrea. Dschibuti.

Egal.

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Dschibuti, interessant. Wir schreiben "Djibouti" vom Französischen.


Morgen!


Ich glaube, ich bin schon wieder etwas erkältert.

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Das macht Dein ungesunder Lebenswandel, Andrew. Mehr frische Luft, Vitamine, Bewegung... blablabladozier...

Wir können das nicht aussprechen, wenn wir es anders schreiben.

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Es gibt noch sooo viel Regionen in denen gehungert wird...... Und es nicht egal. Aber was kann ICH tun? Was kannst DU tun? Was kännen WIR tun? Ausser Spenden? Ausser immer mal darauf aufmerksam machen?

Ein Thema, unendlich wie das Leid Derer, die darin - im wahrsten Sinne des Wortes - gefangen sind!

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"Mosche"* Andrew











*Guten Morgen

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Ich weiß auch nicht genau, wie man Djibouti sagen soll.

Ich sage etwa "dschibühti" aber dieses "dsch".... Deutsche sagen oft "Dschermany" mit einem zu harten D bzw. einem T am Anfang.


Ja, kann sein, aber Bewegeung bekomme ich doch und es ist Winter und soooo kalt. Vitmanine ja, und mehr Schlafe, das würde helfen.

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Was ICH tun kann, weiß ich, denn es ist mein Job...

Ich hab eine Dame kennengelernt, die sehr viel tut. Sie hat einfach einen Verein gegründet, der hilft. Sie ist persönlich sehr viel vor Ort, kümmert sich um alles, überwacht, delegiert, macht, sammelt Gelder, tut... es ist ihr Lebenswerk.

Eigentlich sollte jeder von uns sich irgendeinen Flecken Erde aussuchen, an dem Not herrscht und sein eigenes Hilfsprojekt aufziehen. Oder bei einem Hilfsprojekt mithelfen.
Aber leider sind wir viel zu sehr damit beschäftigt, es uns selbst immer noch besser ergehen zu lassen, und leider haben wir so gar keine Möglichkeiten...
... natürlich haben wir die. Es ist eine reine Willensfrage.

Kann gut passieren, dass ich selber auch mal in der Richtung sehr aktiv werde. Es wird mir immer klarer, dass ich nur so dem Leben zurückgeben kann, was es mir geschenkt hat.

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Mosche? Wieder was gelernt!



Moschen OSD

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Ich habe kürzlich einen Bericht über eine Bürgermeisterin gesehen. Eine Bürgermeisterin/Politikerin in Bamako, Mali. Diese Frau versucht mit ihren bescheidenen Mitteln sich dafür einzusetzen, dass den Mädchen eine adäquate Ausbilding ermöglicht wird. In einer von Männern dominierten Welt. In einer vom Islam geprägten Welt. Sie hat mit Widerständen und "Steinen" zu kämpfen, aber sie geht ihren Weg.

Dieser Frau würde ich gerne helfen, sie würde ich gerne unterstützen.