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Alt 07.03.2005, 15:18   #1
sandyannika
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Registriert seit: 11/2004
Beiträge: 691
Geschichte: Auryns Weg in die Hände der kindlichen Kaiserin, ist noch nicht zuende

Auryns Weg in die Hände der Kindlichen Kaiserin


Vor über tausend Zeitwenden wurde Auryn von den bösartigen Sakreten im Mordernmoor erschaffen. Die Sakreten sind vor ungefähr 500 Zeitwenden ausgestorben. Sie hatten keine Gesichter und man konnte sie bei Licht weder sehen noch hören. Aber wenn die Nacht hereinbrach, konnte man sie als rubinrote Gestalten erkennen und ihre schaurig rasselnden Stimmen hören. Sie hatten lange, schwarze, seilenartige Haare und ihre Hände formten sich, wann sie sie brauchten. Man weiß nicht genau, wie groß sie waren, denn man konnte meist nur Schatten von ihnen sehen und wer sie ganz sah kam niemehr zurück. Sie brauchten weder Essen noch Trinken noch Schlaf. Sie waren die größten Feinde der schönen Welt.

Na jedenfalls fertigten diese Sakrete Auryn im Mordernmoor in einem Kessel mit Schlangen. Genaueres weiß jedoch niemand. In allen Teilen Phantasiens hört man andere Geschichten über die Geburt Auryns. Aber in jeder Geschichte wird erzählt, dass Auryn zuerst bösartig war.

Der Sakreten-König benutzte Auryn um sein Volk um sich zu scharen.
Doch eines Tages ging Auryn ihm verloren. Keiner weiß, wie dies geschehen konnte, aber eins ist klar, es muss eine fremde Macht im Spiel im Spiel gewesen sein. Dadurch, dass der Sakreten König das Auryn verloren hatte, konnte er seine Volksschaft nicht mehr vor der Zeitwende schützen und alle starben. Die Zeitwende fand alle 143 Jahre statt, bei jedem Volk an einem anderen Tag.

Es wurde von da an gezählt, als die Völker aus den Gedanken und Träumen der Menschenkinder entsprungen waren. „Alles hat einen Namen in Phantasien.“ An ihrem Schöpfungstag, sollten sich alle Volksmitglieder an einem Ort versammeln und gemeinsam durch ihre Gedanken Phantasien neu gestalten. Geschah dies nicht, wurde dieses Volk als Lügen der Menschenkinder in die Menschenwelt verbannt. Aber dies ist eine andere Geschichte und sollte ein anderes mal erzählt werden.

Auryns Weg war lang. Soweit man weiß, landete es bei jedem Volk in Phantasien. Jedes mal verfiel dieses Volk dem bösen Auryn, aber auch jedes mal wenn es kurz davor war diese Rasse zu verderben, verschwand es und tauchte woanders auf. Bis es in die Hände eines kleinen Kindes fiel, ihr Name war Amanda, sie kam aus dem Menschenreich. Ihren Nachnamen hat man vergessen, denn wer in Phantasien ist der brauch keinen. Aber doch kann man sich erinnern, dass er so ähnlich klang wie Koreandus. Dieses Mädchen war nicht älter als 10 Jahre, doch sie schien sehr viel Wissen zu besitzen. Sie merkte, dass Auryn zu etwas sehr Großem bestimmt war. Doch zuerst wusste sie nicht zu was. Sie ging zu den drei Weisen um dort Rat zu erhalten, doch sie wussten auch nicht weiter. Nur eines konnten sie ihr sagen und das war „Tu was du willst.“ Das kleine Mädchen ließ diesen Satz auf die Rückseite des Auryn gravieren, damit sie ihn niemals vergessen würde. Sie war weiter auf der Suche nach der Bestimmung Auryns. Amanda reiste durch ganz Phantasien und besuchte viele der fast ausgerotteten Stämme. Bis sie eines Tages zu einer riesigen Schildkröte kam, die sie die Uralte Morla nannte. Sie fragte sie um Rat, was es mit dem Auryn auf sich hat. Die Uralte Morla schickte sie zu dem Südlichen Orakel. Amanda reiste viele viele Tage durch ganz Phantasien, bis sie schließlich zum Südlichen Orakel kam.

Auf ihrem weg zum südlichen Orakel traf sie zwei Reisende, die auf dem Weg zur Uralten Morla waren. Der Name der Uralten Morla hatte sich innerhalb weniger Stunden in ganz Phantasien verbreitet. Alle kannten ihn, weil sich in Phantasien alles schnell rumspricht. Die Uralte Morla half noch vielen Völkern den Weg zum Südlichen Orakel zu finden. Es waren viele Helden dabei, aber auch Menschenkinder, doch leider kehrten nur sehr wenige wieder zurück vom südlichem Orakel.

Zurück zu Amanda, die den beiden Reisenden den Weg zur Uralten Morla erklärte. Dann machte sie sich auf den Weg zum Südlichen Orakel. Was sie dort erwarten würde, wusste sie nicht. Als sie am ersten Tor des Südlichen Orakel ankam, wusste sie nicht, was passieren würde. Aber sie bekam eine Frage gestellt, die sie für leicht empfand. Dann kam ein Spiegeltor, sie sah hinein und sah ihren Cousin auf einem Stuhl sitzen und lesen. Sie guckte ihn an, und nach kurzer Zeit merkte sie, dass er weinte. Und sie sah, dass er „Die unendliche Geschichte“ las. Ihre Erinnerung an ihr leben wurde langsam wieder wach. Sie sah ihren Cousin noch einige Zeit an und fing dann auch an zu weinen, denn sie hatte Angst ihn nie wieder zu sehen. Dann hörte sie eine Stimme hinter sich, die sie zuerst nicht zuordnen konnte, aber dann merkte sie, dass es die ihres Cousin war. Sie sah in den Spiegel und sah, dass er schrie. Nach ein paar rufen wusste sie das es ihr Name war den er rief, er rief: „Amanda, wo bist du??? Amanda geh durch den Spiegel!!!! Mach es, gleich ist es zu spät!!!!“ Er brach im wieder in Weinen aus. Amanda sah den Spiegel an und traute sich nicht hindurch zu gehen. Sie hatte Angst davor, was danach kommen würde. Doch sie hörte auch ihren Namen, der sie drängte zum Spiegel zu gehen. Sie weinte, machte die Augen zu und ging hindurch. Sie dachte, es sei ihr Ende. Alles drehte sich. Sie wurde ohnmächtig. Sie wurde nach einiger Zeit wieder wach. Sie wusste nicht, wie lange sie dort gelegen hatte, aber über sich sah sie einen Himmel. Sie stand auf und sah sich um, sie sah ein riesiges gar gigantisches Tor. Sie hatte an beiden Seiten riesige Figuren. Sie wusste nicht, was sie dort erwarten würde, aber sie ging einfach hindurch. Ihr war alles egal, sie hatte keine Gefühle mehr, alles war in ihr sinnlos. Sie wusste noch nicht einmal, warum sie da war. Dann vernahm sie eine Stimme. Die sagte:

„Du kannst mich nicht sehen,
aber doch verstehen.
Was willst du fragen,
ohne Reimen wirst du`s nicht erfahren.“

Amanda schaute um sich, konnte aber nichts sehen, es war dunkel. Die stimme drang durch den Raum, schallte und schien von überall zu kommen. Dann sagte Amanda: „Ich bin gekommen, doch ich weiss nicht mehr warum. Wer bist du? Ich möchte dich sehen.“

Es kam keine Antwort, aber nach einiger Zeit sagte die Stimme wieder:
„Ich kann dich nicht verstehen,
ich habe ein Problem.
Du musst in Reimen sprechen,
sonst kann ich dir nicht helfen.“

Diesmal hatte Amanda verstanden, was die Stimme meinte. Sie hatte Glück, denn ihr fiel Reimen nicht schwer, also sagte sie:

„Ich bin zu dir gekommen,
doch weiß ich nicht den Grund.
Deine Stimme hab ich vernommen,
kann ich dich sehen in dieser Stund?“

Das war alles, was ihr in dieser kurzen Zeit einfiel. Dann sagte die Stimme:

(Neuer nicht korrigierter Teil)

„Nicht gleich nicht jetzt nicht morgen,
ich bin für immer verborgen.
So lebe ich schon lange,
also habe keine Bange.“

Amanda schaute sich verdutzt um und stellte fest das die Stimme aus allen Richtungen kam.
Sie hatte Angst, aber doch zeigte sie sie nicht.
Sie überlegte kurz und sagte:

„Ich habe dies hier gefunden,
seit dem bin ich gebunden,
ich merke das es wichtig ist,
weißt du was über dessen List.“

Eine lange Stille erfüllte den Raum. Amanda wurde schwindelig und fiel um. Sie fiel aber ohne auf dem Boden zu landen, eine art Schwerelosigkeit. Sie sah viele Bilder an ihr vorüberziehen. Sie sah komische Schatten, die etwas leuchtendes in der Hand hielten. Amanda schaute genauer hin und konnte es erkennen, es war Auryn. Sie wollte es greifen, doch dann verschwand das Bild und es kamen ganz viele Bilder von verschiedenen Völkern die Auryn in der Hand hielten. Doch dann kam eins auf dem sie selbst mit Auryn war und dann noch mehr Bilder von ihr mit Auryn. Bis dann das letzte kam von ihr beim Südlichen Orakel. Dann verschwanden die Bilder und es wurde dunkel, immer dunkler. Eine brennende Schrift erschien. Dort stand: Tu was du willst. Dann erschien ein Bild mit Amanda in einem Schloss und vielen freundlichen Menschen. Darauf folgte ein heller Schein und Amanda schlief ein. Als sie aufwachte wusste sie nicht wie lange sie geschlafen hatte und was passiert war. Dann guckte sie sich um und sah das sie vor dem Südlichen Orakel lag. So langsam erinnerte sie sich daran in einem dunklen Raum gewesen zu sein und an das Gespräch mit der Stimme.

Sie lief Tagelang ganz gedankenlos durch die Gegend, bis sie von 5 Wesen gefunden wurde. Diese pflegten sie und redeten mit ihr. Dies ging lange Zeit so bis eines Tages Amanda einfiel was sie eigentlich vorhatte. Am morgen fragte sie die Gestalten wo den dieses Amulett sei das sie bei sich hatte. Doch die Wesen wussten es nicht. Als Amanda dann Nachmittags zum Erdbeerenpflücken losging, merkten die Wesen nicht das sie den Korb vergessen hatte. Amanda wollte wieder zurück zum südlichen Orakel, um dort nach Auryn zu suchen. Doch als Amanda nach einer Weile nicht vom Erdbeerenpflücken wiederkam, machten sich die Wesen auf den Weg sie zu suchen.



Dies ist eine Geschichte die ich in der Schule angefangen habe!!!
Wer eine Idee hat sie weiter zu führen kann mir eine E-mail an Sandy_12@gmx.de schicken.
sandyannika ist offline  
Alt 07.03.2005, 15:18 #00
Administrator
Hallo sandyannika, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
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