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Alt 05.05.2007, 11:26   #1
Kermit2
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 02/2007
Beiträge: 2.580
Kurzgeschichten

Ja, Leute, haut mal in die Tasten !! Hier will ich Kurzgeschichten von Euch sehen


Ok, ich beantworte hier mal Flashpoints Frage:

Zur Länge :

Das kann von sehr kurz -also einige Zeilen - bis mehrere Seiten gehen.

Man kann es ja so wie wusch machen, in mehrere Beiträge untergliedern.


Geändert von Kermit2 (06.05.2007 um 08:44 Uhr)
Kermit2 ist offline  
Alt 05.05.2007, 11:26 #00
Administrator
Hallo Kermit2, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 05.05.2007, 21:14   #2
Flashpoint
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Kermit2
Ja, Leute, haut mal in die Tasten !! Hier will ich Kurzgeschichten von Euch sehen
Wie kurz?
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Alt 06.05.2007, 02:16   #3
OneSilverDollar
Zan Zendegi Azadi
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Tal der Königinnen
Beiträge: 13.888
Zitat:
Zitat von Flashpoint
Wie kurz?
Sehr kurz
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OneSilverDollar ist offline  
Alt 06.05.2007, 02:39   #4
Wusch
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: München
Beiträge: 19.817
okay teil 1

"Heiliges Jahr



Schreib’ mich! Lass’ Buchstaben tanzen. Striche flirren. Worte entzünden. Zeilen verwirbeln! Gib’s mir! Ich will wieder brennen! Die Nacht ist heiß und schwül, verbrauchtes Leben weht durch die Stadt. Abfall des Sommers.
Vergiss’ die Schwülstigkeit und fang’ an! Ich brauch’ es jetzt!
OK.
Es war im Einkaufszentrum. Ich sah sie nur kurz, doch lange genug, um zu spüren, dass auch sie mich sieht. Zu spät. Ich hab’ weggekuckt. - Wozu „Hallo“ sagen. Zu lange her. Zehn Jahre fast. Kein Small-Talk jetzt! - Vernünftige Denkbestätigung für eine fast reflexartige Reaktion. Kleinhirndominanz. - Obwohl sie noch immer klasse aussieht! Mist!
Zu Hause hab’ ich sie dann doch angerufen. Eine blöde Erklärung für mein Blick-Abwenden hingeworfen. Sie hat’s mir nicht übel genommen. „Besuch’ mich. Es würde mich freuen.“ Doofer Klischee-Satz, aber jetzt kann ich nicht mehr zurück. Bin natürlich doch gespannt.
Alles wie erwartet. Reihenhaus, zwei Kinder, der Mann ist beim Arbeiten. „Das ist Desiree.“ Ihre Tochter. Sieben. Verschwindet im Kinderzimmer.
Birgit - um ihr endlich ihren Namen wiederzugeben - ist immer noch so schlank wie früher. Ihr Busen ein wenig zu groß. Hat mich aber nur beim Kucken gestört. Angefühlt hat er sich dagegen wunderbar. Obwohl mir kleine Brüste ja lieber sind. Da ist man näher am Herzen dran. - Dabei hab’ ich ihren Busen nie wirklich nackt gesehen. Ich hab’ ihn mir nicht mal nackt vorgestellt. Komisch, das fällt mir erst jetzt auf.
Hübsch fand ich sie auch nie. Schön ja - aber hübsch, dafür war sie immer schon ein bisschen zu erwachsen. Ihr hat das Niedliche gefehlt. Hohe Stirn, lange Haare, gerade Augenbrauen, eine klassische, spitze Nase. Typ griechische Statue. Ist heute noch nicht mein Fall. Eben nicht weich genug. Aber es hatte sich damals so ergeben. Wir waren lange befreundet, kannten uns seit den Kindertagen. Hatten gemeinsam angefangen, Tennisunterricht zu nehmen. Ein Junge und ein Mädchen. „Man fängt an zu begehren, was direkt vor einem liegt“, sagt Anthony Hopkins in „Das Schweigen der Lämmer“ - oder so ähnlich. Und wenn das Begehren anfängt...
Bei mir fing es mit den Beinen an. Da war sie top. Lang, schlank, wunderschön geformt, eine Einheit, nirgendwo auch nur die kleinste Wölbung zu viel oder eine Kurve zu stark, ihre Knie nicht zu groß oder zu klein, nicht zu spitz und nicht zu fleischig. Einmal lagen wir oben auf dem Gang, wo das Klavier stand. Adventszeit. Hausmusikabend für die Eltern. Vor dem Auftritt, die anderen noch unten im Wohnzimmer. Sie trug ein hellgrünmattes Kostüm. Kurzer Rock. Ich weiß nicht mehr, warum wir einfach so dalagen, aber der Anblick ihrer Beine machte mich fast wahnsinnig.
Ein anderes Mal waren wir auf dem Treppenvorsprung vor ihrem Zimmer im zweiten Stock zu Gange. Sie lag auf dem Fußboden, hatte mich auf sich drauf gezogen. Sie konnte nicht genug kriegen vom Küssen. Ein paar Tage nach unserem allerersten Zungenkuss war das. Sie hatte einen blauen Winterpulli an. Der Geruch des Weichspülers darin vermischte sich mit dem Geruch ihrer Haut und ihr Busen war weich wie Honigwatte. Das nenn’ ich Heimat. Ihre Hände lagen um meinen Hals, und ich hatte Angst. Weil ich einen Ständer hatte. Aber sie lächelte nur und zog mich noch fester an sich. Seitdem weiß ich, warum man Frauen manchmal Göttinnen nennt.
Wir waren die Ersten damals, die im Begriff waren, keine Kinder mehr zu sein. Dreizehn. Heute ist das nichts. Die Schritte des Weltgeistes werden immer schneller. Sei’s drum. Mädchen waren noch blöd in unserer Klasse. Anfang der Siebziger. Und unsere Eltern sehr züchtig. Ihre erzkatholisch. Papstfreaks. Sie ist’s heute noch. Kirchlich engagiert. Brav. Ausgebrochen ist sie nie. Sozialisationsergeben. Ich glaube, deswegen haben sich unsere Wege auch getrennt, obwohl es nie einen konkreten Grund dafür gab. Auseinandergelebt. Seltsames Wort, wenn zwei Fünfzehnjährige sich auf einmal trennen. Ich, der Rebell, der gegen alles und jeden war und das auch groß hinausposaunt hat und sie, die im Gerüst der Erwartungen ihrer Umwelt weitergeklettert ist und selber nicht wußte, warum. Ich hab’ sie mal darauf angesprochen. Wir saßen in einem Straßencafe während meiner Truffaut-Zeit, und ich hab’ sie gefragt, wieso sie nun heiratet. Da war sie dreiundzwanzig. Warum sie nicht ihre Freiheit, Jugend, Studienzeit genießt, Sachen ausprobiert, neue Erfahrungen macht, Mist baut, Grenzen testet. (Ich wusste, dass ihr das unter gewissen Umständen sehr, sehr viel Spaß machte...) Sie hat gesagt, dass sie mich beneidet - manchmal - aber sie kann es nicht. Sie bringt es nicht fertig auszubrechen. „Ist aber nicht weiter schlimm“, meinte sie. Mir fiel damals Herakles ein, der sich entscheiden mußte zwischen einem Leben voller Müßiggang und einem Leben voller Aufgaben und Herausforderungen. Ich hab’ nie verstanden, wieso er sich für die zwölf Aufgaben entschieden hat. Heute weiß ich’s. Sicherheit. Er brauchte sich keine großen Gedanken um sein Leben machen; die Aufgaben wurden ihm gestellt. Das ist der einfachere Weg. You know what to do. Feeling safe. Im Reihenhaus-Tresor. Das konnte ich nie. Karussell fahren in der Wirrnis des Lebens, das ist mein Ding.
Jetzt ist mir schwindlig.
Sie zeigt mir das Haus. Die Kinder spielen irgendwo. Beim Raufgehen der Treppe ist sie drei Stufen vor mir. Ich folge ihren Kniekehlen. Wie sie sich bei jedem Schritt durchstrecken, dehnen und sich manchmal sogar ein wenig nach aussen wölben. Ihre Wadenmuskulatur spannt sich an und ihr Rock schiebt sich beim Strecken des Beines noch ein Stückchen höher. Sie redet über die Niederungen ihres Familienalltags. Halbtags in der Klinik als Augenärztin, ansonsten Waschen, Bügeln, Fernsehen. Ihre Schenkel locken weiter. Sie weiß nicht, was sie da tut. Wie damals, als sie nach einem krachenden Sommergewitter in den Reisebus eingestiegen ist. Klitschnass. Von oben bis unten. Die Jeans eng tropfend an ihre Haut gepresst. Sie hat sie einfach ausgezogen. Ohne Scheu. Naives sexuelles Unbewußtsein einer Vierzehnjährigen. Keiner der Erwachsenen hat gekuckt oder etwas gesagt. Kein Wunder - alles brave Mitglieder einer katholischen Pilgerreise nach Rom. Heiliges Jahr 1975. Überflüssig zu sagen, dass ich nur wegen ihr mitgefahren bin. Nur in Slip und T-Shirt hat sie sich in den Sitz neben mich fallen gelassen - und dann langsam ihre nassen Beine abgetrocknet. Am liebsten hätte ich mich auf sie gelegt, nur um meinen Schwanz und meine Zunge von ihrem Duft in sie hineinsaugen zu lassen. Aber das ging ja nicht. So saßen wir nur da - umgeben von der schwülen Nässe eines Sommergewitters und den Ausdünstungen von 40 Katholiken, die sämtliche Scheiben um uns herum mit einer fetten Wasserschicht überzogen hatten - und der Traum meiner sexuellen Begierden grinste mich einfach nur an und spielte mit seinen Zehen im Gepäcknetz des Vordersitzes.
Überhaupt haben Busse mein damals aufkeimendes Sexualleben entscheidend geprägt und wenn ich mich heute auf den Sitz eines Reisebuses fallen lasse, kommt es mir vor, als betrete ich die Kabine eines Videosexshops, in der es penetrant nach einer Mischung aus Sperma und Desinfektionsmittel riecht.
Wir sind die Zimmer des oberen Stockwerkes fast durch. Was noch fehlt, ist das Schlafzimmer, zu dem sie jetzt die Tür aufmacht. Sie zieht ihre Schuhe aus. „Weißt du noch, wie wir uns auf Deinem Sofa immer ganz unter die Decke gekuschelt haben?“, sagt sie und öffnet den Reißverschluß ihres Rockes.
„Mittagsschlaf“, antworte ich und kann mich auf einmal wieder an die weiche Fläche Fleisch zwischen ihrem Ohrläppchen und ihrem Kieferknochen erinnern, in das ich meine Nase gepresst habe, bis ich keine Luft mehr bekam, während meine geöffneten Lippen sich auf die Haut ihres Halses gelegt hatten - sanft und ohne zu atmen, nur damit ich den Umriss ihres Wesens in mich hineinkosten konnte. Ihre Hand hat meine genommen und sie ganz fest gedrückt.
An den grauen Nachmittagen, an denen ich alleine zu Hause war, hat mir das dann als geistige Onaniervorlage gedient, nur, dass ihre Hand da meinen Schwanz gedrückt hat."
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Wusch ist offline  
Alt 06.05.2007, 02:50   #5
Wusch
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: München
Beiträge: 19.817
TEIL 2:

"Einen Moment lang steht sie da, ein verlegenes Lächeln auf den Lippen. Noch ein wenig erwachsener vielleicht als damals, und ihr Blick haftet auch ein klein wenig länger auf mir, bevor sie ihn mit dieser unnachahmlichen Mischung aus Scham und stolzer Scheu nach unten senkt und die Decke wegzieht. Aber die lautlose Art ihres seitlichen Hineingleitens ist die selbe geblieben, nur, daß ich diesmal auf der anderen Seite des Bettes stehe und sie mich nicht an der Hand nach unten ziehen kann wie damals in Rimini - zwei Tage nach jenem Busvorfall (sollte man ja eigentlich mit „ph“ schreiben) auf der Rückfahrt von Rom - wir waren inzwischen mit dem päpstlichen Segen ausgestattet -, als sie mich in den noch tagesgewärmten nächtlichen Sand zog, in dem sich heute die Nutten und Transvestiten die Beine in den Bauch stehen. Auf der einen Seite glitzerte das Meer im Mondlicht und wollte uns mit seinen nahezu gleichmäßigen Wogen und Wellen berauschen, auf der anderen Seite versprachen die Lichter der Strandpromenade und ihre wohlig dezente Geräuschkulisse vermischt mit den Gerüchen aus Salz und Autoabgasen das, was sich pubertierende Teenager in den 70ern unter Sommerferienzweisamkeitsromantik vorstellten, die dann zum ersten Fick führen sollte. All das bekam ich jedoch nur am Rande meiner sinnlichen Existenz mit, denn Birgit trug Hot Pants - und ich war geil wie nie zuvor in meinem Leben: eine fiebrige Unruhe brodelte in mir, die mich am liebsten gleich hätte auf sie stürzen lassen, gepaart mit einem nervösen Lampenfieber vor dem ersten Mal und den Wunsch vor mir her tragend, möglichst lange zu brauchen bis ich abspritze. Ich fiel fast auf sie, gebremst durch ihren Busen. Sie sah mich an und küsste mich. Ihre Hand schob sich unter mein Hemd, fuhr meinen Rücken entlang, während meine sich auf ihren Schenkel legte und die Innenseite emtlang langsam - nein, nicht nach oben - nach unten zu ihrem Knie glitt. Ich umfasste es und schob meine Fingerkuppen in ihre Kniekehle. Sie spielten in der weichwarmen Mulde. (Kniekehlen sind für mich heute noch ein Hort des Einhaltens und der erregten Aufmerksamkeit auf das, was noch kommt.) Unsere Zungen krümmten sich im Kreis und ihr Speichel tropfte in meine Kehle. Die Knöpfe unserer Jeans drückten aufeinander und mein Schwanz wollte raus aus der einen und rein in die andere. Meine Hand wanderte wieder nach oben, ihre von meinem Rücken nach vorne und beide trafen sich zwischen den Reißverschlüssen. Ich schob ihre Zunge in ihren Mund zurück, um mehr Konzentration zu haben. Ihre Hand legte meine auf ihre Jeans und machte sich ihrerseits am Gürtel meiner zu schaffen. Doch umsonst, denn es kamen Leute. Eine Gruppe gröhlender Jugendlicher, ein paar Jahre älter als wir. Kein Strandfick. Störfaktor Mensch. Die Chance vertan, ein Mitglied derjenigen Prozentzahl Mitteleuropäer zu sein, deren erstes Mal an einem Meeresstrand passiert. Enttäuschtes Nachgrapschen auf dem Weg zurück zur Pension.
Im Zimmer war ich dann wieder allein - und meiner Hand überlassen. (Dennoch kam ich dabei so stark, dass ich glaubte, mein ganzer Körper würde explodieren: sie war mir noch so nah und ich konnte ihre Wärme noch spüren, ihren Duft noch riechen und ihren Speichel noch schmecken.)
Anders jetzt: Mann bei der Arbeit, Kinder aufgehoben, soll ihr Schlafzimmer unsere Insel in der Zeit sein. Schuhe aus, Hosen weg, lege ich mich neben sie. Die Decke ganz über den Kopf gezogen. Weg mit der Welt! Ausziehen darunter. Zum Teil selber, teils gegenseitig. Geübt mit anderen Wesen, die nun nicht mehr vorkommen. Haut an Haut, Fleisch an Fleisch, Männlichkeit in Weiblichkeit. Körper aneinander und ineinander reibend. Beißend, kratzend, schreiend. Die lüsterne Geilheit zweier Erwachsener, die Leiden schafft. Das Auflösen dieser Lust im Orgasmus. Was für ein dämliches Wort.
Die Sehnsucht kommt danach. Und keine Worte können sie mehr bändigen. Zwei Kinder in den Körpern von Erwachsenen. Zwei Leben nackt und frei. Aneinander, beieinander, füreinander, miteinander. Verschmolzen. Seelenhaut umwoben. Eins. - Bis die Zeit hineinlugt unter die Decke, weil der Sauerstoff knapp wird. Es gibt kein Entkommen. Die Formen drängen sich zurück und bilden wieder Körper. Zwei Menschen getrennt durch zwanzig Jahre Biographie. Der Streich, den sie ausgeheckt haben, um dem Leben ein Schnäppchen zu schlagen, ist vorbei.
Als ich gehe, ist es draußen dunkel. Die Metaphorik verschwindet allmählich und die Realität legt wieder ihre Hand auf meine Schulter. Der Bus wird zum Linienbus- im buchstäblichen Sinn. Zeichen, die sich formen. Zeit wird zu Uhr-Zeit, Menschen zu Namen, eine Wesenswelt zu Ich, Gefühle zu Erinnerungen, Erinnerungen zu Worten und Worte zu Buchstaben auf Tasten, deren rhythmisches Drücken einen neuen Kosmos erschafft, um den ursprünglichen zu bändigen im Nebel des Lebens. Um mitzuteilen, was sein könnte und Emotionen zu vermitteln, welche die Seelen von Anderen wecken können. Das Brennen zu entzünden und es hinauszuschicken in die Schwüle einer Sommernacht.
Jetzt ist wieder Heiliges Jahr. Ich werde Birgit anrufen."
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Wusch ist offline  
Alt 09.05.2007, 19:56   #6
Aaron-Jamal-Lovehall
Senior Member
 
Registriert seit: 02/2005
Ort: Hometown Munich City
Beiträge: 701
WUSCH.Respekt Alter, die zwei Teile haun voll rein
Klasse weiter so
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Aaron-Jamal-Lovehall ist offline  
Alt 13.05.2007, 02:34   #7
Wusch
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: München
Beiträge: 19.817
danke
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Wusch ist offline  
Alt 14.05.2007, 07:46   #8
SchwesterLukas
hoheitlich
 
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 2.471
Es war einmal ein Ritter, der hatte genau zweiunddreißig Worte lang zu leben. Er schwang sich auf seinen schwarzen Hengst und ritt in einen düsteren Wald, in dem er für immer verschwand.
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SchwesterLukas ist offline  
Alt 14.05.2007, 08:59   #9
Kermit2
Dauerhaft Gesperrt
Themenstarter
 
Registriert seit: 02/2007
Beiträge: 2.580
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Kermit2 ist offline  
Alt 14.05.2007, 09:20   #10
WalterV.D.Vogelweide
Golden Member
 
Registriert seit: 10/2006
Ort: Schloß Rheydt
Beiträge: 1.074
Eine Schwester brach sich beim Lukashauhen das Genick und ging zu Gott.
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WalterV.D.Vogelweide ist offline  
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