Lovetalk.de

Zurück   Lovetalk.de > >
Alle Foren als gelesen markieren

Du befindest dich im Forum: Panorama. Dies und Das. Hier kannst du über Themen schreiben, die nicht in die anderen Kategorien passen. Du suchst ein Geschenk für die Hochzeit des besten Freundes, du möchtest über dein gerade absolviertes Bewerbungsgespräch berichten oder suchst Anregungen um ein Studium aufzunehmen? Dann ist dies das richtige Unterforum für dich. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 18.01.2021, 23:52   #1
Sportismylife
Sporty
 
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
Kampfhundeverbot

Na ihr Lieben!

Vorweg: Das Thema ist sehr komplex und deshalb fasse ich mich so kurz wie möglich.
Mich würde eure Meinung zu dem Thema sehr interessieren.

Hunderassen die in der sogenannten "Rasseliste" aufgeführt sind, gelten als potentiell gefährlich.
Ihre Haltung und oder Zucht ist daher eingeschränkt bzw. gänzlich verboten.
Die wohl bekanntesten Rassen, die in der Rasseliste erfasst sind, dürften Pitbull, Bullterrier und die Bulldogge sein.
Genaueres zur Rasseliste bzw. zu den Besonderheiten in den einzelnen Bundesländern: Rasseliste

Pro:

Durch die Einführung der Rasseliste (und damit Einschränkungen und Verbote) ging die Zahl der Bissvorfälle und Co. deutlich zurück.

Zitat:
Eine Studie in der kanadischen Provinz Manitoba, die Städte mit und ohne Rasseliste sowie Städte vor und nach der Einführung einer Rasseliste miteinander vergleicht, kommt zum Schluss, dass die Anzahl Hospitalisationen aufgrund von Hundebissen in Jurisdiktionen mit Rasseliste signifikant geringer ist als in solchen ohne und dass die Einführung einer Rasseliste zu einer signifikanten Abnahme solcher Hospitalisationen führt.[117] Auch in der spanischen Region Katalonien sind Hospitalisationen durch Hundebisse nach der Einführung einer Rasseliste um 38 % zurückgegangen.[118] Für Berlin sei, so Claudia Engfeld, Sprecherin des Senators für Justiz und Verbraucherschutz, laut Statistik die Anzahl der Bissvorfälle seit Einführung einer Berliner Rasseliste im Jahr 1999 von rund 300 pro Jahr auf aktuell 25 zurückgegangen (Stand Dezember 2013).[119]
Kontra:

Die Wissenschaft kommt zu dem Schluss, dass es keine gefährliche Hunderasse gibt.
Viel mehr ist ein aggressives Verhalten auf den Hundehalter zurückzuführen und auf eine falsche / gewalttätige Erziehung.

Zitat:
In diversen wissenschaftlichen Arbeiten konnten keine Hinweise dafür gefunden werden, dass die Rasse eines Hundes eine Voraussage über seine Gefährlichkeit ermöglicht.[106][107][108][109][110][111][112] Ádám Miklósi, der die größte Forschungsgruppe zu Hundeverhalten in Europa leitet[113], weist darauf hin, dass zwar verschiedene demographische Erhebungen zur Epidemiologie von Hundebissen veröffentlicht wurden, Unterschiede in der Methodologie Vergleiche aber schwierig machen, und kommt zu dem Schluss, „dass es im Allgemeinen keine ‚gefährlichen‘ Rassen gibt.“[114] Stattdessen gibt es deutliche Zusammenhänge zwischen erhöhter Aggressivität und mangelnder Sachkunde des Hundehalters, falscher Einschätzung des Hundeverhaltens durch Halter sowie aversiven Ausbildungsmethoden.[115]
Demnach wäre es bedeutend sinnvoller, den Hundehalter auszubilden und einen normierten Wesenstest deutschlandweit einzuführen, anstatt generellem Verbot / Einschränkungen gewisser Rassen.

Zitat:
Gegner der Rasselisten, darunter die Bundestierärztekammer, argumentieren, dass es keine aggressiven Hunderassen per se gebe, sondern die Gefährlichkeit eines Hundes nur im Einzelfall eingeschätzt werden könne. Insofern werde durch die Rasselisten der Bevölkerung eine Sicherheit „vorgegaukelt“ und es sei eine „pauschale Maßregelung von Hunden“ und Haltern.[105] Sinnvoll sei es vielmehr, von jedem Hundehalter einen Befähigungsnachweis zu verlangen, da gefährliche Hunde nicht geboren, sondern von ihren Haltern erzogen würden. Zudem werden eine Haftpflichtversicherung und eine Kennzeichnung aller Hunde per Mikrochip gefordert.
Die aktuellen Reglementierungen sind außerdem alles andere als tierfreundlich bzw. schaden sie dem Hunde sogar.

Zitat:
Einige Gesetze und Verordnungen sehen für gefährliche Hunde und Hunde, deren Gefährlichkeit vermutet wird, Leinen- und Maulkorbzwang vor. Aus tierschützerischer Sicht sind jedoch Leinen- und Maulkorbzwang abzulehnen, da sie dem Hund kein adäquates Sozialverhalten, insbesondere im Kontakt mit anderen Hunden, ermöglichen. Das Halten eines Hundes ohne die Möglichkeit zu freier Bewegung und Sozialkontakten kann seinerseits zu Verhaltensproblemen führen.[120][121] Leinen- und Maulkorbzwang sind daher unter der Prämisse der Priorität der Gefahrenvermeidung vor dem Tierschutz nur bei solchen Hunden gerechtfertigt, die tatsächlich eine Gefahr darstellen. Ein Verhaltenstraining soll in solchen Fällen dazu verhelfen, dem Hund wieder ein tiergerechtes Leben zu ermöglichen.[122]
************************************

Meine persönliche Meinung:

Ich liebe Pitbulls, für mich sind es die liebevollsten und anhänglichsten Hunde die es gibt.
Auch die anderen "Kampfhunderassen" finde ich toll.. auch wenn ich den Bullterrier nicht sehr mag da er eine starke Führung braucht.
Wer sich ein bisschen mit Pitbull und Co. beschäftigt, wird feststellen, dass es liebevolle Tiere sind, die geliebt werden wollen und nicht jemanden totbeißen möchten.

Es gibt keine Kampfhunde! Wenn ein Tier bissig ist, dann ist der Halter schuld!
Wenn man seinen Hund jeden Tag schlägt, ihn stundenlang in die dunkle Besenkammer sperrt,
dann wird der liebste Hund der Welt aggressiv! Egal welche Rasse!

Pitbull und Co. sind keine Kompensation für Leute mit Minderwertigkeitskomplexen!

MfG Sporty!

Geändert von Sportismylife (19.01.2021 um 00:29 Uhr)
Sportismylife ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2021, 23:52 #00
Administrator
Hallo Sportismylife, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 19.01.2021, 00:03   #2
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Andersrum, wir brauchen eine Art Hundeführerschein. Ich sehe so viele Menschen komplett falsch mit ihren Hunden umgehen, es ist ein Graus. Oftmals ist hier dann auch die aggressive (Re-)Aktion von Hunden begründet. Viele Menschen sollten einfach keine Hunde halten dürfen.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
monochrom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.01.2021, 00:08   #3
Sportismylife
Sporty
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Andersrum, wir brauchen eine Art Hundeführerschein.
Genau! Darüber hatte ich sogar schonmal ein Thema erstellt. Viel Zustimmung, glaube ich, hatte ich damals aber nicht bekommen.

Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Ich sehe so viele Menschen komplett falsch mit ihren Hunden umgehen, es ist ein Graus. Oftmals ist hier dann auch die aggressive (Re-)Aktion von Hunden begründet. Viele Menschen sollten einfach keine Hunde halten dürfen.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Geändert von Sportismylife (19.01.2021 um 00:23 Uhr)
Sportismylife ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.01.2021, 07:41   #4
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.211
Hunde können nichts dafür das ihr Halter ein Idiot ist....

Analog sollte man auch einen 'Kinderführerschein' einführen. Würde eine Unzahl von Therapeutenstunden einsparen...
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
HW124 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.01.2021, 09:30   #5
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
..und dann noch einen Kochführerschein, weil es so viel schlechtes Essen gibt, einen Computerführerschein und natürlich einen Benimm-Führerschein. Aktuell dazu der "Corona-geimpft"-Führerschein.

Ich hab eine andere Idee: Den Kontrollwahn eindämmen.
Lothar Späth hat bei seiner Amtseinführung einen klugen Satz gesagt, nämlich "man wird künftig einmal Politiker nicht an den Gesetzen messen, die sie verabschiedet, sondern an denen, die sie bleiben gelassen haben."

Was aber das Ausgangspost betrifft: es gibt in der Tat keine Kampfhunde.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
PIcasso1989 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.01.2021, 20:56   #6
Sportismylife
Sporty
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
Sogar Pitbulls die tatsächlich als Kampfhunde eingesetzt wurden (in Hundekämpfen), sind noch lange keine beißenden Killermaschienen. Auch solche Hunde brauchen Liebe und wollen lieben und nicht andere totbeißen. Hier ein sehr rührendes Video dazu, wie so ein armer Hund wieder normal und glücklich werden konnte:

https://www.youtube.com/watch?v=l7-tqJa-S8E
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Geändert von Sportismylife (19.01.2021 um 21:50 Uhr)
Sportismylife ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.01.2021, 21:17   #7
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Sportismylife Beitrag anzeigen
...
Es gibt keine Kampfhunde! Wenn ein Tier bissig ist, dann ist der Halter schuld!
Wenn man seinen Hund jeden Tag schlägt, ihn stundenlang in die dunkle Besenkammer sperrt,
dann wird der liebste Hund der Welt aggressiv! Egal welche Rasse!...
Das ist viel zu einfach gedacht, weil es zahlreiche, weitere Gründe dafür
gibt, warum ein Hund aggressiv sein (bzw. wirken) kann.

Daran muss noch nicht einmal der Halter selbst schuld sein.

Bereits beim "Züchter" liegt hier eine große Verantwortung, für das "Pro-
dukt", das später auf den Markt wirft. Die wenigsten Hunde dürften al-
lerdings von "geprüften, zuverlässigen" Züchtern kommen. Aber hier er-
fährt der Hund seine erste Sozialisierung mit anderen Tieren und dem
Menschen und wird von seinem jeweiligen Umfeld geprägt.

Meine Eltern hatten früher mal von einem sog. geprüften Züchter einen
Rassehund für wahnsinnig viel Geld gekauft und sich dabei ein Exemplar
andrehen lassen, dass aus seinem Wurf weder als "Rassehund", noch als
den Anforderungen genügend hätte "verschachert" werden dürfen. Dem
Züchter kann es nur um`s Geld gegangen sein. Der Hund hatte bereits
bei Übergabe einen psychischen Schaden, ohne deshalb gleich aggres-
siv zu sein. Aber, er war in seiner Sozialisierung arg gestört. Vermutlich,
weil er von seinem Züchter als "Ausschuß" betrachtet und entsprechend
behandelt worden war. Es hat viel Mühe und Zeit gebraucht, um diesen
kleinen Kerl "gesellschaftstauglich" hin zu bekommen.

Man könnte solche Sachen natürlich alle per Gesetz, genaustens regeln.
Nur, dann müsste man das auch konsequent überwachen und u.a. so
auch "Höchstpreise" festsetzen. Aber, wie soll man das umsetzen?

Dann gibt es Welpen, die bereits in den ersten Monaten von einem Besit-
zer zum nächsten tingeln, weil die Leute ihre Entscheidungen vorher nicht
wirklich durchdenken oder später feststellen, dass sie doch ungeeignet usw.
sind oder keine entsprechende Zeit haben.

Zudem zahlreiche sog. selbsternannte "Züchter", die halt Bello vom Kumpel
X unbedingt mit ihrer Bella zum erfolgreichen Nachwuchswurf bringen wollen,
obgleich sie u.a. nur für 2 Welpen einen Abnehmer haben und auch im übri-
gen verpeilt oder überfordert sein mögen.

Es gibt treue Hunde, die ihren Halter durch Unfall, Krankheit usw. plötzlich
verlieren oder die "sonst wie" gerettet werden sollen, wo man auch tatsäch-
lich Kurse für neue Besitzer zu Bedingung der Übernahme machen könnte,
anstatt nur minimal danach zu schauen, sie zu vermitteln und ob der Ver-
mieter mit einer Hundehaltung einverstanden ist. Ganz einfach: weil diese
Hunde ihre Vorgeschichte und ihr Leiden haben und eine besondere Behand-
lung benötigen. Auch diese haben es nicht verdient, später noch mehr lei-
den zu müssen, weil sie hin und her geschoben usw. werden oder lediglich
aus Mitleid von unerfahrenen, überforderten Halten übernommen worden
sind.

Und als letztes Beispiel der Handel mit sog. "Wühltischhunden", wo man
nebenher einfach mal einen Hund ungewisser Herkunft, Gesundheit usw.
zu einem Spottpreis und meist noch weniger überlegt, einfach mal mit
nimmt. Weil er ja so "niedlich" dreinschaut. Dass er viel zu früh vom Mut-
tertier weg genommen, in seiner gesunden Sozialisierung gestört worden
ist und womöglich bereits seit Wochen mit zahlreichen anderen Welpen
in einem Karton auf seinen Käufer warten muss, interessiert die meisten
dabei nicht.

Damit Hunde seelisch zudem gesund gedeihen können, brauchen diese
zudem freien und unbeschadeten Auslauf. Also sollten die Städte usw.
entsprechende Gelegenheiten schaffen und auch hier müsste es Regeln
geben, die jeder Halter freiwillig einhält. Denn, wenn ich merke, dass
mein Hund einen "Dachschaden" hat (Angstbeißer, Aggro-Hund usw.),
kann ich den auf solchen Plätzen nicht einfach u.a. auf Welpen usw.
loslassen, die dort dann ihre ersten Beißerfahrungen machen und eben-
falls ihren Dachschaden davon tragen.

Man muss einen Hund nicht quälen, schlagen usw., "nur" damit er aggro
wird. Es genügt bereits, dass ein Hund vermittelt bekommt, seinen Halter
an jeder Ecke beschützen zu müssen, weil dieser ja so unsicher oder gar
nur extrem verpeilt, unwissend bzw. inkonsequent mit ihm ist usw. usf.

Oder letztens bei einer Gassi-Runde erst beobachtet: eine Frau geht mit
ihrem Hund brav die Straße entlang, als ihr ein Mann mit zwei Kleinkindern
begegnet, die den Kleinhund massiv bedrängen und sich lauthals einen
Gaudi daraus machen, als der Hund sich darauf ängstlich zeigt und die
Kinder zu verbellen sucht. Die Frau schlägt einen anderen Weg ein, aber
die Kinder rennen ihr nach und bedrängen das Tier weiter. Der Vater fin-
det das sehr amüsant und regt sich am Ende über die Besitzerin dieses
furchtbaren Hundes auf, bevor er mit seinen Kindern endlich die Biege
macht.

Mein Hund (normal: knallfest) wurde an einem Silversternachmittag bei
der Gassirunde von ebensolchen Idiotenkindern direkt mit Knallern be-
worfen. Ich konnte ihn kaum noch halten, so ängstigte er sich darauf
und trug erstmal sein Trauma davon. Ist inzwischen wieder behoben,
brauchte aber eben seine Zeit und Geduld.

Wie gesagt, es gibt etliche Seiten, die hier betrachtet werden müssten.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2021, 23:01   #8
Robertalk
Special Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.538
Ich habe Hundeangst vor freilaufenden Hunden, die nicht auf das Wort des Halters hören.
Ich bin mal von einem Rottweiler "gestellt" worden, den der Halter nicht festhalten konnte, - o.k., er hat nur wütend gebellt und nicht gebissen.
Und ich bin mal vor vielen Jahren gebissen worden, - o.k., nur von einem Dackel, der mich aus heiterem Himmel biss... aber immerhin eine blutendende Wunde, Infektionsgefahr usw.
Meines Erachtens sind die größte Gefahr Hunde, die in der Öffentlichkeit freigelassen werden, weil "um diese Zeit hier ja wohl niemand mehr vorbeikommt".
Diese Frage halte ich für bedeutender als die Rassefrage.
Die meisten Bisswunden in Deutschland sollen übrigens vom Deutschen Schäferhund stammen, der meines Wissen in Listen gefährlicher Hunderassen nicht aufgeführt wird.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Robertalk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2021, 23:31   #9
Sportismylife
Sporty
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
Zitat:
Zitat von Robertalk Beitrag anzeigen
Die meisten Bisswunden in Deutschland sollen übrigens vom Deutschen Schäferhund stammen, der meines Wissen in Listen gefährlicher Hunderassen nicht aufgeführt wird.
Das ist nicht sehr verwunderlich. Durch ein Verbot / Einschränkung von Hunderassen wie Pitbull oder Bullterrier gehen die Bissvorfälle dieser Rassen natürlich stark zurück. Das liegt aber nicht an der Rasse, sondern dass es einfach weniger Hunde gibt, die scharf gemacht werden. Dazu kommen Maulkorb und andere Einschränkungen. Und trotzdem ist es wieder der Mensch, der den liebevollen Hund bissig macht.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Geändert von Sportismylife (21.01.2021 um 01:18 Uhr)
Sportismylife ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2021, 01:55   #10
Sportismylife
Sporty
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
Oh meine Fresse...

Vorwarnung: Das Video ist nur für Leute mit starken Nerven. (Hat aber ein herzergreifendes Ende.) Das ist genau das was ich meinte.. es gibt keine Kampfhunde, nur Besitzer die ihre Hunde quälen und in den dunklen Keller sperren. Aber selbst dann kann ein Hund wieder sanft und glücklich werden. Wenn er in eine liebevolle Familie kommt.

[URL=Link entfernt[/URL]
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Geändert von Sailcat (21.01.2021 um 12:48 Uhr)
Sportismylife ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Ausgesuchte Informationen

Themen-Optionen





Powered by vBulletin® Version 3.8.9 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Search Engine Optimisation provided by DragonByte SEO (Lite) - vBulletin Mods & Addons Copyright © 2024 DragonByte Technologies Ltd.
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 03:26 Uhr.