Lovetalk.de

Zurück   Lovetalk.de > > >
Alle Foren als gelesen markieren

Du befindest dich im Forum: Meine Gedichte. Schwinge die virtuelle Feder und lasse deiner Kreativität freien Lauf. Liebesgedichte oder solche mit einem Augenzwinkern finden hier ihren Platz. Voraussetzung ist Lesbarkeit und eine saubere Formatierung. Die Leser werden es zu schätzen wissen, wenn dein Text nicht im Blocksatz und mit vielen unnötigen Rechtschreibfehlern verfaßt wurde. Beachte bitte unbedingt das Urheberrecht Dritter!

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 17.08.2010, 19:31   #11
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Sän ai will täyk it aut.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
dreamer2108 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2010, 13:39   #12
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Wenn die Welt droht zu versinken
Dann werde ich nicht winken
Ich werde einen Platz finden
Auf diesem Planeten
Der mir Sicherheit und Geborgenheit schenken kann
Und dann fängt für mich das Leben an

Ich folge nicht den anderen in den Tod
Ich gestehe, ich glaube doch an Gott
Denn er schenkt uns die Liebe
Und die Kraft die wir brauchen
Wenn uns andere sie rauben

Die Kraft, die uns zu unseren Zielen trägt
Die Liebe, die den Mensch bewegt
Und die schlimmsten Schmerzen heilen lässt
Sie tun weh und ziehen einen runter
Doch ich lass los und halt nicht fest
Will frei sein wie ein Vogel der fliegen kann
Denn dann fängt für mich das Leben an!
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
dreamer2108 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2010, 20:17   #13
101010
Special Member
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Berlin
Beiträge: 2.882
Interessantes Reimschema, leider nicht ganz durchgehalten.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
101010 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2010, 18:40   #14
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Ich trage einen Wunsch
Tief in meinem Herzen
Wird er erfüllt
Verlassen mich die Schmerzen

Ich weiß, dass das Hoffen vergebens ist
Doch ich glaub daran
Und weiß, das Du noch Besonders bist
Jetzt fängt mein Leben an

Ich gehe zwar nicht davon aus
Doch ich lasse die Tür noch immer auf
Dann komm ich mehr aus mir heraus
Und das Glück nimmt seinen Lauf

Und sollte das Glück vergeben sein
Die Türe sich schließen
Ist der Wunsch nicht mehr nur als ein Schein
Dann geh ich meinen Weg allein!
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Geändert von dreamer2108 (21.08.2010 um 18:43 Uhr)
dreamer2108 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2010, 19:52   #15
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Immer noch allein

Gestern gings mal wieder
Bis spät, spät in die Nacht
Ich hör so ein komisches Summen
Auf so ner Art wie Lieder
Hab mal wieder nur an Dich gedacht
Deine Augen, Dein Strahlen und Dein Wesen
Oh es tut so weh
Doch am Ende war nichts außer Speesen
Oh es tut so verdammt weh

Wenn ich dieses Scherbenmeer vor mir liegen seh
Dann bekomm ich feuchte Augen und der Kopf tut mir weh
Man, warum musste das alles nur sein?
Mal wieder hat es nichts gebracht und ich bin immer noch allein

Ich liege hier im Bett und bin am Chilln
Das Schicksal gewann wieder mit seinem Willn
Die Sonne geht auf, die Vögel sind am Singen
Der Tag nimmt seinen Lauf, eigentlich müsste ich jetzt aufspringen
Doch irgendwer von irgendwoher flüstert mir ins Sein
Ach komm lass es bleiben, denn Du bist ja allein

Wenn ich dieses Scherbenmeer vor mir liegen seh
Dann bekomm ich feuchte Augen und der Kopf tut mir weh
Man, warum musste das alles nur sein?
Mal wieder hat es nichts gebracht und ich bin immer noch allein

Ich denke drüber nach, vielleicht doch noch aufzustehn
Nein, bleib einfach liegen, denn es ist so bequem
Zieh die Decke übern Kopf und schlaf ein
Und träume tief und fest, ganz Nah bei Dir zu sein
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Geändert von dreamer2108 (25.08.2010 um 19:58 Uhr)
dreamer2108 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2010, 23:14   #16
SonneübermMeer
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2010
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 854
Zu deinem ersten Werk - die letzten zwei Strophen, aber vor allem die letzte gefallen mir am besten. Schöne Art das Abschiednehmen zu beschreiben - man will nicht, aber es muss doch sein.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
SonneübermMeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2010, 19:36   #17
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Was soll ich nur sagen?
Wenn mir so oder so niemand zuhört
Es ist wieder wie an einem dieser Tagen
Wo es weh tut und es mich empört
Manchmal versuch ichs zu verstehn
Manchmal kann ich das Licht nicht aufgehn sehn
Doch dann kommt wieder der Wendepunkt
Der das Blatt wenden lässt
Und der mir zeigt, dass alles viel viel besser ist

Es ist alles nur halb so schlimm
Wie Du immer denkst
Auch wenn Du meinst vieles macht keinen Sinn
Erfeun Dich kleine Dinge
Wenn Du ihnen Aufmerksamkeit schenkst
Lass die Liebe gehen lass Wärme entstehn
Vertraue den Zeilen die ich singe
Und Du bekommst noch viel mehr hin

Manchmal hängst Du am Boden
Und weißt nicht mehr wohin
Wofür ist das alles macht das heut noch Sinn?
War es nicht besser wie es früher war
Alles so rein, so fein so wunderbar
Doch das zurück ist passiert, geschehn
Wir müssen nur nach vorne gehen
Denn nächsten Schritt setzen und dem Weg vertraun
Müssen den Problemen in die Augen sehn
Und nicht ständig abhaun

Es ist alles nur halb so schlimm
Wie Du immer denkst
Auch wenn Du meinst vieles macht keinen Sinn
Erfeun Dich kleine Dinge
Wenn Du ihnen Aufmerksamkeit schenkst
Lass die Liebe gehen lass Wärme entstehn
Vertraue den Zeilen die ich singe
Und Du bekommst noch viel mehr hin
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
dreamer2108 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2010, 19:49   #18
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Ich sitze auf der Straße
Auf dem Bürgersteig
Es ist schon spät, spät in der Nacht
Der Himmel ist klar, die Sterne funkeln
Und der Mond scheint
Doch nur irgendwas ist traurig ich fühl
Es ist mein Herz das weint

Ein Blick nach links, ein Blick nach rechts
Einsam und verlassen, die Straßen und Gassen
In einem Zimmer ist noch Licht, doch das interessiert mich nicht
Bin in mein Gedanken, und suche nach dem Weg
Der mich aus der Dunkelheit heraus führt und ins Rampenlicht

Ich hab viel überlegt
Und schon so vieles erlebt
Doch irgendwie lief es nicht ganz nach Plan
Anstatt die nächste Ausfahrt zu nehmen
Fuhr ich dran vorbei
Musste die ganze Strecke durchfahrn
Nur die Zeit, die blieb mir treu
Ich schaute auf den Zeiger
Er war der einzigste der immer mit mir ging
Der mich in meinem Leben begleitete
Und der immer an mir hing

Ein Blick nach links, ein Blick nach rechts
Einsam und verlassen, die Straßen und Gassen
In einem Zimmer ist noch Licht, doch das interessiert mich nicht
Bin in mein Gedanken, und suche nach dem Weg
Der mich aus der Dunkelheit heraus führt und ins Rampenlicht

Dieser Weg kam mir so unendlich vor
Lange Reise ohne jegliches Ziel
Doch irgendwann ging auch sie vorbei
Dann stand ich vor dem Tor
Hell erleuchtet strahlte es mich an
Und eine neue Welt kam mir empor
Sie lud mich ein, in sie zu treten
Und alles neu zu spürn
Mein Freund Liebe nahm mich an die Hand
Um mich durch sie zu führn
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
dreamer2108 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2010, 21:09   #19
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Es war nicht wie all die Tage
Wo die Sonne aufging und wieder sank
Ich stell mir heut noch die Frage
Wie leer war eigentlich damals mein Tank?
Es war ein Fehler, der mich in meinem Leben verfolgt
Ich glaube es wäre besser, ich hätts nicht gewollt

Es tut so weh
Dir in die Augen zu sehn
Der Schmerz der mich trifft
Der mich hindert den Schritt zu gehen
Ich wills nicht erzwingen
Weil das keine Liebe wär
Doch ohne den Zwang wär ich heut nicht hier

Der Schmerz der sich wie ein Faden
Durch mein Leben zieht
Der mir auf das Herz drückt
Wenn Du mir in die Augen siehst
Ich wünschte ich könnte vergessen,
Doch so einfach ist das nicht
Ich wills nicht so stark bemessen,
Doch es reicht ein Blick in Dein Gesicht

Es tut so weh
Dir in die Augen zu sehn
Der Schmerz der mich trifft
Der mich hindert den Schritt zu gehen
Ich wills nicht erzwingen
Weil das keine Liebe wär
Doch ohne den Zwang wär ich heut nicht hier

Wenn Du immer auf Stelle trittst
Kommst Du in Deinem Leben nicht weit
Also sei stark und glaub an Dich
Und überwinde die Zeichen der Zeit
Lass den Kopf nicht hängen und trau Dir was zu
Du wirst es sehen, all das was Du erschaffst bist Du!
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
dreamer2108 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.09.2010, 19:59   #20
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Du tauchst ein in eine Welt
Die es in Wirklichkeit gar nicht gibt
Du feststellst, das dort jeder gleich ist
Und wo sich jeder liebt
Wir spiele alle das gleiche Spiel
Wir zeigen dem anderen
Von unserm inneren nicht viel
Lassen unsere Blicke wandern
Und handeln uns von einem Ziel zum andern

Wir Menschen sind vielleicht doch zu verletzbar
Und fühlen uns gekränkt wenn uns in uns gesehen wird
Wir fühlen uns ertappt, verraten und betrogen
Versuchen immer alles richtig zu machen und perfekt zu sein
Menschen die sich öffnen sind falsch und um die machen wir einen Bogen
Um uns menschlich zu geben sind wir uns doch zu fein

Die Rede ist von Macht und Geld
Wo ist die Moral geblieben?
Auch Gier und Ehre regiern die Welt
Wo ist die Liebe geblieben?
Wenn ein Mensch stirbt
Dann nur weil er die Wahrheit sagt
Und um sein Verständnis wirbt
Nicht den anderen nach seiner Meinung fragt

Wir Menschen sind vielleicht doch zu verletzbar
Und fühlen uns gekränkt wenn uns in uns gesehen wird
Wir fühlen uns ertappt, verraten und betrogen
Versuchen immer alles richtig zu machen und perfekt zu sein
Menschen die sich öffnen sind falsch und um die machen wir einen Bogen
Um uns menschlich zu geben sind wir uns doch zu fein

Und der Krieg auf unseren Erden
Ist ein Bild unserer neuen Generation
Wo soll das nur hinführen
Und wie soll das werden?
Wenn keiner achtet auf die Integration?
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
dreamer2108 ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Ausgesuchte Informationen

Themen-Optionen





Powered by vBulletin® Version 3.8.9 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Search Engine Optimisation provided by DragonByte SEO (Lite) - vBulletin Mods & Addons Copyright © 2024 DragonByte Technologies Ltd.
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:35 Uhr.