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Du befindest dich im Forum: Meine Gedichte. Schwinge die virtuelle Feder und lasse deiner Kreativität freien Lauf. Liebesgedichte oder solche mit einem Augenzwinkern finden hier ihren Platz. Voraussetzung ist Lesbarkeit und eine saubere Formatierung. Die Leser werden es zu schätzen wissen, wenn dein Text nicht im Blocksatz und mit vielen unnötigen Rechtschreibfehlern verfaßt wurde. Beachte bitte unbedingt das Urheberrecht Dritter! |
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30.09.2010, 17:05 | #1 |
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Ode an die Trockenpflaume
Es war einmal 'ne Trockenpflaume
Die hing vergammelt dort im Baume. Da hinten, wo kein Licht hinscheint. Dunkelbraun und unbeweint. Trocken wollte sie nicht sein Drum pumpte sie sich auf zum Schein Schwoll an und wurde giftig gruen Ein Knall, ein Fall, es war geschehen. Man hielt sie fuer 'ne Stachelbeere Der Gaertner kam mit Heckenschere. Sah sie und biss herzhaft zu Die Wirkung folgte gleich im Nu. Als Abfuehrmittel dienen sie Die Trockenpflaumen, fragt nicht wie. Zu viel davon, das tut nicht gut. Entfacht am falschen Ort gemeine Glut. |
30.09.2010, 17:05 | #00 |
Administrator
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Hallo Luthor, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
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09.01.2011, 17:32 | #2 | ||
jolly cynic & Inklishman
Themenstarter
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Die Pflaume hat auch 'ne Cousine
Im Volksmund nennt man sie Rosine. Was mich an ihr fasziniert Ist, dass ein Mann sie offenbar gebiert. *Was?* fragt ihr mit ganz viel Gegacker Ich spreche vom Korinthenkacker!
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