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Du befindest dich im Forum: Meine Gedichte. Schwinge die virtuelle Feder und lasse deiner Kreativität freien Lauf. Liebesgedichte oder solche mit einem Augenzwinkern finden hier ihren Platz. Voraussetzung ist Lesbarkeit und eine saubere Formatierung. Die Leser werden es zu schätzen wissen, wenn dein Text nicht im Blocksatz und mit vielen unnötigen Rechtschreibfehlern verfaßt wurde. Beachte bitte unbedingt das Urheberrecht Dritter!

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Alt 12.09.2011, 21:16   #11
CherryDream
Senior Member
 
Registriert seit: 04/2011
Ort: Köln
Beiträge: 906
(Noch eins)

So nimm mich denn, fest umschlungen,
In deine Armens Stille.
Weil ich nicht entkommen mag,
Nicht denken über das,
Was kommen wagt.

So halt mich denn, ganz fest,
In deine Herzensglut.
Weil ich nicht gehen möchte,
Wenn du mich verlässt.

So führ mich denn, am Leben
In deine Lebenswelt.
Weil ich in meine, nicht leben will,
Wofür ich dir dankbar wäre.

So lass mich denn, willig los,
Wenn ich der Welt den Rücken zurichte
Und du am Pfad der Welt hineinläufst.
Möchte keine Träne vergießen,
Um der Wehmutswille.
Vermag auch nicht den Schmerz berühren,
Nicht angesichts der Kraftaufwand.
Sondern aufgrund der Freiheit.
Frei von jederlei Schmerzen zu sein.
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CherryDream ist offline  
Alt 14.09.2011, 17:15   #12
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Ich sehe sie.
Sie schlängelt sich durch das Dickicht.
Räkelt sich im Mondenschein.
Nebelgleich huscht sie durch das Edreich.
Glitzernd wie die Reflektion des Wassers.
Sie will entkommen
Vom Fluch des Schwarzen.

Von unauffälliger Gestalt
Wandelt sie Engelsgleich

wartend auf den Erlös
eines Menschen
in Engelsgestalt.

Ihr Leiden vom Glück befreit,...wartend
Bis dahin ist ihr Reich die Nacht

Bis Vergebung die Erlösung hat gebracht.
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Charlie* ist offline  
Alt 15.09.2011, 23:16   #13
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Ich vergieße eine Träne, weil ich dich vermisse
Lächeln gelingt mir gerade noch so

Ich denke jeden Tag an dich
Es gab eine Zeit, wo ich mir nicht sicher war,
Aber du hast mich beruhigt
Da gibt es keinen Zweifel

Du bist jetzt in meinem Herzen.
Fest verankert.
Dauerhaft.
Laß es uns in Ruhe angehen,
und es löst sich von alleine

Alles was wir brauchen,
ist nur ein wenig Geduld

Ich sitze hier auf der Treppe,
weil ich lieber alleine sein möchte
Wenn ich dich nicht sofort haben kann,
werde ich warten

Manchmal bin ich so angespannt,
aber ich kann die Zeit nicht beschleunigen
Aber du weißt
daß es noch etwas zu bedenken gibt

Ruhe
sie gemütlich angehen,
und es löst sich alles von alleine

Alles was wir brauchen,
ist nur ein wenig Geduld
Baby, nimm die Zeit
alles steht uns offen

Du und ich haben was nötig ist
um es zu machen
lass es uns nicht vermasseln

Ich werde niemals brechen
mögest du tun was dir nötig scheint...
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Charlie* ist offline  
Alt 23.09.2011, 09:09   #14
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Gesichter die im Neid ersticken
verlogen in die Augen blicken
Ein Händedruck als Freundschaftsband
den Dolch schon in der anderen Hand.

Das sind die Freunde deiner Welt
für die nur ihre Meinung zählt.

Können lächelnd über Leichen gehen
die deine Sorgen nicht verstehen.


Voller Arroganz
schaut niemandem ins Angesicht
zu feig für ein direktes Wort.
Sprecht man euch an
dann rennt ihr fort.

Die Nacht gemeinsam mit euch zechen
doch mit gespaltener Zunge sprechen.

Die Hand in Freundschaft suchen
doch hinter deinem Recken fluchen.


Habe einen Schwur
ich werde mich rächen.
Erkennt in mir was ihr nie seid
Mit meinem Zorn
werde ich mit euch brechen
Ich sage euch
ihr tut mir Leid.

Ich frage euch wer seid ihr schon
des Schicksals Wächter purer Hohn.
Ich jage euch fort
bin nicht mehr bereit

vor falschen Freunden nun gefeit.
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Charlie* ist offline  
Alt 29.09.2011, 09:54   #15
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Es rinnt langsam die Kehle hinunter
nicht unwohlschmeckend
sondern angenehm wie Wein

Es umhüllt Dich
umgarnt Deine Seele.

Es geschieht schleichend
und Du lässt es zu

Es verändert Dich
dagegen tun kann man nichts.
Es verpestet Dich und sucht Dir
Dein neues Opfer.

Deine Worte sind wie Gift.
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Charlie* ist offline  
Alt 03.10.2011, 19:45   #16
CherryDream
Senior Member
 
Registriert seit: 04/2011
Ort: Köln
Beiträge: 906
Ach Worte, Worte so süß wie die Liebe
Schleichen langsam in das Herz.

Möchten so viel sagen
Sind doch gezwungen zu Schweigen.

Kälte zieht querdurch den Körper
Verlangt Wärme
Empfängt nur frostige Kühle.

Der Aug zu müd
Die Gedanken endlos
Das Herz zu schwach
Der Körper wankend
Macht nur das Dasein schwer.

Tränen fließen vom Himmel
Keine Hand breitet die Flügel aus
Und fängt die Tränen auf.

Der Wind weht unbefangen
Die Welt dreht sich haltlos
Nichts steht, nichts wendet
Nur eine eisige Umarmung umschlingt den Körper.

Die Maske lege ich nun nieder.

Die Lippen färben sich blutrot
Die Augen verlieren ihren Glanz
Die Schönheit wird zu Scheußlichkeit
Die Freude zu Trauer
Das Leben verwandelt sich zu Tod
Das Lächeln formt sich zu Wehmut
Der Körper ist nackt.

Nichts zu verstecken
Nichts zu vergeben.

Nur ich und mein Spiegelbild.
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CherryDream ist offline  
Alt 04.10.2011, 04:00   #17
CherryDream
Senior Member
 
Registriert seit: 04/2011
Ort: Köln
Beiträge: 906
Hatte aufgehört nach dir zu rufen,
Dich in der Dunkelheit zu suchen.

Hatte aufgehört nach dir zu weinen,
Dich im Traum bemühend zu fassen.

Konnte nicht mehr deinen Name hören,
Doch dich zu hassen schaffte ich nicht.
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CherryDream ist offline  
Alt 06.10.2011, 08:54   #18
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Leere Augen.
Kalte Blicke
sich in die Seele brennend.

Endlose Trauer die sich
duch die nie überwindbare Kraftlosigkeit spiegelt.
Zerfetzte Gefühle,auf dem Boden liegend
zu einem Haufen Scherben zusammengefallen.

Mauern,meter hoch,
schliessen die kahlen Bäume der Erinnerungen ein.
Halten sie fest.
Sie können nicht fliehen,sie stärken das Nichts
die Leere,die Kälte.

Schrei,schrei so laut du kannst.
Versuche die Mauer zu durchbrechen.
Lautlos prallt alles ab.

Eisiges Nichts umhüllt das staubige Glück.
und läßt
Einsam zurück
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Geändert von Charlie* (06.10.2011 um 12:01 Uhr)
Charlie* ist offline  
Alt 17.10.2011, 15:06   #19
Charlie*
abgemeldet
Themenstarter
Du.

Bist
immer jemand der nach mir sieht
einen Blick darauf hält wo ich bin
bedacht ist das es mir gut geht
das mir nichts passiert.

Darauf achtet das ich nicht friere
mich in die Arme nimmt wenn ich schlafe
mich streichelt wenn ich weine
mich stützt
unterstützt

Mir Mut gibt
zu mir hält
bedingungslos

mich liebt...
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Charlie* ist offline  
Alt 06.11.2011, 02:17   #20
Menola
Special Member
 
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.214
Als hätte man sich längst gekannt
als sei die Seele doch verwandt

Gedanken aus den Lidern sprechen
wie Wellen sich an Felsen brechen

Die Seele ihre Flügel breitet
die Möwe durch den Sturm geleitet
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Menola ist offline  
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