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12.03.2012, 10:50 | #41 | |||
Special Member
Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 5.550
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Hallo
Ich habe ein Buch geschrieben. Es entstand sozusagen aus einer "privaten Dokumentation / niederschrift". Zitat:
Bei mir ist es so: Sobald ich ein Buch schreiben will habe ich die totale Blockade. Am leichtesten fällt es mir wenn ich Kraut und Rüben schreibe. Man muß halt nachher Geld ausgeben um das niedergeschriebene überprüfen zu lassen und da darf man dann nicht empfindlich sein. Bei mir war es so das über 50% ausgebesert wurde, nachdem über 30% generell mal weggestrichen wurden.
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12.03.2012, 17:20 | #42 | ||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Wenn 50% ausgebessert und ueber 30% gestrichen wurden ist ja nicht mehr viel uebrig vom eigenen Buch. Dafuer dann auch noch Geld ausgeben ... ist das der Traum vom Schriftsteller?
Die Kunst ist doch, es selbst zu schreiben und auch so zu veroeffentlichen. Zumindest sollte jeder, der schreibt (und seine Sachen publik machen moechte) diesen Anspruch weitgehend verfolgen.
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Ausgesuchte Informationen |
Stichworte |
buch, bücher, journalismus, journalist, litteratur, schrifftsteller |
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