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Du befindest dich im Forum: Meine Gedichte. Schwinge die virtuelle Feder und lasse deiner Kreativität freien Lauf. Liebesgedichte oder solche mit einem Augenzwinkern finden hier ihren Platz. Voraussetzung ist Lesbarkeit und eine saubere Formatierung. Die Leser werden es zu schätzen wissen, wenn dein Text nicht im Blocksatz und mit vielen unnötigen Rechtschreibfehlern verfaßt wurde. Beachte bitte unbedingt das Urheberrecht Dritter! |
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Themen-Optionen |
11.09.2012, 14:50 | #81 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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Ich benötige ein Zeitfenster,
dass mich unbekümmert träumen läßt. Ohne Zwang, ohne Drang, ohne das mich einer stresst. Klingeling, klingeling. Hirn, wo bist Du hin. Traumzustand, schwebend liegen. Glitzerne Tautropfen, die das schöne Kleid der Morgensonne spiegeln. Diamantene Tränen des anbrechenden Tages. Die Zeit tickt, doch das juckt mich nicht. Mein eigenes Raum- Zeitkontinuum, dass mich träumen läßt. Mein eigenes Zeitfenster, so wie es mir gefällt und in das niemand Zutritt erhält.
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12.09.2012, 20:53 | #82 | ||
... nachtstern ...
Registriert seit: 06/2010
Ort: ... lost in space ...
Beiträge: 7.294
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blick nach oben
verschleiert der blick leuchten leise fast unbemerkt. blick nach unten ein boden voller scherben und wieder und wieder ein schnitt in die seele. und wieder und wieder ein schnitt tief ins herz. soviel liebe und soviel schmerz in mir - nur wohin damit... nacht löst tag ab dunkelheit überall schatten der vergangenheit umrisse der zukunft. licht und sonne. das morgen wirds richten. ein neuer tag.
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14.09.2012, 19:18 | #83 | ||
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Themenstarter
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...für dich,..
Kampfarena, dass Gefühl der Erstickung ist erloschen, es bleibt die Hoffnung auf ein Silbergroschen. Und die Seele lebt weiter in Gewohnheit, und Akzeptanz. Doch verloren ist ihr Glanz. Aufopferung führt nicht zur Erkenntnis, oder gar zu einer Bessernis. Sie erstickt dich, zeigt dir wie schwachsinnig sie ist. Nicht aufgeben, kämpfe, kämpfe, dennoch nicht bis zur Unendlichkeit, nicht bis zur Verwesung. Sondern noch viel weiter, bis zur Erlösung.
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14.09.2012, 21:42 | #84 | ||
Galaxie-Reisender
Registriert seit: 01/2012
Ort: Galaxie: Milchstrasse, äusserer Spiralarm, (-)26.000LY-GC
Beiträge: 6.883
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Schönes Gedicht, Charlie...
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15.09.2012, 08:26 | #85 | ||
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Themenstarter
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mensch Schnuck, wo hängst 'n rum...
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15.09.2012, 21:47 | #86 | ||
Galaxie-Reisender
Registriert seit: 01/2012
Ort: Galaxie: Milchstrasse, äusserer Spiralarm, (-)26.000LY-GC
Beiträge: 6.883
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Da wo es am schönsten ist, in Gedanken bei dir
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24.09.2012, 10:06 | #87 | ||
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Themenstarter
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Du bist egoistisch und giftig
und in jeglicher Hinsicht uneinsichtig. Zu blöd um Worte zu vernehmen, sie richtig umzusetzen, sie richtig wahrzunehmen. Machst nur Stress und bist stets schlecht gelaunt. Hasst Dich selbst, weil du dich verloren hast, und bist darüber immer wieder erstaunt. Du legst deine Hand auf die Brust, weil du immer wieder feststellen musst, es fehlt, dass Herz, dass doch immer wieder schmerzt. Wiederkehrende Leere, die zeigt wie schwach du bist. Hass, der dich übermannt, völlig ungeniert packt er dich, und lebt in seiner eigenst erschaffenen Atmosphäre. Angst lässt dich schuldig fühlen, geprägt durch zittern, Kälte, und Tränen, lässt sie dich in der Vergangenheit wühlen. Du solltest schreien, dir einen Ort suchen, um dich zu befreien. Diesen Leidensweg kannst du dir ersparen, selbst hervorgerufen, durch Dummheit und nur an dich denkend. Denn er ist unfreiwillig komisch und lächerlich zugleich, da es dein handeln war. Und nun musst du mehr als leiden, nur um zu erfahren, dass alles für 'n Arsch war. Du wirst die Schuld tragen und es hinnehmen wie es ist. Das Wissen in ganzer Linie versagt zu haben, und die Phantomschmerzen deines nichtvorhandenen Herzen. Nehme das Leid, dass du verdient hast. Lerne, lerne aus diesem unnötigen Spass. Und dann sehe nach vorne und versuche zukünfig alles besser zu meistern. Suche die Ruhe, einen klaren Kopf, den Frieden in dir, hol es heraus, aus der bis heute verschlossenen Truhe.
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24.09.2012, 19:25 | #88 | ||
Galaxie-Reisender
Registriert seit: 01/2012
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Beiträge: 6.883
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30.09.2012, 20:50 | #89 | ||
Senior Member
Registriert seit: 04/2011
Ort: Köln
Beiträge: 906
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Es ist nicht viel was wir sehen,
Aber eine Menge was ich erfahre. Es ist nicht viel was wir hören, Aber eine Menge was ich erkenne. Es ist nicht viel was wir glauben, Aber eine Menge was ich hoffe. Es ist nicht viel was wir geben, Aber eine Menge was ich verschenken könnte. Es ist nicht viel was wir sagen, Aber eine Menge was man lesen könnte. Es ist nicht viel was wir erreicht haben, aber eine Menge was ich gelernt habe.
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01.10.2012, 00:51 | #90 | ||
Special Member
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 2.214
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Eine Hand
eine Seele ein Versprechen ein Bangen ein Gefühl der Liebe
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