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Du befindest dich im Forum: Meine Gedichte. Schwinge die virtuelle Feder und lasse deiner Kreativität freien Lauf. Liebesgedichte oder solche mit einem Augenzwinkern finden hier ihren Platz. Voraussetzung ist Lesbarkeit und eine saubere Formatierung. Die Leser werden es zu schätzen wissen, wenn dein Text nicht im Blocksatz und mit vielen unnötigen Rechtschreibfehlern verfaßt wurde. Beachte bitte unbedingt das Urheberrecht Dritter! |
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05.02.2012, 18:18 | #41 | ||
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Themenstarter
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Dann lösche Du das doch bitte Sailcat,ich wüsste nicht wie ich es entfernen soll.
Viertes Posting,erste Seite!! Danke und sorry wegen 15 Zeilen Witt und Heppner und die Verletzung des Urheberrechts. Und danke auch Dir Jane.
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06.02.2012, 21:56 | #42 | ||
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Für dich mein Engel.
Wenn ich immer nur das tun würde, was von mir erwartet wird,würde ich mein Leben nicht leben. Es ist zu kostbar um Neid zu dulden. Ich sage was ich denke somit bin ich unverschämt. Mir ist vieles egal somit bin ich ignorant. Ich denke viel nach somit bin ich depressiv. Ich mag einige Menschen nicht somit bin ich arrogant. Ich sorge mich um manche Menschen somit bin ich naiv. Ich mache vieles alleine somit bin ich anders. Ich erzähle nicht jedem alles somit bin ich verschlossen. Unwirklich,weil ich eigene Ansichten habe. Wahr ist,zu wissen wer wichtig ist, wer es nie war, wer es nie sein wird. Zu wissen was wirklich zählt, den Mittelpunkt zu erkennen. In Ohnmacht getränkte Missgunst prallt ab. Gelehrt durch Liebe,Verbundenheit und Seelen, die im Herzinneren für ewig ruhen. Ich bin nicht auf der Welt um zu sein,wie andere es gerne hätten.
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09.02.2012, 21:57 | #43 | ||
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Du kommst nie wieder.
Ich werde daraus lernen. Ein schwarzes Loch inmitten der Seele. Nichts folgt auf das Geschehen. Versuchen alles abzuschalten was war. Die Gedanken zu dir trennen. Sie nicht zulassen, sie gedanklich verbrennen. Keine Angst mehr haben. Endlich verstehen,was geschah. Was war. Wahr ist dies kaum, gerecht schon lange nicht. Es fühlen,es zulassen. Alles abschalten was schmerzen kann. Weiter Kämpfen. Und innerlich ruhen...
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26.02.2012, 14:55 | #44 | ||
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Seelenschmerz macht aus einem Schrott.
Treibt man ihn weg, kommt er wieder. Sperrt man ihn ein, befreit er sich. Besitzergreifend, zäh wie Schleim. Jagt ihn,...auf zum Schafott! Danke Dir Sailcat, für's stehen lassen.
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27.02.2012, 12:09 | #45 | ||
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Ich stehe an einem zugefrorenen See.
Schnee bedeckt. Das erste mal,dass ich die Stille sehen kann. Alles scheint so wirklich,so klar,so bewusst. Ein Ende. Einfach fallen lassen. Nicht schwimmen. Warten. Bis die Stille mich willkommen heisst. Mich aufnimmt. Frieden mir verspricht. Alles wird gut. Alles wird besser. Das Eis ist zu dick um darin zu verschwinden.
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16.03.2012, 19:47 | #46 | ||
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Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant Lucius Annaeus Seneca
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20.03.2012, 23:23 | #47 | ||
Special Member
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.214
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war nicht schön
Geändert von Menola (20.03.2012 um 23:29 Uhr) |
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21.03.2012, 21:16 | #48 | ||
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Themenstarter
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Wenn Regenbögen sich auf der Erde widerspiegeln,
wenn Vögel rückwärts fliegen. Wenn Schatten sich lösen und wild um sich tanzen. Wenn Wasser in den Himmel fließt, und der Wind uns mit Regentropfen übergießt. Wenn Storche unsere Kinder bringen und Faultiere Lieder singen. Wenn Feen und Zauberer mit Seifenblasen spielen, und alle Kleeblätter einen Glückstreffer erzielen. Wenn Bücher uns vorlesen, und Bilder erscheinen, ward dies,die schönste lllusion gewesen.
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28.03.2012, 13:41 | #49 | ||
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Sagt mir einer was das Richtige ist?
Gibt mir einer Kraft für das Richtige? Kann ich sehen? Wirklich sehen? Kann ich verstehen ohne zu sehen? Der richtige Weg. Welcher ist es? Wie komme ich auf diesen Weg? Ständig schlagen sich Richtungen ein,die ich so nicht möchte. Ständig erschüttert etwas meine Welt, die so klein und unwichtig scheint. Woher weiß ich den Weg? Woher weiß ich,ob ich liebe? Was ist mir wertvoll? Was ist mir wichtig? Woher soll ich wissen was das Richtige ist, wenn doch die Angst mir ständig im Rücken sitzt.
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15.04.2012, 19:52 | #50 | ||
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Mit jedem neuen Wort wird die Leere,
tief in meinem Inneren,immer größer und schwerer. Alles schwebt weit,weit weg von mir, wird stiller und stiller, bis ich nur noch ein dumpfes belangloses Summen erhör. Meiden kann ich nicht, fliehen kann ich nicht, ausblenden kann ich nicht denn ich stehe in einer Pflicht. Die unsichtbare Mauer um mich herum hat sich gefestigt, wie ein magischer Schutzwall aus Licht und Feenstaub. Errichtet für den Frieden. Die Mauer,erschaffen aus Angst,verbirgt hinter sich farbenfrohe Bilder des Lebens, meines Lebens. Mit Brücken für die Liebe und Flüsse für Hoffnung. Bäume aus Glas,in dem sich das Licht in allen Farben bricht. Gräser die lachen. Blumen die flüstern und ihre Blätter ausrichten um nach einem zu fassen. Wenn ich hinter dieser Mauer spazieren gehe, leichtfüssig,schwerelos all meine Lieben mir entgegen lachen sehe, dann bleibe ich hinter ihr und kein Schwert ist jemals so mächtig und groß um den Eingang zu ihr, zu zerstören.
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