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Zweifler, wie geht es dem Dino ?

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Hierzu folgende Geschichte: Drei Männer sitzen im Altersheim. Sagt der erste: "Immer nur Joghurt, kein Alkohol, und ich bin 97 Jahre." Sagte der zweite: "Keine Frauen, immer Sport, und ich bin 99 Jahre." Sagt der Dritte: "Als ich 20 wurde, hat mein Vater gesagt, Junge genieß das Leben. Und das habe ich gemacht. Jede Menge Frauen, jede Tag Alkohol und dabei immer eine Cigarre geraucht." Die andern beiden schauen sich belämmert an. "Und wie alt sind Sie ?" fragt schließlich einer der beiden ? "41."

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Stabil schlecht. Er wird heute noch mal geröngt. Aber viel bringen wird es wohl nicht.

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Tut mir leid.

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Danke

Paßt schon. Ich denke er hat bis jetzt ein recht schönes Leben nach dem Tierheim gehabt.

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Ja in dem Frauen länger leben - ein alter Mann ist also sozusagen älter als eine gleichaltrige Frau, so betrachtet. Würde ich sagen.

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Ach Zweifler... ich stelle derzeit auch fest: ein Hund ist wie ein Kind. Er kommt überall hin mit, er lebt mit einem, er spürt Stimmungsschwankungen schneller als man selber... wenn es mit so einem Kerl zu Ende geht ist das schon so ähnlich, wie wenn man ein Familienmitglied verliert.

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ich denke, zweifler versucht gerade, sich das nicht auch noch extra bewusst zu machen

@zweifli

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@Glory und huellen

Schon gut. Ich hab mittlerweile eigentlich keine Angst mehr vor dem Tod. Das kommt hauptsächlich durch die langjährige Erfahrung mit den Tieren. Von dem her kann ich ja dankbar sein, dass ich was von ihnen lernen durfte und es noch tu.

Stichpunkt Familienmitglied.
Ich denke Verbundenheit kommt auch durch Nähe. Mit Sicherheit macht mir Dinos Verfall mehr zu schaffen als das von so manchem Verwandten - aber das darf man ja eigentlich gar nicht sagen

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doch, ich kann das gut nachvollziehen. ein mensch weiß im regelfall ja, wie ihm geschieht, bei einem tier ist das wohl nur bedingt so.

ich hatte nie probleme, meine familie zu verarzten - ich popel problemlos an wunden herum und menschliches blut oder eiter bringen mich nicht aus der ruhe. aber als mein kater damals schwer leidend war (du erinnerst dich an die geschichte, zweifler? als sein auge vor lauter schwellung ganz nach oben gerückt war), musste mein vater das augeneintropfen und nahrung-mit-pipette-in-den-mund-befördern übernehmen. ich konnte es einfach nicht.