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Alt 05.02.2010, 18:56   #11
Miriamel
Senior Member
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: München
Beiträge: 840
ich hab neulich geträumt, dass ich ein glücksbärchi bin mit einem blitz auf dem bauch...
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Alt 05.02.2010, 19:03   #12
tomm36
Member
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 281
@sam hayne mensch, jetzt hab ich echt ein auge tränig gelacht...super Traum
so, jetzt meiner von gestern nacht : ich war mit meiner besten freundin in stuttgart auf´m fernsehturm. ewige wendeltreppe oben angekommen nimmt sie mich an der hand und wir springen runter, es war ein langer flug und ich war auch kaum geschockt. seltsamer weise sind wir auf den füssen gelandet und es ist auch nichts passiert, wir haben gelacht und sind die ganzen treppen nochmal hoch gelaufen nur um dann wieder zu springen...hab nicht mitgezählt wie oft, das lief wie in einer schleife und wir hatten riesen spass
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Alt 05.02.2010, 19:29   #13
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Im Mai 2009 hatte ich mal einen ganz skurrilen Traum:

Ich halte mich mit Dagobert Duck auf dem Merkur auf. Zumindest sieht es fast aus wie auf dem Merkur. Der schmutzig-beige Boden hat zahlreiche Risse, und in der Ferne kann man einige Krater erkennen. Die Sonne steht gleißend hell und ungewöhnlich groß am Himmel. Allerdings haben wir hier mildes Klima und eine Sauerstoffatmosphäre, weshalb der Himmel nicht schwarz, sondern blass-blaugrau ist. Wir tragen nichts als Hose, Pullover, Unterwäsche und Wanderschuhe. Ich glaube, meine Schwester ist auch dabei.

Dagobert hat sich auf dem Merkur einen Hobbyraum eingerichtet und an der Werkbank ein paar Atombomben gebastelt. Die gilt es nun zu testen. Dagobert hat sie entlang unserer Marschroute abgelegt. Wir marschieren die Route entlang, die Sonne im Rücken, und immer, wenn die hinterste Bombe einen guten halben Kilometer hinter uns liegt, betätigt Dagobert die Fernzündung. Theoretisch müssten uns aus dieser Entfernung die Druckwelle, der Feuersturm und die Gammastrahlung sofort den Garaus machen, aber Dagoberts Bomben bleiben in jeder Hinsicht weit hinter der Hiroshimabombe zurück. Auch die Röntgenstrahlung der Sonne kann uns nichts anhaben.

Nicht alle Bomben werden per Fernzündung gesprengt. Eine führt Dagobert mit sich und wirft sie dann wie eine Handgranate in die Richtung, aus der wir kommen. Nach wenigen Sekunden geht das Ding hoch.

Ich schaue immer wieder nach hinten, also in Richtung Sonne. Nirgends ist ein Atompilz zu sehen, und keine der Bomben hat zu einem Erdbeben geführt. Nachdem wir die letzte Bombe gezündet haben, drehe ich mich in Marschrichtung und sehe Dagobert nicht mehr. Dafür stehen jetzt mein Vater, mein Bruder und meine Schwester vor mir. Wir wandern in derselben Richtung weiter, und der Boden unter uns ähnelt jetzt einem versteppten Waldboden. Das Moos darauf ist spärlich und völlig vertrocknet, ebenso wie die Fichtennadeln.

Ich bin mir nicht sicher, ob auch noch ein paar Bäume auftauchen.


Mir ist auch noch ein Traum aus Poorbutloudinger Zeiten eingefallen. Das müsste schon 29 oder 30 Jahre her sein. Damals gab es im Fernsehen eine Sendereihe namens Telekolleg. Im Gegensatz zu Sendungen wie Welt der Wunder wurden die Beiträge aber nicht arbeitstäglich oder wöchentlich zur selben Zeit ausgestrahlt, sondern es gab getrennte Sendetermine für die einzelnen Sachgebiete.

Die Szenen dieses Traumes muten an, als seien sie einer Telekolleg-Sendung über Physik oder Chemie entnommen. Zunächst treffen zwei Schülerinnen auf einem Schulhof aufeinander. Die Mädchen sind etwa 13 Jahre alt, haben langes blondes Haar und sehen eher langweilig aus. Eine hält ihr Pausenbrot in der Hand, eine mit Leberwurst belegte Doppelstulle, aus der an den Rändern der Belag herausquillt. Das sieht aus, als hätte man einen Schlauch in die Doppelstulle gesteckt und den Belag herausgeblasen.

Die andere Schülerin fragt nun die mit dem Brot: "Wie haste das denn hingekriegt?" Daraufhin antwortet die erste: "Mit Wasserstoff." Vermutlich hat die Schülerin Wasser elektrochemisch zerlegt und den dabei entstehenden Gasdruck zum Austreiben der Leberwurst aus der Doppelstulle genutzt, um die Entstehung von Gasen nachzuweisen.

Dann kommt ein Szenenwechsel, und ich sehe nun einen riesigen Kessel vor mir, der ähnlich wie ein überdimensionaler Kochtopf geformt ist. Ein Deckel ist nicht drauf, und der Inhalt wurde bis zur Gelbglut erhitzt. Keine Ahnung, ob es jetzt um Chemie oder Atomphysik geht; mit dem Schulbrot hat das jedenfalls nichts mehr zu tun. Es kann sein, dass dieser Aufbau von einem Sprecher kommentiert wurde, das weiß ich nicht mehr so genau.


Den ältesten Traum, an den ich mich überhaupt noch erinnern kann, hatte ich vor rund 35 Jahren, als meine leiblichen Eltern noch miteinander verheiratet waren. Ich besaß damals ein Buch, in dem ein rotes Blutkörperchen namens Näpfli die verschiedenen Zellen und Organe des menschlichen Körpers erklärt. Eines Tages war ich krank und verbrachte den ganzen Tag im Bett. Meine Mutter erklärte mir, dass meine Krankheit Mumps heißt. Bald darauf schlief ich ein und träumte von einem runden Gegenstand, der einem Vollgummireifen ähnelte, aber nicht ringförmig war, sondern lediglich eine deutliche Vertiefung in der Mitte hatte - eben die Form eines roten Blutkörperchens! Dieses Ding war schwarz-gelb und rollte einen Hügel hinunter, der ziemlich klein, aber recht steil war. Außerdem war er ziemlich kahl und von rötlicher Erde bedeckt. Das Gummidings prallte dabei immer wieder vom Boden ab, bewegte sich also hüpfend nach unten, und immer, wenn es auf der Erde aufprallte, machte es "umps"!
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Geändert von poor but loud (05.02.2010 um 19:32 Uhr)
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Alt 06.02.2010, 06:39   #14
Feuer&Wasser
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Heute Nacht war ich mit einem unglaublich fetten Taxifahrer unterwegs. Er sollte mich zur Arbeit fahren, fuhr aber vollkommen falsch. Immer wenn ich ihm gesagt habe wo er lang fahren soll, hat er einen anderen Weg genommen.
Am Ende bin ich in einem Hotelzimmer gelandet. Jede Tür führte in ein mit jeder Menge Handtüchern behängtes Badezimmer, in dem Jemand badete.
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Alt 06.02.2010, 11:42   #15
Rotschopf_66
Platin Member
 
Registriert seit: 01/2006
Beiträge: 1.724
Zitat:
Zitat von Feuer&Wasser Beitrag anzeigen
Heute Nacht war ich mit einem unglaublich fetten Taxifahrer unterwegs. Er sollte mich zur Arbeit fahren, fuhr aber vollkommen falsch. Immer wenn ich ihm gesagt habe wo er lang fahren soll, hat er einen anderen Weg genommen.
Am Ende bin ich in einem Hotelzimmer gelandet. Jede Tür führte in ein mit jeder Menge Handtüchern behängtes Badezimmer, in dem Jemand badete.
Ich hoffe, der fette Taxifahrer war nicht mit im Hotelzimmer.

@alle
Träumt ihr auch manchmal etwas, wacht dann auf, schlaft wieder ein und träumt die Fortsetzung? So, als hättet ihr bei deinem DVD Spieler die Pausetaste gedrückt? Mich nervt das total, weil mir das nur bei schlechten Träumen passiert.

Zur Zeit träume ich dauernd von Dingen, die ich endlich mal erledigen sollte.
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Alt 11.02.2010, 09:31   #16
tomm36
Member
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 281
puh, der heut hatte es in sich....müll am stück. also ich fang mal an:
also das ganze spielte dort wo ich aufgewachsen bin..in einem waldstück. ich, splitternackt, laufe mit einer bekannten durch den wald, der komischer weise so voll leute war, also vergleichbar mit einem freibad zur hochsaisson. die ganze zeit hört man die leute sagen : der bär geht rum, der bär geht rum. und tätsächlich, alle paar augenblicke kommt das riesenvieh und schnappt sich einen. e4inmal konnte ich meine bekannte grad noch so wegziehen....gott sei dank, bär vorbei gesprungen. wir sind dann so schnell wie möglich aus dem wald....hat aber sehr lang gedauert, ich hab noch schnell ´nem jäger erzählt wo ich den bär das letzte mal gesehn hab, stolpere und fall mit dem kopf in einen ameisenhaufen....da bin ich aufgewacht und meine katze hat mir grad am ohr genagt.....seltsam, oder ?
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Alt 15.02.2010, 15:48   #17
Sommerlicht
Member
 
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 174
Ich hab heut was echt gruseliges geträumt. Naja gut, der Anfang ist was pervers

Ich war irgendwie Kathrin Flemming aus GZSZ^^ und lag in einem riesigen verschleierten Bett mit Seidenbettwäsche und so und hatte so ein sexy Nachthemd an und dann war ich irgendwie doch ich selber und stand sozusagen als Voyeur daneben... irgendwie war ich beides.
Auf jeden Fall wollte KF sich dann mit einem stinknormalen Wasserglas selbst befriedigen (???), aber dann kam ihre Dienerin, die das Bett machen wollte und meinte ihr Mann würde gleich kommen und den Schrank [wo die Wassergläser stehen] entsorgen. Daraufhin wurde KF total hektisch und schmiss das Dienstmädchen raus und hat 3 Wassergläser woanders gebunkert

Und dann kam Joe Gerner [der Mann, für alle die kein GZSZ gucken^^] mit ihrem 5 jährigen Sohn rein und haben Nintendo vor dem riesigen Flachbildfernsehr gespielt und sich dabei gerauft. Daraufhin meinte KF, dass sie sich anziehen will und dann sind die beiden durch so eine "dunkle Tür" neben dem Bett gegangen, die eigentlich keine Tür war, sondern ein Fahrstuhlschacht. Nachdem KF sich angezogen hatte, ist sie da gucken gegangen und die beiden standen 10 Meter höher auf so einem Seilzugding... weiß nicht genau, was das war.
Das war mit einem doppelten Seil am Eingang befestigt, aber ein Seil riss dann und ich/KF hatte dann das andere Ende in der Hand und ich meinte die sollen schnell runterkommen, was sie auch irgendwie sind...

Und jetzt kommt der gruselige Teil.
In dem Haus ging ein Geist rum, der sich "Madam Chien" nennt [vor Wochen habe ich das gleichnamige Buch gelesen...] und der EIGENTLICH gut war. Vielleicht gab es auch zwei, ich weiß es nicht. Der böse Geist wollte uns jedenfalls alle umbringen. Und es hing mit dem Bett zusammen.
Weil das Bett stand mit dem Kopf an der Wand und dort war bis an die Decke alles mit so Seidentüchern verhangen und zwischen Wand und Kopfende war so ein Spalt, wie beim Sofa, wo gerne mal die Fernbedienung reinrutscht... Ihr wisst was ich meine?
Joe Gerner lag dann jedenfalls auf dem Bett, als plötzlich eine total ekelhafte Hand aus dem Spalt kommt und ihm mit einem Dolch genüßlich den Hals durchschneidet und den ganzen Körper dann in den Spalt zieht.
Ich/KF gerate derweil in Panik und renne aus dem Raum um meinen Sohn zu suchen. Auf der Treppe finde ich ihn und schließe ihn in meine Arme, aber kaum habe ich ihn an meine Brust gedrückt verwandelt er sich in den bösen Geist, der aussieht wie eine Art Sensenmann, mit dunklem Umhang und Totenschädel und er ist irgendwie nass glänzend.
Ich lasse ihn erschrocken los und er will sich auf mich stürzen, aber er bewegt sich wie in Zeitlupe und ich halte meinen Zeigefinger an seine Stirn [sein Gesicht sieht ein bisschen wie das eines Vogels aus] und er kann nicht näher kommen.
In diesem Moment höre ich das Lachen meines Sohnes und meines Mannes aus dem Zimmer kommen und ich weiß, das böse Geist wollte mich als erstes und alles andere war von ihm gefakt.
Dann sehe ich plötzlich das Haus, welches auf Stelzen steht von außen. Es scheint in Venedig zu sein, auf jeden Fall ist überall Wasser und ich sehe grade noch wie Madame Chien in einem dieser Gondelschiffe um die Ecke fährt. (Sie ist eine ältere asiatische Frau) und ich weiß, sie hat uns gerettet.

Total verrückt oder?
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Alt 16.02.2010, 06:35   #18
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
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Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Ich hatte in der Nacht zum Fastnachtssonntag, der dieses Jahr zufällig auf den Valentinstag (14.02.) fiel, einen Traum aus 3 Szenen, die nicht viel miteinander zu tun hatten. So etwas passiert mir öfters. An eine der Szenen kann ich mich noch erinnern:

Ich bin etwas jünger und schlanker als in Wirklichkeit (das ist in meinen Träumen regelmäßig der Fall) und treffe mich mit ein paar Leuten zum Feiern. Wir sitzen in einer Kneipe, Speisegaststätte oder Mehrzweckhalle, und die Runde besteht hauptsächlich aus Männern zwischen Ende Zwanzig und Anfang Vierzig. Ich weiß nicht, um was für einen Anlass es sich handelt; jedenfalls ist uns allen freigestellt, verkleidet zu erscheinen.

Und ich bin tatsächlich verkleidet. Meine Unterwäsche besteht aus einem weißen Torselett, dessen Körbchen ich ausgestopft habe, und irgendeinem Höschen. Darüber trage kein Oberteil, während ich unterhalb der Gürtellinie vollständig bekleidet bin, vermutlich mit einer blauen Jeans, die aber so geschnitten ist, dass meine Figur weiblicher erscheint. Von den Leuten in meinem Blickfeld hat sich jedoch keiner verkleidet.

Da ich beinahe wie ein Showgirl herumlaufe und längst nicht die entsprechende Figur habe, werfe ich zu meiner Rechtfertigung das Argument in die Runde, dass es Reizwäsche inzwischen sogar in Größen gibt, die mir noch zu weit sind. Daraus entwickelt sich eine Diskussion darüber, ob diese Entwicklung als Befreiung der Frau anzusehen ist oder ob der Griff zu Reizwäsche ab Größe 44 nicht doch eher rausgeworfenens Geld ist, weil der Partner auf Ausziehen und Sex im Dunkeln besteht.
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Alt 17.02.2010, 08:13   #19
Feuer&Wasser
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rotschopf_66 Beitrag anzeigen
Ich hoffe, der fette Taxifahrer war nicht mit im Hotelzimmer.
Nein, der war so zwischen Lenkrad und Sitz eingeklemmt, daß er aus seinem Taxi gar nicht raus konnte.

Zitat:
Zitat von Rotschopf_66 Beitrag anzeigen
@alle
Träumt ihr auch manchmal etwas, wacht dann auf, schlaft wieder ein und träumt die Fortsetzung? So, als hättet ihr bei deinem DVD Spieler die Pausetaste gedrückt? Mich nervt das total, weil mir das nur bei schlechten Träumen passiert.
...
Das kenne ich auch, aber nicht nur bei schlechten Träumen.
Und wenn es ein schöner Traum ist, dann träume ich gerne weiter.



Heute hatte ich wieder mal einen sehr lebhaften Traum.

Ich konnte fantastisch gut zeichnen und habe Portraits von allerlei berühmten Menschen angefertigt. Die Zeichnungen sollten zu einem guten Zweck verkauft werden und hingen in einer Galerie.
Davor wollte ich mir noch ein paar Erinnerungsfotos machen.
Aber nach dem fotografieren wurden die Zeichnungen plötzlich lebendig und haben angefangen mit mir zu reden. Ich fand das toll und hab wild Fragen gestellt.
Bis plötzlich der Galeriebesitzer ankam und mich zur Schnecke machte, weil er die Zeichnungen so nicht mehr verkaufen konnte.
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Alt 17.02.2010, 21:04   #20
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
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Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Meine Träume sind oft ähnlich skurril, mein letzter allerdins nicht. Vergangene Nacht, also in der Nacht zum Aschermittwoch, träumte ich, wie ich einem Mann gegenüber stehe, der wohl ein Freund oder Bekannter sein soll. Als einziges Makeup trage ich einen auffälligen Nagellack, und über den unterhalten wir uns. Der Witz bei der Sache ist, dass ich während des Traums genau diesen Nagellack drauf hatte, denn diesen Punkt des Abschminkens hatte ich nach der Party bleiben lassen und auf heute früh verschoben.
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