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02.09.2018, 12:44 | #11 | ||
Member
Registriert seit: 04/2017
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 228
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Ich kenne Leute in meiner Branche, die trotz Studium und gleicher Berufserfahrung weniger verdienen als ich. Es kommt nicht nur auf den Abschluss an.
Im Allgemeinen stimmt es natürlich schon. Die Chance auf ein besseres Gehalt ist mit Studium höher.
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03.09.2018, 21:23 | #12 | |||
Member
Registriert seit: 06/2017
Ort: Oberbayern
Beiträge: 178
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Zitat:
Ich denke, dass man das nicht pauschalieren kann. Es kommt doch vor allem darauf an, welche Prioritäten du dir persönlich setzt. Was macht dir Spaß, was macht dich glücklich, was erfüllt dich und was möchtest du für deine Zukunft? Es ist dein Leben und nicht das von Anderen!! Was nutzt dir zum Beispiel ein Studium "XYZ", wenn du danach zwar sehr gut verdienst, jedoch todunglücklich in diesem Berufsfeld bist?! Was ein potentieller Arbeitgeber gut findet oder auch nicht, ist meist sehr subjektiv und kommt doch auch darauf an, welche Stelle er zu besetzen hat und zu welchen Kompromissen er bereit ist oder sein darf.
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03.09.2018, 22:12 | #13 | |||
Senior Member
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 617
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Zitat:
Ansonsten wurde vieles hier ja schon gesagt. Erwähnen möchte ich noch, dass das Studentenleben selber eine sehr coole Zeit ist. Mit so vielen jungen Leuten in deinem Alter wirst du nie wieder so leicht in Kontakt kommen. Dazu bieten die meisten Universitäten noch ein sehr breites Hochschulsport-Angebot und andere Dinge an.
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04.09.2018, 07:20 | #14 | ||
Junior Member
Registriert seit: 03/2018
Beiträge: 8
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Rein statistisch gesehen, verdient man mit einem Hochschulabschluss gesehen mehr als ohne. Allerdings ist der Unterschied zwischen einem Studium und einer Ausbildung deutlich mehr als lediglich das spaeter zu erwartende Gehalt. Ich finde es etwas schade, dass das hier als fast einziger Unterschied diskutiert wird.
Ausserdem: Geld alleine macht nicht gluecklich. Ein Studium sollte, meiner Meinung nach, eher aus Interesse am Fach gewaehlt werden, nicht aus finanziellen Gruenden. Generell wuerde ich empfehlen eher das zu machen, was einem Spass macht, als sich von einem moeglicherweise etwas volleren Sparbuch zu etwas verleiten zu lassen, wo man sich spaeter nicht wohl fuehlt. "Studium oder Ausbildung?" sollte eine voellig subjektive Entscheidung anhand persoenlicher Interessen sein, nicht fehlgeleitet davon, was andere denken oder wieviel Kohle am Ende (moeglicherweise) bei rausspringt.
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08.09.2018, 22:49 | #15 | |||
Member
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 288
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Zitat:
Bzw. man hat so reiche Eltern bzw. sind die Eltern Unternehmer, wo man ohnehin weiß, dass man reinkommt bzw. von der Familie reingesetzt wird. Ja dann kann man sich wohl den Luxus erlauben, einen dieser Laber-Studiengänge zu wählen. Nur jeder, der ernsthaft was im Leben auf die Kette kriegen möchte und nicht schon von vornherein klar ist, dass man definitiv unterkommen wird, der wird sich doch besser was solides und am Arbeitsmarkt gefragtes wählen zum studieren. Sonst ist das alles nur Zeit- und Geldverschwendung. Richtig, nur allein von den Verdienstmöglichkeiten sollte man sich nicht leiten lassen. Wir reden ja hier von der Weichenstellung des späteren Lebens. Die sollte nicht nur auf die dicke Lohntüte ausgerichtet sein. Nur gar zu sehr schöngeistige Fächer bringen aber null weiter. Sicher wirds aber Studiengänge geben, die markttauglich sind und dennoch Raum bieten, auch sich selbst finden zu können. Wobei ich das beim heutigen Bachelor/Master Modell bezweifle. Das ist eigentlich nur noch Abi 2.0, nur umfangreicher. Sprich, wieder nur stures Auswendiglernen und Praktika und nebenher jobben um das bisschen BaFöG aufzubessern, das man später noch zurückzahlen muss. Ich glaub das hat nix mehr mit der Zeit vor der Bologna Studienreform zu tun, wo das wohl noch möglich war, nicht nur intellektuell zu wachsen sondern auch persönlich zu reifen mit Diskussion und hinterfragen etc.
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10.09.2018, 10:06 | #16 | ||
Junior Member
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 34
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es kommt darauf an was du in der zukunft anstrebst, in den meisten fällen kann ein studium dich viel weiter bringen vorallem wenn du dual studierst da hast du direkt praxis und theorie zusammen, eine ausbildung ist jedoch auch von vorteil, kannst sogar danach auch studieren dann hast du auch vorwissen in einem bereich
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11.09.2018, 11:54 | #17 | ||
dauerhaft gesperrt
Registriert seit: 04/2018
Ort: Deutschland
Beiträge: 52
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kommt immer auf die person hat und ihre interessen was liegt dir? lieber erst studieren oder direkt ausbildung
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12.09.2018, 15:18 | #18 | |||
Junior Member
Registriert seit: 12/2017
Beiträge: 23
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Zitat:
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13.09.2018, 09:03 | #19 | ||
dauerhaft gesperrt
Registriert seit: 04/2018
Ort: Deutschland
Beiträge: 52
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das kommt darauf an WO manche unternehmen etc bevorzugen leute mit studium wenn es im wissenschaftlichenbereich ist wird ein studium auf einer uni gerne gesehen du kannst auch ein duales studium machen was zugleich mit der praxis gebunden ist dann hast du auch praktische erfahrungen
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13.09.2018, 10:50 | #20 | |||
Weltkriegsverweigerer
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
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Zitat:
Gerade in der Industrie verdienen (bzw. erhalten) Schichtarbeiter je nach Schichtmodell 60 K bis 70 K brutto im Jahr.
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