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Du befindest dich im Forum: Meine Gedichte. Schwinge die virtuelle Feder und lasse deiner Kreativität freien Lauf. Liebesgedichte oder solche mit einem Augenzwinkern finden hier ihren Platz. Voraussetzung ist Lesbarkeit und eine saubere Formatierung. Die Leser werden es zu schätzen wissen, wenn dein Text nicht im Blocksatz und mit vielen unnötigen Rechtschreibfehlern verfaßt wurde. Beachte bitte unbedingt das Urheberrecht Dritter!

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Alt 08.09.2019, 09:27   #1
dreamer2108
Senior Member
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Dreamers Tiefgangreime.

Der Mann vom andern End der Welt,
Läuft ein Film unterm Sternenzelt,
Die Sterne vom Himmel greife,
Und wie eine Rebe reife.
Durch das Sehen besser Verstehen,
Und sein des Glückes Schmied,
Sodass es ein jeder sieht.


***********

Die Gedanken rennen irgendwo hin,
Und finden dann den Lebenssinn,
Schreien wild umher in der Fantasie,
Und erzeugen dabei eigne Melodie.
Durch das Rennen tun wir erkennen,
Was wir lieber vom andern trennen.

************

Durch die Brücke der Emotionen,
Die sich nie verschonen,
Erkennen wir im Augenblick,
Es braucht noch einen Uhrentick.
Dann steht es glatt Zwölf Uhr.
Doch schlafen, ich chatte nur.

***************

Das Messen der Gefühle,
Und dem Sitzen zwischen den Stühlen,
Ist wie das Herzlos fühlen.
Menschen fühlen ohne Herz,
Und dann finden sie den großen Schmerz.
Der Körper ist die Hülle,
Die ich mit der Lebensfreude fülle!

**************

Die Gedanken im Ermessen,
Was wir gerne vergessen,
Hat am Grad der Tiefe gewonnen,
Und sich schnell besonnen.
Mit der Einsicht aus dem Bestreben.
Fürs Leben alles zu geben.
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Alt 08.09.2019, 09:27 #00
Administrator
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Alt 08.09.2019, 09:36   #2
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Ich befinde mich seit Jahren,
Auf der Suche nach dem Vorfahren,
Sodass ich dann den Weg finde,
Und in der Liebe dann verschwinde.
Nicht in der Angstbelange,
Wieder von vorn anzufange.

****************

Das Abstellen der Emotionen erscheint,
Was ein anderer gerade meint.
Iim Reden wie im Schwätzen,
Kann man sich beidseitig verletzen,
Dochh wenn andere Menschen lachen,
kann man genauso gut Fehler machen!

**************

Durch die Weisheit der Stund,
Erfahren wir mit dem Mund,
Was wir wirklich Liebe nennen,
Und wir wir uns von den Gefühlen trennen.
Die verbindung der Liebeswürdigkeit
In ihrem Radius der Zeit.

**************

Die Hoffnung zu haben,
Und all die anderen Gaben,
Zeigen nur an deinen Wahren Gehalt,
Und öffnen deinen Spalt.
Hinein in die Tür des Lebens,
Und darin ist nichts vergebens.

************

Mit dem Schlüssel im Augenblick,
Öffnen wir sämtliche Türen,
Um uns vorbei am Verderben zu führen.
Mit dem gewissenhaften
Und dem schrecklichen
Wird aus all dem gecheckten im Leben
Etwas dem wir aus Liebe vergeben.
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Alt 08.09.2019, 09:51   #3
dreamer2108
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hessen nahe Wiesbaden
Beiträge: 577
Der Fußball ist wie ein guter Flaschenwein,
Er lässt nicht das Süffeln sein.
Der Fußball hängt an der Flasche,
Und füllt sich gut die Tasche.
Mit dem Vielen Geld,
Wird man dann zum Superheld.

*********

Der Fußball wirkt wie das Bestreben,
Für die Ernte alles zu geben.
Durch die Glücklichen Reben,
Kommen wir gut durchs Leben.
Der Wein war gut im Abgang,
Sodass das Spiel gut gelang.


***********

Das Spielervertrauen
Kommt vom Weinverdauen.
Ein Gläschen Wein in der Pause
Und es gibt eine große
Fußballsause.
Da kann der Gegner nur in
die Röhre schauen.

************

Durch den Weingenuss,
Auf den Verstand auftragen,
So kommt man mit dem Schuss,
Auch nicht ins Verzagen.
So jagt man dann das Schüsschen
Mit einem sanften Küsschen.
Hinein in das Tor.
Das kommt schon mal vor.

************

Die Süffizienz mancher vereine,
Wäre echt nicht so sehr zum Weine,
Wäre der Abgang nicht so schwer zu verkraften,
Als sich die anderen dafür bestraften.
Mit dem Ergeben vom Leben,
Kann man auch im 7. Himmel schweben.

***********


Das vertrauen in das Spiel
Wächst nicht vom falschen Ziel,
Sondern von dem Ermessen
Das falsche zu vergessen.
Mit dem Willen es richtig zu stellen,
Verlässt man den Grad der alten Schwellen.
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