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Alt 10.03.2010, 04:04   #31
Feuer&Wasser
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Tja, ich hatte eben einen sehr gruseligen Traum. Ich fand in einem Wald mit dreckigen Laken zusammengeschnürte Bündel. Die hab ich mir genauer angesehen und festgestellt, daß es Leichen waren, die schon stark am verwesen waren.
Mir ist ganz schlecht geworden, und ich wollte weggehen.
Dann hab ich bemerkt, daß einer von denen zappelt. Da war ein Mann zusammen mit einer Leiche geschnürt. Er hat mich angefleht ihn da heraus zu holen. Ich hab's versucht, aber die Klebebänder waren so stark, daß ich sie nicht lösen konnte.
Der Mann hat immer lauter geschrieen, so daß ich in Panik geraten bin.
Da bin ich aufgewacht, und jetzt kann ich nicht mehr einschlafen.
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Alt 11.03.2010, 00:23   #32
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
In der Nacht zum 09.03. nahm ich im Traum eine Teenie-Zeitschrift zur Hand, die wohl schon etwas älter sein muss. In diesem Blatt gibt es einen Artikel über ABBA, in dem davon berichtet wird, dass die Band gerade eine Auszeit nimmt und Benny und Björn ein Musical fertiggestellt haben. Dieses, so ist zu vernehmen, gibt die Geschichte der Band wieder oder wurde zumindest schon dahingehend missverstanden, ein Hinweis darauf, dass es sich um "Mamma Mia" handeln könnte. Dazu passt auch, dass Agnetha später noch zu hören sein wird und ihre Stimme dabei eher an die Zeit nach ihren Wechseljahren erinnert. Nichtsdestotrotz zeigt ein Bandfoto die Vier etwa in dem Alter, das sie zu "Chess"-Zeiten hatten.

Zur Frage, ob und wie es mit der Band weitergeht, wird dann Agnetha interviewt, und einen Moment lang sehe ich bewegliche Bilder von ihr, die mein ganzes Blickfeld ausfüllen, und höre ihre Stimme. Offenbar berichtet das Fernsehen gerade über dieselben Dinge wie meine Zeitschrift. Agnetha spricht dabei wie gesagt etwa in der Tonlage, die ihre Stimme in den Wechseljahren eingenommen hat; allerdings klingt diese klarer, als es heute der Fall ist. Auch während der Sendung schaue ich ein paarmal in meine Zeitschrift.


Vergangene Nacht, also in der Nacht zum 10.03., hatte ich eine Begegnung mit meinem Vater. Wir beide halten uns in einem nicht sonderlich gemütlichen Raum auf, in dem ein computergrauer Tisch steht, wie man ihn in Schulungszentren findet. Der Raum ist etwa doppelt so lang wie breit, und es könnte sich um eine Küche handeln. Ich bin im Traum etwa 20 Jahre alt und mein Vater etwa 50.

Vor mir liegt eine völlig zerlesene Illustrierte, die ich zerlege. Sie hat nämlich ein Heft im Heft, einen mehrseitigen Beipack, keine Ahnung, zu welchem Thema. Die innersten Seiten der Illustrierten haben normale Größe, sind von der für solche Magazine üblichen Papierqualität und mit den üblichen Themen bedruckt. Nach dem Herausreißen derselben lässt sich die Beilage entnehmen, die nicht einmal halb so breit ist wie die Zeitschrift. Sie ist nur einfarbig (blaugrau) bedruckt, besteht dafür aber aus stabilerem Papier und ist sogar am Rücken intakt, während die eigentliche Zeitschrift selbst hier stärkere Beschädigungen aufweist. Diese Beilage nehme ich heraus, da ich sie behalten möchte.

Beim Zerlegen der Zeitschrift stoße ich auch auf einen tendenziell polemischen Artikel, in dem irgendwer in ein schiefes Licht gerückt wird. Ich zeige den Artikel meinem Vater und sage dazu: "Schlimm für ihn, dass man gegen solche Schreiberlinge gar nichts machen kann." Mein Vater antwortet daraufhin kämpferisch: "Doch, doch, da lässt sich schon was machen. Zum Beispiel 5.000 Euro Zwangsgeld eintreiben oder Ordnungshaft vollstrecken."

Nach einem Szenenwechsel befinde ich mich in jenem Ort, an dem ich fast meine ganze bewusste Kindheit verbracht habe und den ich als meine eigentliche Heimat betrachte. Um nicht immer wieder dieselben Definitionen aus dem Ärmel ziehen zu müssen, habe ich ihn für meine Internet-Aktivitäten auf den Namen Poorbutloudingen getauft, und meinen anschließenden Wohnort, in dem ich einige Jahre vor und nach dem Abitur lebte, nenne ich Abituringen.

Ich stehe also in Poorbutloudingen, und zwar hinter dem auf meinem alten Schulweg befindlichen Bahnübergang. Hier steige ich in den Bus, um zur Schule zu fahren. Allerdings nicht zur Grundschule Poorbutloudingen, der ich längst entwachsen bin und die nur einen Steinwurf von der (fiktiven) Bushaltestelle entfernt ist, sondern eher zur Berufsschule. Zunächst geht es ein ganzes Stück geradeaus, auch noch nachdem wir den Ort, an dem sich die Grundschule und der Kiosk befinden müssten, passiert haben. Dann bricht der Traum ab.
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Alt 11.03.2010, 23:55   #33
Robin_Rae
Senior Member
 
Registriert seit: 06/2008
Ort: Im Land Weit-Weit-Weg
Beiträge: 608
Ich hatte die Tage einen Traum, der mich eher verschreckt hat. Irgendwie habe ich mich vorhin daran erinnert...
Ich schätz mal, es liest sich total bescheuert, allerdings war das Gefühl bei dem Traum sehr intensiv.
Ich habe geträumt, Christian Rach macht mich so richtig zur Sau.
Ich hab keine Ahnung ob ich selbst ein Restaurant hatte oder ob es um was anderes ging, aber der hat permanent mit mir gemotzt und fand mich richtig scheiße.
Dazu muss ich sagen, dass ich Christian Rach absolut toll finde. Ich mag seine Sendung und finde ihn sehr sympathisch. Dementsprechend ging mir seine Kritik und seine offensichtlich persönliche Abneigung mir gegenüber sehr nahe...

Was auch immer das bedueten soll. Lässt mich nur gerade irgendwie nicht los.
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Alt 12.03.2010, 02:10   #34
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Christian Rach kenne ich nicht einmal. In meinen Träumen robbe ich eher mit Barbara von Minckwitz und Matthias Klagge durch die Wüste! Oder ich bin auf der (damals ausgeübten) Arbeit im Altenheim, und das Treppenhaus führt mich auf den Gerichtsflur, in dem sich der Verhandlungssaal des Richters Ulrich Wetzel befindet. Im Gerichtssaal wiederum verwandeln sich die Zeugen in Pflegefälle, die ich zu versorgen habe. Vergangene Nacht allerdings träumte ich tatsächlich vom Kochen.

Vergangene Nacht träumte ich zunächst von der Poorbutloudinger Bahn und ihrem Niedergang. Früher gab es ja an fast jedem Provinzbahnhof einen Gepäckschalter und mitunter sogar einen Frachtschalter. Kaum hatte das letzte Viertel des 20. Jahrhunderts begonnen, wurde dieser Service auf der Poorbutloudinger Strecke ganz eingestellt. Ein paar Jahre später wurde die Strecke stillgelegt.

In der nächsten Szene säubere ich meine Fußnägel.

Danach brate ich mir ein paar Spiegeleier. Ich brate sie etwas zu lange, und sie scheinen richtig angebrannt zu sein. Ich versuche, den essbaren Anteil vollständig abzukratzen. Von Abschnitten, die kaum angebrannt sind, kratze ich die schwarzen Stellen weg und finde mich damit ab, dass der verbleibende Boden an manchen Stellen immer noch mehr als kross ist und eine mittelbraune Färbung annimmt. Die Reste werfe ich auf einen Teller normaler Größe, der als Abfallteller dient und schon ein paar Krautstrünke beherbergt.

Nun sehe ich mir den Inhalt des Abfalltellers genauer an und erkenne, dass an den weggeworfenen Eierstücken noch eine Menge dran ist. Ich drehe eines von ihnen um und erkenne, dass der Boden kaum angebrannt ist. Etwas widerwillig - es liegt ja schon auf dem Abfallteller und ist mittlerweile kalt geworden - stecke ich die Gabel hinein und esse dieses Stück. Dabei wünsche ich mir eine Maschine, die die Spiegeleier aufsammelt, die dunklen Stellen vollständig abkratzt, die Eier wäscht und anschließend aufwärmt.
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Geändert von poor but loud (12.03.2010 um 02:20 Uhr)
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Alt 12.03.2010, 08:37   #35
fakeaccount
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 40
ich hab geträumt das meine freundin sich von ihrem ex lecken lies, und sie mir das erzählte... als ich dann sauer weg ging war ihr das scheiss egal. bin dann zu ihrem ex nach hause hab die tür eingetreten^^ und da waren sie grad am poppen...
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Alt 18.03.2010, 09:22   #36
Sam Hayne
seniler alter Zirkusaffe™
 
Registriert seit: 03/2004
Ort: Locked in eternal limbo
Beiträge: 25.477
Ich war in der Unibib und hatte 'n Auge auf'n blondes Mädel geworfen.
Hatte irgendwie was nettes an sich. Der Traum dümpelte dann so vor sich hin
als plötzlich ein Alarmsignal ertönte. Keiner wusste so recht was los ist, ich ent-
schloss mich, mal 'ne Runde um den Bau zu drehen. Aus Lautsprechern ertönte,
daß die Iraner einen Atomtest durchgeführt hätten und wir in den Häusern
bleiben sollen. Plötzlich erschloss sich mir, warum draussen alle so grüngesichtig
waren und reihenweise umkippten. Naja... ich war schlauer. Hab einfach die
Luft angehalten und bin zum Vordereingang wieder rein.

Wieder drin, gab's einen harten Bruch. Die Unibib befand sich plötzlich im Weltall,
wurde offiziell umbenannt in "L'école de glückliche Flüchtlinge" (irgendwas franz-
ösisches, das zumindest diese Bedeutung haben sollte und das "de" hatte ganz
sicher kein s). Egal... weiter. Wir erfuhren also, daß das mit dem Atomschlag nur
'ne Finte war.... in Wirklichkeit sollten wir nur im Haus gehalten werden, damit
Aliens uns und unsere Unibib entführen können. Irgendwie aus Publicitygründen.
Der Rest der Menschheit wurde von den Aliens vernichtet, aber um sich des
Vorwurfs des Genozids zu erwehren, wurden wir am Leben gelassen und sollten
nun durch's Weltall schweben.
Wir wurden aber mit der Zeit immer weniger. Scheinbar schienen die Aliens einen
nach dem anderen von uns abzuholen und nicht mehr wiederzubringen. Gerüchte
reichten von tödlichen Experimenten bis zur Verwurstung für 'ne intergalaktische
Burgerkette.

Szenenwechsel zum komplett gläsernen Cockpit des Raumschiffs in der der
Schuldirektor und seine Pilotin sassen. Plötzlich rumpelte es, das Schiff schien
mit irgendwas kollidiert zu sein... alles blinkte rot, alles zitterte, die Pilotin
hatte die Hosen voll, meinte, sie könne nichts mehr tun und betätigte den
Schleudersitz, der sie in's All katapultierte. Der Direktor staunte kurz über
die Mutlosigkeit und Pflichtvergessenheit der Pilotin und quetschte
sich dann auf ihren Sitz (die Sitze waren nebeneinander aber von einer in der
Mitte schlanker werdenden Glashülle umgeben, so daß sich das Bild des Direx
beim Platzwechsel verzwerrte - die Hülle schien auch im Mittelteil viel zu eng
zu sein als daß da ein Mensch durchpassen würde. Das ganze machte eher
den Eindruck als sei er auf den anderen Sitz transferiert worden ). Dort
bediente er in Windeseile die Tastenfelder, worauf die schiffseigene
Zeitmaschine angeworfen wurde. Die Zeit verlief rückwärts bis zum Zeitpunkt
der scheinbaren Kollision. Tatsächlich hatten die Aliens wohl beschlossen uns
nun doch endgültig zu vernichten.

Der Direx hatte die Faxen dicke und brachte das Raumschiff / die Bib zurück zur
Erde.

Um uns von den Strapazen zu erholen bot mir das blonde Mädel an, doch über's
Wochenende mit zu ihr nach Hause zu kommen. Fand sie ja ganz nett... also los.
Der Zug hielt schließlich in Moskau. Sie wollte mir noch bissl was zeigen... aber
es war schon tief in der Nacht, ich ärgerte mich mal wieder, daß ich große Städte
nie bei Tag sehe, schlenderte noch kurz durch den merkwürdigsten, kleinsten,
Media Markt, den ich je gesehen hab und der um die Uhrzeit noch offen hatte,
wurde von ihr dann auch schon wieder rausgezogen, weil wir weiter müssten, der
Bus würde gleich losfahren. Wir sind dann aus dem Bus ausgestiegen.... sie lief so
vor mir her, mir war noch nie aufgefallen, was für eine Riesenmatte an Haaren ihr
da bis zum Hintern hing. Und ich hatte das Bedürfnis sie zu umarmen. Ich legte an
Tempo zu... doch sie war schneller. Ich lief noch schneller... ich schien sie nicht
einholen zu können. Dann stellte sie mir ihren Freund vor, der neben dem Weg an
einem Holztischchen sass. Ein scheinbar 17jähriger strohblonder Raspelbubi. Nach
kurzer Vorstellung setzte sie sich an den Nebentisch und ich sollte mich nun mit
ihm unterhalten. Ich verstand kein Wort. Er verschluckte alles, nuschelte... das
ganze hatte eher etwas von einem Blubbern.

Bruch.

Statt mit nur mehr ihm und seiner Freundin (grrr) sassen nun auch noch ein paar
ehemalige Kommilitonen mit am Tisch. Alle redeten und ich... spürte plötzlich das
Bedürfnis zu pupsen. Ich dacht mir so, ja komm... seid ja eh draussen und...
schlechte Idee. Stand auf, ging ein paar Schritte zur Absperrung des Bergabhangs
an dem wir sassen und als ich mich umdrehte guckten mich 5 Gesichter giftig an.
Ich sach noch "Gut, nä?" und... scheinbar hat sich mein Hirn nun endlich
durchgerungen, diesen Käse nicht weiterträumen zu wollen und ich blickte
in's Tageslicht, das durch's Dachfenster auf mich schien.
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Alt 19.03.2010, 00:54   #37
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
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Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Nacht zum 14.03.(?): Ich mache mir Gedanken darüber, wieviel Leid der Mensch schon seinen Artgenossen und anderen Geschöpfen zugefügt hat, und überlege mir, dass es das beste wäre, unsere Spezies auszurotten. Das will ich aber nicht selber in Angriff nehmen, sondern hoffe, dass es irgendeine Macht gibt, die diesen Plan bereits verfolgt. Nun überlege ich, wie diese vorgehen könnte.

Danach kommt eine Szene, in der mein Vater auftaucht, aber ich weiß nicht mehr, worum es dabei ging.


Nacht zum 15.03.: Ich habe einen Gleisplan für meine noch nicht gebaute Modelleisenbahn erstellt und maile ihn an meinen Vater, der ebenfalls ein begeisterter Modelleisenbahner ist. Anschließend besuche ich ihn in seinem Einfamilienhaus und schenke ihm einen bunten Reisezugwagen mit dem Werbeaufdruck eines Modelleisenbahnherstellers. Übrigens beides Aktivitäten, die ich im realen Leben schon geplant habe.


Nacht zum 18.03.: Ich betrete mit meiner Schwester oder einem anderen Verwandten ein Vereinsheim. Wir finden uns in einem Korridor mit Wänden aus unbehandelten oder hellbraun lasierten Palisaden wieder. Hier setzen wir uns auf den Boden und warten auf den Auftritt der No Angels. Um uns herum stehen zahlreiche Fans der Band, alle mit fröhlichen Gesichtern, zum Teil angeregt plaudernd. Viele sind zwischen 14 und 24 Jahren alt, ich selbst (im Traum) Anfang 30.

Nach einem Szenenwechsel sitze ich auf meinem Bett und blättere einen Katalog durch. Zwischen Spielzeugen aller Art findet man dort seitenweise Experimentierkästen, und zwar nur solche, die vor gut 30 Jahren im Handel waren. Sie sahen aus wie die, die Philips damals für Quelle herstellte.
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Alt 20.03.2010, 13:54   #38
Sommerlicht
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Beiträge: 174
Ich habe geträumt ich wäre mit meiner Stufe auf LK-Fahrt. Wir saßen im Bus und fuhren durch eine seltsame Landschaft. Dann hielten wir vor einem Hotel, stiegen aus und saßen alle auf einer Mauer. Wir konnten noch nicht einchecken, weil die Zimme rnoch nicht geräumt waren. Deswegen stiegen wir alle wieder in den Bus und fuhren zum Strand.
Dort angekommen hörte ich, dass unsere Koffer aber im Hotel geblieben sind und ich hatte keinen Bikini oder sonst was dabei! Ich schob also Panik, aber einer von den "Betreuern" ist dann mit mir ausgestiegen, um zum Hotel zurück zu laufen meinen Bikini holen^^
Wir sind dann so eine Straße aus Sand hoch, was aber total anstrengend war. Den Himmel sah man nicht, weil alles voll mit grünen und blauen Urwaldpflanzen war. Am Straßendrand war eine Art blaue Mauer in der so Fenster waren, wie im Zoo und dahinter konnte man irgendwas anschauen. Ich bin dann gucken gegangen was da ist und ging durch eine Öffnung in der Mauer und fand mich auf einem seltsamen "Spielplatz" wieder.

Es war eine Art Schlucht mit hohen Mauern und das erste "Ding" war soetwas wie im Märchenwald. Dort lag Homer Simpson auf dem Rücken und er hatte Hunger. Man musste dann an so einem Dingsbums drehen und dann richtete Homer sich auf und ein Donat schwebte in seinen Mund. Dann aß er ihn schmatzend und legte sich wieder hin um auf einen neuen zu warten . Das war natürlich kein "echter"... er war in einem Glaskasten.

Auf der anderen Seite der Schlucht gab es so riesige Würfel mit Buchstaben drauf. Ich baute damit einen Turm, um auf eine Plattform zu kommen, die ganz weit oben war. Als ich es dann geschafft hatte, konnte ich die ganze Schlucht überblicken und ein Vater der mit seinem Kind da war, brüllte mir zu ich solle sofort da runter kommen, das sei ultra gefährlich. Was tat ich also? Ich sprang und fiel/schwebe, wobei ich aber die Richtung bestimmen konnte und so und wollte auf einem anderen Miniturm aus den Würfeln landen, aber ich verfehlte ihn leicht, was aber nicht schlimm war, weil ich ganz leicht auf dem Boden aufkam.

Dann war ich irgendwie mit meiner Stufe im Hotel und war total müde. Wir waren alle in einem großen Raum und lagen mit Schlafsäcken auf dem Boden. Das Hotel war jedoch in Wahrheit ein uraltes riesiges Haus. Ein Geisterhaus.
Eine "Freundin" von mir, die ich leider eher als Konkurrentin betrachte meinte zu mir, ob wir nicht das Haus erkunden sollen. Ich meinte, nö, bin müde. Sie dann: "Hast du etwa Angst, haha?"
Das konnte ich mir natürlich nicht bieten lassen, also sind wir mit noch 2 anderen Freunden durch eine Tür in einen dunklen Raum aus dem hellen, sicheren Saal raus... Promt fiel hinter uns die Tür zu und ließ sich nicht mehr öffnen. Ein riesiger Drache/Schlage (?) umkreiste uns, während wir einen Ausgang aus dem dunklen Raum suchte, der voll mit alten Möbeln war... Angst hatte ich keine, es war mehr ein Spiel bei dem man sich von dem Drachen nicht fangen lassen durfte. Wir lenkten ihn ab, sprangen auf seinem Maul rum und schafften es so die Tür am anderen Ende des Raumes zu öffnen. Dahinter war es total hell und es Licht leuchtete auch in den dunklen Raum rein. Was da war, weiß ich nicht.
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Alt 21.03.2010, 04:53   #39
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
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Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Ein Traum aus Dezember 2009: Ich sehe im Fernsehen eine singende Gitarristin. Ihre Gitarre sieht, soweit ich sie erkennen konnte und mich noch daran erinnere, etwa so aus: Telecaster-Korpus in 50s blonde, schwarzes Schlagbrett ähnlich dem von Raldo Useless, 1-2 ins Schlagbrett geschraubte Fullsize-, Höfner- oder Minihumbucker mit schwarzen Kappen, Stratocaster-Hardtail oder Tune-o-matic/Ankerplatte-Kombination, keine Kontrollplatte, Regler von hinten in Strat-ähnlicher Anordnung eingesetzt.

Die Künstlerin selbst sieht aus wie Meredith Brooks und hat auch eine ähnliche Stimme. Sie spielt einen Titel, der für Meredith-Verhältnisse ungewöhnlich heavy ist und sich wie ein schlechter Abklatsch von Joan Jetts "I Love Rock 'n' Roll" anhört. Das Stück hat einen furchtbar klischeehaften Titel, "Living On The Highway" oder "Born To Rock" oder sowas in der Richtung. Der Humbucker in der Stegposition klingt recht neutral und brilliant und wird über einen Röhrenverstärker mit stark übersteuerter Vorstufe gespielt. Von Verstärker, Lautsprecher, Scheinwerfern und Publikum ist nichts zu sehen.

Die Sängerin reißt ihre Gitarre öfters mal ruckartig herum und beugt sich dann entsprechend vor, zurück oder zur Seite, so dass der Gitarrenhals mal fast senkrecht in die Höhe ragt, mal die Kopfplatte tiefer liegt als der Korpus. Noch einfallsloser als der restliche Song ist übrigens der Refrain, der nur aus einem recht gemächlichen, völlig unmelodischen Abgrölen der Titelzeile besteht, das mehrfach wiederholt wird.


Nächstes Thema: Am 18. März beschloss ich, in den Spielwarenladen zu gehen und mir einen Bierwagen für meine Modelleisenbahn zu kaufen. Zwei Tage später setzte ich diesen Entschluss in die Tat um. Unglaublich, zu welch absurdem Traum mich dieser Waggon inspiriert hat!

Nacht zum 19.03.: Ich ging die rechte Straßenseite entlang und wechsele nun die Straßenseite, wobei ich etwas schräg gehe. Das Haus direkt gegenüber ist also schräg links von mir. Genau gesagt laufe ich auf zwei rote Backsteinbauten zu, deren einander zugekehrte Hälften eine geringere Tiefe haben als die beiden äußeren. Hier entsteht also eine Nische, ein Raum mit drei Wänden, dessen vordere Wand fehlt und der demnach auch keine Tür braucht. Diese Nische dient als Rockerkneipe.

Schon jetzt, am helllichten Tag, ist die Kneipe gut besetzt, und es wird fröhlich gebechert. Hier treiben sich hauptsächlich männliche Biker-Typen zwischen Anfang 20 und Anfang 50 herum, aber auch ein paar 18- bis 25-jährige Frauen, die recht hübsch sind und enge Jeans tragen, dazu Kaschmirpullover oder Sweatshirts. Die Theke reicht von der linken Wand bis zum linken Drittel der Rückwand, und weiter rechts sieht man etwas Mobiliar, vermutlich einen Marshall-Turm, einen Schrank zur Unterbringung von Gläsern und Flaschen und einen speziellen Kneipenkühlschrank.

Der Kneipenkühlschrank befindet sich zwischen den beiden anderen Teilen und steht bereits ein Stück rechts der Raummitte. Er ist nur für die Kühlung von Getränken vorgesehen und hat deshalb weder ein Gemüsefach noch eine befüllbare Tür. Die Tür ist eine einfache Glastür mit metallenem Rahmen, und der Innenraum besteht aus lauter Rosten, auf die man die Flaschen stellt. Das ist bei derartigen Kühlschränken absolut üblich. Dieser hier hat allerdings auch noch verglaste Wände, ist fast mannshoch und dafür schmaler als ein Haushaltskühlschrank. Und zu guter Letzt ist im oberen Teil der Tür auch noch das Logo einer Brauerei aufgedruckt. Dazu passend ist dieser Kühlschrank randvoll mit Bier, Bier und nochmals Bier, natürlich nur Voll- und Starkbiere, kein Leichtbier, keine Softdrinks (Gott bewahre ), keine "Frauengetränke", noch nicht mal ein einziger Tropfen Jack Daniel's.

Ich gehe weiter, mache mir meine Gedanken und komme zu folgendem Ergebnis: So ein kultiges Teil mit Proleten-Image würde sich gut in meinem alten Jugendzimmer oder in meiner Junggesellenbude machen (ich bin im Traum alt genug für die erste eigene Wohnung), oder der in der Kneipe befindliche Kühlschrank ist nur geliehen, weshalb man denen unbedingt einen eigenen spendieren sollte, oder ich schenke meinem Stammwirt so ein Teil. Jedenfalls muss ich diese "Saufkiste" unbedingt haben! Nun sehe ich plötzlich das Gesicht meines Vaters vor mir. Ich spreche ihn an, dass er mir doch bitte so eine Kiste finanziert. Vor Jahren ist allerdings - im realen Leben, wohlgemerkt - ein weitläufiger Bekannter meines Vaters zwischen umgeworfenen Flaschen und vollgekotzten Zimmerecken gestorben, um nicht zu sagen krepiert, und mein Vater war schon vorher der Letzte, der das gedankenlose Trinken gutheißen würde. Also bin ich mit einem solchen Anliegen bei ihm an der denkbar falschesten Adresse, was ihn allerdings nicht dazu veranlasst, mein Anliegen ablehnend oder wie auch immer zu beantworten. Denn unmittelbar nachdem ich meine Frage gestellt habe, ist das Gesicht meines Vaters wieder verschwunden, und ich merke jetzt endlich, wo ich bin: Ich laufe von Westen aus auf den Kreisstadtbahnhof zu.

Szenenwechsel. Ich sitze ich auf meinem Sofa oder Bett oder auf dem Bett des Jugendzimmers, das ich in Abituringen hatte. Mir geistert eine Melodie im Kopf herum, die man eigentlich auf dem Klavier spielen müsste, und eine junge Frau, bei der es sich um meine Schwester handeln könnte, ist auch im Zimmer, oder ich kann zumindest schemenhaft ihr Gesicht erkennen und denke an sie. Da ich das Klavier nicht beherrsche und gerade meinen übermütigen Tag habe, sage ich dieser Frau, dass man das Ding auch locker auf der Gitarre spielen kann. Und schwupps befindet sich plötzlich eine E-Gitarre auf meinem Oberschenkel. Sie hat einen weißen, silbernen oder anthrazitfarbenen Korpus mit Stratocaster-artigem Umriss und ist mit 2 Humbuckern mit verchromten Kappen bestückt, die mittels der üblichen Rahmen montiert sind. Ich spiele diese Melodie auf Anhieb fehlerfrei, merke aber schon nach den ersten Tönen, dass die Klangfarbe hinten und vorn nicht stimmt. Kein Wunder, schließlich ist am Verstärker gerade der für Bluesrock korrekte Verzerrungsgrad eingestellt. Also strecke ich meine Hand nach dem nun erstmalig in mein Blickfeld rückenden Kofferverstärker aus, der bis auf die schwarzen Knöpfe meinem alten, nicht mehr in meinem Besitz befindlichen Verstärker ähnelt, und stelle die Verzerrung ganz ab. Dann spiele ich weiter und bekomme nun einen deutlich perkussiveren Ton heraus.

Später sehe ich mich zusammen mit einem jungen Mann auf den Gleisen in der Nähe des Hauptbahnhofs Abituringen-Stadt, entweder auf den Gleisen stehend oder in einem Zug befindlich. Der junge Mann reist gern mit der Bahn, möchte demnächst mal in dieser Gegend herumgondeln und hätte gern ein paar Anregungen. Ich erkläre ihm, dass vom Hauptbahnhof aus je 1-2 Linien nach Westen und nach Osten fahren. Außerdem sage ich ihm, auf welcher Strecke ich vor ein paar Wochen aus dem Fenster gekotzt habe und welche Reiserouten sich demnach für Leute empfehlen, die keine Lust haben, sich beim Blick auf die Landschaft das Erbrochene anderer Leute anzusehen.
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Alt 21.03.2010, 16:26   #40
Sommerlicht
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Heute wieder was ganz komisches geträumt. Mag vielleicht ein wenig konfus klingen.

Ich bin in der Bahn, nachts. Komischerweise mit meiner Mutter und meinem Bruder. Ich lege die Füße auf den Sitz vor mir, bis mir einfällt, dass meine Mutter bestimmt gleich schimpfen wird und nehme sie wieder runter. Versuche zu schlafen. Irgendwie hat das ganze mit Krankenhaus und Ärzten zu tun, aber den Zusammenhang verstehe ich nicht. Wohin wir fahren weiß ich auch nicht.
Auf jeden Fall hat mein Bruder dann plötzlich ein neues Haustier. Eine riesige, haarige, schwarze Vogelspinne mit roten Punkten. Horror für mich. Und es kommt noch sehr, sehr, sehr viel schlimmer! Wir sind dann in unserer Wohnung [komisch, eigentlich haben wir ein Haus] und die Spinne befindet sich nicht etwa in einem sicheren, abgeschlossen Terrarium, oh nein. Der "Terrarium" ist oben offen und ich sehe, wie die Vogelspinne dabei ist rauszukrabbeln und mache mit allen mitten darauf Aufmerksam à la "TUT DOCH WAS!" Natürlich macht keiner was und ich bekomme gesagt: "Was denn? Sie ist doch total harmlos." Klar, deswegen darf sie auch frei in der ganzen Wohnung rumlaufen und aus irgendeinem undefinierbarem Grund, hat sie es auf mich abgesehen udn verfolgt mich. Erbarmungslos. Türe schließen ist verboten. Natürlich, die arme Spinne muss ja überall hinkommen.
Jetzt befinde ich mich in einem Gelände mit Wiese und Wald und so. Wie bei Age of Empires. Es gibt jedoch keine Völker, sondern nur Tiere, wie wenn man "Gaia" eingibt [für alle, die das Spiel kennen^^). Und da sind auch ganze Herden von Löwen, Gazellen udn Elefanten. Und Vogelspinnen. Ich flüchte natürlich immernoch vor den Spinnen.
Dann gibt es einen Bruch und die "harmlosen Tiere" führen plötzlich Krieg. Wie bei Age of Empire die verschiedenen Völker. Ganze Wälder werden niedergetrampelt, Tiere sterben. Und ich mitten drin.
Leider kann ich nicht erkennen welche Tiere auf meiner Seite sind, weil sie alle gleich aussehen. Ich führe nämlich eine Gruppe an [eine gemischte, also meine Elefanten, meine Gazellen und meine Löwen - nein keine Spinen!]. Promt werden dann einige Tiere blau udn grün. Man stellle sich blaue Elefanten vor. Dann ging es ganz gut, die Eleganten hauten mit dem Rüssel und die Löwen mit der Pfote [die Gazellen keine Ahnung] Doch meine Tiere versagten und ich wurde mit einem kläglichen Rest der Überlebenden von den Feinden umzingelt. Ich gab mein Bestes, aber sie waren einfach zu viele. Dann stand die Zeit still und ich hatte mir einen Freiraum erkämpgt. Doch dann kamen winzige Männlein [Tiere?] und griffen von unten an. Dann waren wir erledigt.

Ein anderer Traum: ich bin in der Stadt, Freitagabend. Ich muss zum Training, aber ich finde die Turnhalle nicht. Dann treffe ich meine Freunde, die zur Party X gehen. Ich will jedoch erst zum Training und nachkommen.Ich gehe trotzdem erstmal mit ihnen.Wir gehen in einen Laden und probieren Schuhe an, onwohl es da eigentlich nru Dekokram gibt. Dann fällt mir ein, dass das Training seit einer halben Stund ebegonnen hat und mache mich wieder auf die Suche.
Jedoch finde ich den Ladne nicht mehr, durch den mand urch gehen muss, um zru Turnhalle zu gelangen. [Das ist natürlich nur in dem Traum so] Dann entdecke ich ein altes Schild und gehen in den besagten Laden. Dort wird mir mitgeteilt, dass die Turnhalle doch schon lange abgerissen ist. Ich kann das nicht glauben und gehe durch die Hintertür in einen sehr dunklen Garten, neben dem eine leere Pferdekoppel liegt [es ist nacht]. Tatsächlich: Nichts, gar nichts.
Ein Mann steht neben der Pferdekoppel und labert was von alten Zeiten. Doch ich weiß: Er ist ein Mörder und habe Angst. Ganz unschuldig schlage ich den Weg zurück zum Haus ein, um möglichst schnell von ihm wegzukommen. Im Hinterzimmer sehe ich Schlachtmesser und Fleischklumpen udn Blut. Die Frau des Mannes steht in der Tür zum Laden . mein Fluchtweg ist abgeshcnitten. Sie tun ganz freundlich, die Frau grüßt mich nett, plaudert.Doch ich weiß die Wahrheit. Was dann passiert, weiß ich nicht.
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