Stevens

Und durch kaum schlagend Strom komme ich wenig,

Und schlägt mein Ross keinen Huf,

Und Zeit mich diebisch versucht, die Pinsel zu saubrer Borste werdend,

Und ich vergesse kaum die Farben wie den Geschmack meines ersten

Mutterkusses.

Und durch all meine Zeilen sich Dein Name webt, wie gespenster Augenlicht.

Und das ist mir lieb, so doch mein Herz des Nebels Laken fürchtet.

Und immer bleibt meine Hand an Deiner, wie der Griff von Ast zum Baum.

Und wieder wirst Du nicht sein.

Und jemals keiner Zeit die Sekunde darum betrogen.

Und Du wirst bis das Ende meinen Namen ruft auf Ewig tanzen in meiner

lodernd trocken Seele.

Trommelnd die weißen Fäuste der See auf des Ufers sandigen Felles.

Liebe ich Dich doch länger als einen Tag.

Ewig.

hoefti

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