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Themen-Optionen |
06.04.2021, 09:06
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#191 | |||
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Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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04.07.2021, 16:39
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#192 | ||
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Landvogt
Themenstarter
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.956
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Ist schon eine Weile her - in Russland hat man einen Ruheplatz von Walrössern entdeckt. Tausende Walrösser, eng gedrängt.
Sonst leben sie auf dem vorgelagerten Meereis. Aber das gibt es ja nicht mehr. https://polarnews.ch/images/stories/...tz_karasee.jpg https://polarnews.ch/arktis/faunatie...rktis-entdeckt In der Doku "Unser Planet - Eiswelten" sind die Bilder noch eindrücklicher. Auf ihrer Suche nach Platz erklettern die Walrösser hohe Klippen...und stürzen dann ab.
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06.07.2021, 16:53
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#193 | ||
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Special Member
Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 2.001
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Ja, Matzekatz, es ist furchtbar, sich das anzusehen. Und es gibt ja noch so irrsinnig viele andere Beispiele, an denen man verzweifeln müsste, würde man sie sich bewusst vor Augen führen.
Das Abschmelzen der Polkappen und der inländisch liegenden Gletscher gehört zu den allerschlimmsten Klimaveränderungen, mit immensen Folgen für Tiere, Menschen, Landstriche. Wenn die unnatürliche Erderwärmung nicht gestoppt werden kann, wird sich die katastrophale Entwicklung fortsetzen. Leider sind viele der Veränderungen unseres Erdklimas für - ich sage mal global "uns" - nicht unmittelbar erfahrbar. Sie müssen rein rational erschlossen werden, aber das tun viele zum Beispiel aus Bequemlichkeit nicht, verweigern es sogar, auch wenn man ihnen Hinweise gibt. Es besteht ein sehr, sehr weit verbreitetes Bedürfnis nach Verdrängung, um sich davor zu schützen, etwas verändern zu müssen. Im EIGENEN Leben oder für ANDERE Lebewesen oder gar für weiter gefasste Ziele. Nur bleibt uns nichts anderes übrig, zumindest den jüngeren Erdlingen, die noch 40, 50, 60 Jahre auf dem Planeten Erde leben wollen.
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